Dresdner Nachrichten : 31.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194105313
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-31
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- Dresdner Nachrichten : 31.05.1941
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daß man de esicht hier deutscher >Ie« 7,1. 1M61 U«N«r: Di. Pi<I»I. ». so iit MUt Otte I>r tapfer." Deutsche, » uiiisseu." aut Heini, Er ist Breiter iiuktrchen." leche» uiliu Isie gehabt Im Inngcu limcnt hat Idic Polen l?ann, ata jnatnrlaub ale Pater giften, daa lird Erita und eine ic Bunter >t gezeigt, geschoßen sind durch dann sind lud dann und enu i Straßen, lauutander ucfangene. »der nicht aren, und ungszcug, n Bunker lWerk ge- uud nuten u gesehen, ment und r PaS len-cbmlcck' lelekt, «o»i« »er, vliblk «L. Sabrvcmg. Nr. I»» Ornnadend, »i. Mat «Ml <22 I»ll> btt»! 1t,» Ni>I. Rachlilte nach Stalltl L, FamMena»2«igrn 9 Npl., ktellenaeluche Millim.- gkile 9 Rvt., LNIergkb. so «ps. — Nachdruck nur mit vuellenangade Dresdner Nachrlchlrn. Undertangte LchrNchücke werden nicht autbewadrt ttricheinen monatlich NM. 2,7« tret Hau«, durch Poslbe,ug «M. 2,70 einichliebtich 22,« Npj. Postgebühr <°hne P°st,usteilgebühr>. Sim'l- nurnmer lo «pst; auberhalb Lachten« IS Nut., tzudetcnland tv Nus. Druck und Vertan r LIepsch «r Reichard», Dresden 21 l, Marien- ttraße ZS/12. Rus 25211. Postscheck losS Dresden. Die Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Dresden, de« Schiedsamte« beim tvberverstche. rung-amt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dre«den Die Entscheidung auf Kreta gefallen Australier und Ncu- ticlirrl t.U> Operationen der hartem, helden- >tuti>. Urrrre-liottmann (»>> Rapitän zur See Lindemann auf die sich verzweifelt vcrteidiucndcn seeländcr. Dem Schneid unserer heldenhaft anstiirmcnden Gebirgsjäger und Fallschirintruppcn konnte kein Gegner ividcrstchcn. Leit dem 27. Mai sind diese deutschen Truppen ans schwierigstem Gelände dem Heinde auf den Fersen, und trotz gltihender Hitze wurde die Verfolgung in einem Zuge dnrchgesiihrt. (Line andere deutsche Abteilung wandte sich von Rcthymnvn südwärts zur Verfolgung des geschlagenen Feindes. Mit Rethymnon btisitc der Feind seinen letzten bedeutenden Stützpunkt im Norden der Fusel ein. In der Flucht nachSüdc n sehen die Briten ihre letzte Rettung. Wie eilig cS dabei zugeht, beweist beispielsweise der Fall bcS britischen Oberkomman- dicrendcn von Kreta, des Generals Freybcrg. Freu berg versuchte in letzter Stunde in Begleitung seines Stabs chefs General Gabery im Flugzeug nach Kairo zu ent kommen. Die Maschine stürzte ab, ob durch deutsche Einwirkung oder nicht, ist ungeklärt, General Freybcrg fand den Tod und General Gabery wurde schwer verletzt. Eine neue Lage Auf Kreta hat Britannien eine Niederlage grüß te» Ausmaßes erlitten. Der Sper riegel vor dem Aegäischcn Meerist nun in der Hand der Achse, und die Zugänge nach dem Süden und Osten des MittclmeereS stehen jetzt unter der Kontrolle deutscher uud italienischer Streit kräfte. Englands Ostmittelmeerflotte ist nicht mehr bc- wegungsfrci. Schlagartig hat sich die Lage geändert: Von Kreta nach Libyen sind eS nur MV Kilometer, nach Alexandrien l>Zü Kilometer und nach Kleinasien nur lüv bis 2W Kilometer. Die Luftarmcc der Achse ist also in bedrohliche Nähe der Briten und seiner wichtigsten Positionen in Afrika gerückt, die englische Mittelmecrslotte selbst ist zwischen Alexandrien, Haifa und Zypern zusammengedrängt und derS » czkanal liegt in der Gefahrenzone. Truppen im Osttcil Kretas, die seither im ra scheu Vor, gehe« «ach Weste« begrisse« sind. Die Reste der versprengte« Briteu flüchten, von «ufere« Truppen verfolgt, gegen die Südküste, um sich dem weiteren Kampf durch uiichtliche Eiuschifsuug z« entziehe u. Zahlreiche Gefangene wurde« ein gebracht, umfangreiches Material, darunter zahlreiche Panzer und Kraftfahrzeuge, SN leichte und schwere Geschütze, sowie große Vorräte erbeutet, deutsche und italienische Gesangeue besreit. Deutsche ttampsslugzeuge grisseu in der Straße von Caso britische Seestreitkräste an und ver senkte« zwei Zerstörer. Sturzkampfflugzeuge ver«ichtete« i« bei» Ge wässer« um Kreta zwei Handelsschisse mit zusammen ISövBNT sowie ei« Küstenfahrzeug u«d ei« Vorpostenboot. In Nordasrika beiderseitige Artillerie- und Späh- trupptätigkeit bei Tobruk. Im Secgebiet um Großbritannien beschädigte« Kampsslugzeuge westlich Pentland-Kirth «iue« großen Frachter dnrch Bombenvolltresser schwer. In der letzten Nacht bombardierte die Lustwaske trotz ungünstiger Wetterlage Haseuaulagen a« der englische« Südküste. Ein Vorpostenboot, daS vor der srauzösische« Küste von drei britischen Schnellboote« angegriffen wurde, versenkte durch Geschützsener «in Schnellboot und beschädigte ei« anderes so schwer, daß mit feinem Verlust zu rechne« ist. Der Fei«d flog weder bet Tag «och bei Nacht i« daS Reichsgebiet ein. Bei de« erfolgreichen Kämpfe» am Halsaya-Paß in Nordasrika zeichneten sich der Oberstleutnant Cramer, Kommandeur eines Panzerregiments, und der Leutnant Jung i« einem Artillerieregiment besonders a«S. Bei de« Kämpse» ans Kreta sind deutsche Soldaten «ach ihrer Berwnndnng in so tierischer Weise verstümmelt worden, wie eS im Verlause dieses Krieges bisher nur im Feldzug gegen Pole« vorgekomme« ist. Die deutsche Wehrmacht wird mit allen Mittel« dafür Sorge trage«, daß die Anständigkeit uud Ritterlichkeit o«S Kampfes gewahrt bleib». Mit,dem härteste« Straf, aerlcht wfrb ste daher die für diese barbarische« «er, stümmeluugen verantwortliche Truppe oder die schuldige« Einwohner treffe«. ES steht außer Zweifel, daß die ebenso unsinnige wie lügenhasteBehanvtungdeS britische« Premier ministers Sh«rchill, deutsche Soldaten seien in g«a«e- rtsche« Uniforme« abgesvruuge«, de« größten Teil der Schuld au diese« Bestialitäten trägt« Rette -er Briten fliehen an die Sll-klitte Berlin, 30. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die am 20. Mai durch eine gewaltige Luftlandung begonnenen Operationen zur Besitznahme des britischen Bollwerks Kreta nähern sich ihrem Abschluß. Der feindliche Widerstand ist überall zusammen^ gebrochen. Die im Westteil der Insel aus Fallschirm- und Gebirgs truppen gebildete starke AngrissSgrnppe hat nach harte« Kämpfen bei glühender Hitz« nnb unter größte« Bewegungs schwierigkeiten den Feind geschlagen «nd zer» spreng* Die Bereinigung mit de« Fallschirmjägern bei Rethymno«, die sich über acht Tage einer starken seinblichen Ueberlegenheit gegenüber tapser behauptet haben, ist vollzogen. Fallschirmjäger eroberte« gegenüber zähem feindlichem Widerstand Stadt «nd Flugplatz Htraklto«. Der Kom mandierende General der griechischen Kräfte bei Hiraklion hat die Kapitnlation angeboten. Die deutsche Lnstwaffe unterstützte die Kämpfe durch pansenlose Augrisse anf zurückgehende feindliche Marsch kolonnen, Truppenansammlnnge« «nd Widerstandsnester. Verbände von Kamps-, Sturzkamps- «nd Zerftörerslugzeugeu rieben britische «nd griechische Truppenteile in rollendem Ein satz anf. Rebe« Unterstützung unserer Operationen dnrch italie nisch« See, «nd Luftstreitkriifte, wobei sich italie nische Torpedoboote dnrch tapferste« Einsatz besonders anS- zeichneten, landeten am S8. Mat nachmittags italienische Am A-riatischen Meer Von unservin Mitarbeiter in dlailauck Triest, 80. Mai. Genau vor Jahresfrist standen wir, wie jetzt, an den Hafcnanlagcn von Triest, streiften durch F i u in e, daS — durch die Grenzziehung — buchstäblich eine halbe Stadt geworden war, unterhielten uns mit den italie nischen und jugoslawischen Grenzorganen, segelten, ruderten und badeten in Abbazia, hörten fünf, sechs verschiedene Sprachen um nnS herum s„daS letzte Stück der alten Monarchie", sagen Ungarn oder Kroaten, wenn sie von diesem gesegneten Stückchen Land sprechen), und bemühten nns, den Leuten zu glauben, wenn sic nachzuweiscn suchten, daß Italien nicht in den Krieg treten werde, weil ein solcher Schritt im Sinne der Achse nicht notwendig sei. Und doch war schon damals der Friede für den, der die Dinge etwas näher kannte und in sic hincinzuhorchen verstand, nur ein Scheinfriede. Biele Einzelheiten deuteten darauf hin, daß die Wochen zur Neige gingen, bis für Italien der Augenblick seines Kriegs- eintritteS gegeben war. Und wenn sich Italien auch der Herrschaft im Adriatischen Meer bewußt sein konnte, so waren doch angesichts der damaligen Ueberlegenheit der britischen Mittelmecrslotte Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen notwendig, die sich in dem tatsächlich angewandten Ausmaß nicht einfach damit erklären ließen, es handle sich um passiven Schutz für daS befreundete Deutsche Reich, daö auch diesmal wieder mit Angrisfsmöglichkeiten vom Sttdosten her rechnen müsse. Wer dachte damals ernstlich an eine drohende Gefahr vom Balkan her? Die Schlacht in Frankreich tobte, der Untergang der Alliierten schien eine kurze Zeitsragc zu sein, und die Balkanlünder konnten nicht ost genug beteuern, daß sie unter allen Umständen vom Krieg fern zu bleiben wünschten. Wenn damals an militärische Probleme in der Adria überhaupt zu denken war, so konnte cS sich nur darum handeln, daß vielleicht die britische Mittelmeerflottc mit einem kühnen Manöver die Durchfahrt durch die Meer enge von Otranto zu erzwingen, Albanien vom Mntterlande abzuriegcl» «nd irgendwelche Handstreiche im Küstengebiet des Adriatischen Meeres versuchen werde. Was ist stattdessen geschehen? Praktisch blieb in den ersten KriegSmonaten die Adria vom Krieg und seinen Auswirkun gen vollkommen verschont: wir haben ihn, etwa vier Monate nach Kricgöbcginn, südlich, in Bari oder Brindisi, nicht bemerkt, und wieviel weniger konnte er sich — abgesehen von mehrfachen Fliegerangriffen hauptsächlich auf Venedig — hier oben zn erkennen geben. Mit dem italienisch-griechischen Kriege änderten sich die Dinge mit einem Schlag. DaS Adriattsche Meer war nnn Operationsgebiet, und die An strengungen der englischen Luft- und Seeflotte, den Raum zwischen Italien und Albanien zn beherrschen, sind noch in aller Erinnerung. Es ist kein Zweifel, daß die militärischen Operationen aus britischer Seite hier gänzlich versagten. Andernfalls hätte es gelingen müssen, den Nachschub nach Albanien in einem Ausmaß z« unterbinden, der den italie nischen Streitkräften auf albanischem Boden um so mehr ver hängnisvoll geworden wäre, als die Griechen augenscheinlich auf diese Auseinandersetzung Vesser als ihre Gegner vor- bereitet, und demgemäß auch erfolgreich waren. Wenn aus -em zusammenfaffendcn Bericht des italienischen Ober kommandierenden an der albanischen Front, deö Armee generals Cavallcro, hcrvorgeht, baß sich die Griechen an der kraftvollen Widerstandslinic der numerisch jedenfalls nicht stärkeren Italiener „totgesicgt" haben, so wird hinzugesiigt werden können, daß die italienische Kriegführung den britischen Bundesgenossen der Griechen zn Wasser nud in der Lust vollkommen in Schach zu halten gewußt hat, wodurch sic erreichte, daß der tapfere Widerstand in Albanien nicht umsonst gewesen ist. Diese Leistungen sind anf feiten der Italiener erheblich und verdienen große An erkennung. Man verspürt heute in Triest förmlich daS Neue, die gewaltigen Veränderungen in nächster Nähe, an die Der Ruhm »es Schlachtschiffes „VlSmarS' Die großen Leistungen des Schlachtschifscs „B iSmar ck" sind seinem Kommandanten, Kapitän zur See Linde- mann, wesentlich mit zu verdanken. Der Liste der Er folge konnte mit dem deutschen Wchrmachtbcricht vom 2l>. Mai hinzugesiigt werde«, daß die „Bismarck" am Abend des 21. Mat fünf britische Flug zeuge abschoft und in der Nacht zum 27. Mai einen feindlichen Zerstörer versenkte und eine» weiteren in Brand schob. Auch im Auslände finden die Taten der „BtSmarck" ihre Würdi gung. USA-Marinekretse er klärten, wie die amerikanische Nachrichten - Agentur United Preß meldet, die „Biömarck" habe mit dem Angriff und der Versenkung der „H o o d" eine Tat begangen, die man einfach für unmöglich gehalten habe. Die Tat deö deutschen Schlachtschiffes „Biömarck" werde als größte Tat in die Ge schichte der Marine eiygehen, SelMcher Widerstand überall zusammengebrochen vrabtwolckuoz- uoooror Sorklnsr Sokrtttloitua« Berlin, 30. Wal. Die Entscheidung auf Kreta ist — das lassen die nunmehr vorliegenden Meldungen klar erkennen — in großen Zügen gefallen. Wenn auch an verschiedenen Punkten noch Widerstand geleistet wird, so ist doch Kreta schon heute für die Engländer verloren. In einer der kühnsten Kriegsgeschichte haben deutsche Fallschirmjäger, Lustlandetruppen und Gebirgsjäger in wütigem Kampfe den Engländern diesen außerordentlich wichtigen Stützpunkt entrissen. Wir haben schon früher darauf hiugcwicscu, wie sehr die Natur hier die Verteidigung erleichtert, und um welche Ent fernungen es sich aus dieser Insel handelt, die in ihrer Längsrichtung 2<!U Kilometer mißt und damit nahezu der Entfernung Dresden—BreSla» entspricht. In der aus ländischen Presse finden denn auch die Heldentaten der deutschen Truppen größte Anerkennung. „New ?)vrk Hcrald Tribüne" spricht in diesem Zusammenhang von einem ersten Versuch einer reinen Lustinvasion. Tie Engländer haben in ihren Betrachtungen wiederholt aus die große st raiegi s chc Bedeut u ng Kretas ver wiesen. Sic haben erklärt, daß Kreta in der Hand der Deut schen eine ausgezeichnete Lustbasis für Angriffe gegen Suez und Aegypten bedeuten würde. Sie haben weiterhin betont, daß die Entfernung nach Nordasrika sich für die Deutschen durch den Besitz Kretas erheblich verkürzt, und sic haben niemals einen Hehl daraus gemacht, daß die Situation ihrer Mittclmcerflolte noch schwieriger, um nicht zu sagen kata strophal werden würde, sobald England ans den Stützpunkt Kretas mit der Sudabucht verzichten muß. So war die lebens wichtige Bedeutung Kretas im Plan der Empire-Verteidigung ost genug herausgcstellt worben. Gerade deshalb hat man von englischer Seite auch immer wieder betont, daß man Kreta bis zum äußersten verteidigen werde. Heute müssen die Engländer und auch die Amerikaner zugeben, daß Kreta für die Briten verloren ist. Die Politiker, die von der Verteidigung bis zum letzten Blutstropfen redeten, die Zeitungen, die schon alle deutschen Fallschirmspringer ver haftet hatten, sind heute blamiert bis anf die Knochen. Wie die Kämpfe verliefen Neber den Verlauf der Kämpfe auf Kreta, die in nur zchnTagcn zn einer Niederlage der Briten größten Ausmaßes geführt haben, vernehmen wir noch folgende Einzelheiten: Schlag anf Schlag folgte in den letzten Tagen Wimpel für Ber-ienste um öle KrievSführunv Der Führer hat, wie bereits ge- meldet, als äußere Anerkcn- nung für her vorragende Ver dienste nm die KricgSsithrnng, die sich Kapitäne von nicht unter derReichSkriegS- flagge fahrenden Schiffen erwer ben, bleien Kriegsverbieuft» wimpel geschas- sen. In dem run ¬ den weißen Feld des roten Wimpels befindet sich ein von einem schwarzen Eichenlaubkranz umgebenes Eisernes Kreuz Md. Uber de«» Kveu» Zi« schwarz«! MhImgchtadlz» ME'
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