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Dresdner neueste Nachrichten : 15.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193808156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19380815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-15
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.08.1938
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15. August 1936 virk5v^cir ueucsik ^c«kic«i^ Ven<ag, vi. Auguj Sterte ttitt Z22.-92 ^tur^terr Leim -ilöAtett Eel'c/itaMeEä»ttieit^Mtt^ <ies ^r/iiees -ewatt^ Aka«öi- (D«eL<ie«1 üöe^ 800 m, ve*^ aüer reit rweL AMen rrm-t eies/e» 7/ka^e üri 400-Meteit-Eatt^ - ^e-e«we^teie veväL^cieitL ^e^o^cie Koro/.- k.Vr. S) uuck Lio/istorAor k»i 800-,)/c<or-/-a»/. Harbins großer 890-Mctcr-Stcg den bc- In dem mit großer Spannung erwarteten Letchtathletikliindertampf zwischen Amerika und Deutschland, der am Wochenende in dem Berliner Olympiastadion durchgefUhrt wurde» errang die amerikanische Mannschaft einen Sieg mit 122:92 Punkten. Insgesamt wohnten rund >69 090 Zuschauer dem prächtigen Kräftemeffen dieser beiden starken Sportnationen bei. Nach dem ersten Tage führten die amerikanischen Athleten nach hartumstrittenen Kämpfen mit 88:49 Punkten. Am Sonntag setzte sich dann erst die Überlegene Klasse der auf der ganzen Welt unerreichten amerikanischen Leichtathleten durch. Deutschland hatte in einigen Wettbewerben unerwartete Ausfälle und verlor schließlich mit 122:92 Punkten, höher als erwartet. Den Kämpfen am Sonntag wohnte auch die tapfere Besatzung des deutschen AtlanttkflugzeugeS „Eondor" bei, die bei ihrer BegrUßung durch den ReichSsportfUhrer stllrmisch gefeiert wurde. Jur gleichen Zeit, da unsre Besten in Berlin gegen Amerika antraten, stellte sich eine zweite Ländermannschaft in Brüssel zum Kampf gegen Belgien. Die Deutschen siegten mit 114:7Z Punkten ganz überlegen. In Bromberg trafen sich die beiden stärksten Nationen in der europäischen Frauenathletik, Polen und Deutschland. Unsre Frauen, angeführt von Gisela Mauermeyer, errangen mit 49:49 Punkten einen stolzen Sieg. Kporkkermerackon K^oekkke beolseokwünscstt «einen Lerieinser stj/an Scher» l'B. «cnvuo M Der .Fioseneie" A/e»«e/i 4^7 m bewä/iis/e cker ^meri/.nnor ll'armcrckam in» 8terb/ioc/»rpr«n/) DaS Welter meinte cS leider nicht sonderlich gnt. Am Sonnabend schon hielten drohende Gewitter wolken sicherlich viele Tausende vom Besuch des groben Wettbewerbes ab. Ersrculicherwcise regnete cs zunächst nicht. Gegen 80960 Zuschauer sanden sich in der herrlichen Kampsstüttc ei». Ter vorher nieder gegangene Regen hatte zwar die Bahnen krästig be ucht, aber doch nicht so ansgewcicht, das» die Leistlingen ganz allgemein darnnter gelitten hätten. Ain Sonn abend wurde ohne sonderliche Formalitäten mit Priisnngcn der Vertreter der beiden Nationen gönne»». Kerker, Bukker vnck Mittel »nkor ei'ucm »inck beseirkerl von, Z-änckork«»»^ Dem Dresdner Nndols Harbig war eö vor, behalten, den größten leichtathletischen Ländcrkamps des Jahres 1938 mit einem überaus eindrucksvollen deutschen Liege zu eröffnen. Aus seiner Lpezialstrccke war Harbig einsach nicht zu schlagen. Im Verein mit dem Wiener Eichbcrgcr stand er den Amerikanern Beetham und Borck gegenüber. Der Olympia starter Miller auö München führte wieder daü Kommando. Losort übernahm der Amerikaner Beetham die Führung- Dicht hinter ihm folgten Harbig, Borck und Eichbergcr. Die ersten 499 Meter wurden in 88 Sekunden zurückgelcg«. Die Zuschauer gerieten in ungeheure Aufregung. Sie riesen unaus gesetzt »Harbig! Harbig! Harbig!" Der Dresdner ist in der Reichshauptstadt außerordentlich beliebt. »99 Meter vor dem Ziele stieß Borck energisch vor. Aber sosort ging Harbig mit und übernahm die Führung. Ringsum rasten dir 89 999. Lie sprangen von den Litzen hoch und schwenkten Hüte, Schirme, Fähnchen. Harbig vergrößerte mit jedem Schritt den Abstand zwischen sich und seinen Gegnern. Vergeblich versuchten die Aankecö, an Ihn hcranzutommen. Unser Mann ging in eindrucksvollster Weise als Erster in 1:88,2 Minuten durchs Ziel. Zweiter wurde noch Beetham in 1:83,8 Minuten vor dem völlig er- schöpsten Borck in 1:33,1 Minuten. Mit dem letzten Platz mußte sich der Wiener Eichbcrgcr begnügen, ob wohl seine Zeit von 1:84,2 Minuten noch immer sehr gut ist. Eö stand also nunmehr 9:8 sür Deutsch land. Harbig wurde durch Fnbelsturm größten Aus maß geleiert. Sein Ersolg erzeugte im Nu die richtige Länderkampsstimmung. Eö hatte gut sür Deutsch- land angesangcn. Würde eö so weitergrhen? F'no/i /n/irk /koek/ian» i nr ZZnrsti/r, Zister in» /sie/ «kir ckor Zirp.-ickuer ZZnrbi's vorn. Unsre Sprinter glatt geschlagen Schon die erste Lprintcrstrccke gab -den beiden amerikanischen Negern Johnson und Ellerbce Gelegenheit, ihre Natron in Führung zu bringen. Wie die Panthcr schnellten die Schwarzen aus den Start löchern und waren Im Augenblick einige Nieter vorn. Schon bei 30 Meter hatten sie das Rennen in der Tasche. Urastvoll kämvltc sich Johnson nnangesochtcn bis ans Zielband, dicht gciotgt von Ellerbce. Uncr- wartclcrweise landete Kersch als Dritter vor Meister Hornberger. Dte Zeiten: 10,5; 10,7; 10,8: 10,9 Sekunden. Punkte 8:3 sür USA. Gcsamtstand bis hierher 13:9 für USA. Stabhochsprung 4,27 Meter Wir wußten im voraus, daß unsre Stabhochspringer bei» Amerikanern nicht ebenbürtig sein würden. Leider drückte diese Gewißheit stark auf dte Leistungen der Deutschen. Sowohl der Wiener Ha unzwickel als auch der Breslauer Hartmann kämen nur aus je 8,80 Meter. Dagegen schasste der amerikanische Meister Warmerdam 3,60: 3,80: 4 und 4,27 Meter! Sein Kamerad Vaross ging ebenfalls dle 20-Zcntimetcr- Abstände spielend mit, blieb jedoch bei 4,15 Meter hän- gen. Warmerdam versuchte noch vergeblich 4,38 Meter. Es mar ein Fehler der beiden Deutschen, daß sie mit der ihnen ungewohnten schnellen Steigerung einver standen waren. Ein Sieg kam siir sie ja nicht in Frage. Aber sie hätten es mit etwas mehr Ruhe vielleicht doch zu besseren Leistungen gebracht. Punkte wieder 8:3 sür USA. Gesamtergebnis: 21:12 sür USA. Prächtiger 1590-Meter-Laus Im 1500-Mcter-Laus stand ein überragender Mann. Das mußten mir. Fenske kUSA.) war hier im voraus der Sieger. Man rechnete soggr damit, daß unsre Läuser Mehlhose und Körting auch gegen den Zwilling Rideout nichts würden bestellen kön nen. Nach prächtigem, spannendem Lauf, der die Zu schauer wieder von den Bänken Hochriß, gelang jedoch ein sehr ehrenvolles Abschncidcn. Bom Start weg führte Rideout bis zur letzten Rnnde. Dann wurde er von dem über sich hinanöwachscndcn Körting ab gelöst. Dem nunmehr spurtenden FenSkc hatte jedoch keiner der drei andern Wettbewerber etwas cntgcgen- znseben. Rideout siel völlig erschöpft zurück, und der junge Mcblbosc konnte auf der Zielgeraden sogar noch Körting abfangen. 1. FenSkc (USA.) in 3:53,8 Mi nuten. 2. Mchlhose lDcntschlands in 3:56,2 Minuten. 3. Körting iTentlchland) in 3:56,4 Minuten. 4. Rideout lULA.i in 3:56,8 Minuten. Punkte: 6:5 für USA. Gesamtergebnis: 27:17 sür USA. Is8F.-HÜrdenläuser hoch überlegen Die 110-Meter-Hürdenstrccke legten die Amerika ner Wolcott <14,1 Sek.) und Tolmich <14,6 Sek.) geradezu fliegend zurück. Unser Meister Kump mann <14,8 Sek.) nnd Exmeister Wegner <der bei der ersten Hürde stolperte und deshalb nur auf 15,1 Sek. kam) folgten in respektvollerem Abstand, als die Zeiten anSdrückcn. Punkte 8:3 sür II8F. Gesamt ergebnis: 85:29 sür Ü8F. Unsere Hammerwerser Klasse sür sich Eö war wirklich eine Wohltat, daß unsere Ham merwerler einmal den Lpieß umdrehcn und sich den Amerikanern ganz glatt überlegen zeigen konnten. Die Bankers Folwarthny und Lynch wirkte» zwar viel stärker als Blask nnd Hein, aber zu be stellen hatten sie nichts. Blask siegte mit 57,29 Meter vor Hei» 156 51 Meter), Folwarthny 158,35 Meter) nnd Lynch <52,71 Meter). Punkte 8:3 sür Deutsch land. Gesamtergebnis: 38:28 sür T8^. Große 10 999-Mctcr-Enttäuschung Ank unsere Langstreckenläufer hatten wir unS etwas eingebildet. Die 10 000 und die 5000 Meter sollten sichere Sachen siir unS sein. Es kain leider anders. Der Amerikaner Vaughn hatte anschei nend die Ausgabe, unsere Venie nervös zu machen. Er ging gleich in Führung, ließ sich dann -znriick- sallcn, spurtete wieder nach vorn und wiederholte das. Sein Kamerad Pentti lies indessen mit unserem Meister Berg nnd mit Schön rock ganz gleichmäßig. Leider crschöviten sich nnkere Leute ans der schweren Bahn schon bis zu 8000 Meter. Dann hatten die Amerikaner nichts mehr zu schlagen. Zu erst siel Berg ab nnd schließlich auch noch Schönrock. In der keineswegs überragenden Zeit von 32:11,2 Minuten siegte der finnische Amerikaner Pentti vor seinem Landsmann Vaughn <32:17,2 Minuten) vor Kchvnrock <32:42Minuten» und Berg <32:59Minuten). Punkte 8:3 sür USA. Gesamtergebnis 46:31 sür USA. D«r Dreisprung unsre Lache Große Freude bereiteten uns dagegen dte deutschen Dreisvringcr. Der Wiener Kotraschek schasste aus der schweren Anlaufetbahn 14,61 Meter. Ter Leipziger Wvllner wurde Zweiter mit 14,54 Meter. Der Amerikaner Kent sprang nur 14,35 Meter. Sein Landsmann Neil kam lediglich auf 18,52 Meter. Punkte 8:3 siir Deutschland. Gesamtergebnis nun mehr 49:39 sür USA. Man begann wieder zu hoffen. Weltrekordmaun Schröder in Form Mit ungewöhnlicher Spannung verfolgten die Zu- schauer das Diskuswerfen. Gleich mit dem ersten Wurf erzielte der Amcrtkancr Levy 49,08 Meter. Schröder war zunächst am schwächsten. Aber beim dritten Versuch glückte ihm die Weite von 50,19 Meter. Das brachte den Lieg. Leon konnte sich nicht mehr verbessern. Er blieb aber immerhin Zweiter mit 49,98 Meter. Den dritten Platz besetzte unser Lam pert mit 49.61 Meter vor dem Amerikaner Zagar, der „nur" 47,51 Meter erzielte. Punkte 7:4 für Deutschland. Gesamtergebnis: 46:5» sür USA. Rekord und doch nur Zweiter Die 4mal-100-Meter-Staffel beschloß den Sonnabend. Deutschlands Mannschaft übertraf in der Besetzung Kersch, Hornberger, Neckermann und Scheu ring die Erwartungen, wechselte prachtvoll, Holle eine knappe Führung bis zum lebten Wechsel heraus, erzwang mit 40,3 Sekunden einen neue n deutschen Rekord und wurde doch geschlagen. Die Amerikaner starteten mit Grccr, Ellerbce, Jeffrn und Johnson. Lediglich durch John- <on gewannen lie, und zwar in 40 Sekunden. Ter Neger besitzt einen fabelhaften Antritt. Im Nu hatte er unser» Lcheuring cingeholt und überholt. Punkte 5:8 für USA. Gesamtergebnis des ersten Tageö: 58:49 fite USA. War das Wetter am Sonnabend noch leidlich ge wesen, so wurde es am Sonntag ausgesprochen schlecht. ES goß am Vormittag in Strömen, setzte dgnn kurz vor Beginn des zweiten Teils der großen Länder- kampsvcranstaltung im Olympiastadion vorübergehend aus, fing wieder leise an, steigerte sich wolkenbrnch- O st e n, dem eS eine ganz besondere Freude bcreiteic, im Verlause der Wettkämpfe die am Vormittag an gekommenen Rekvrdflteger Moreau, Henle, Kober und Dicrburg begrüßen, vorstcllen und feiern lassen zu können. Begonnen wurde die Veranstaltung 15,45 Uhr mit dem Einmarsch der Kämpfer beider Nationen. An der Spitze der Gäste trug der über zwei Meter grabe Hammerwerser Folwarthny das Sternenbanner. An der Spitze der deutschen Mannschaft marschierte Olympiasieger Stück mit dem Hakcnkrenzbanner. Die Hnmnen beider Nationen durchbransicn den Aie- jenranm. Folwarthny und Ltöck begrüßten sich sym bolisch sür alle andern. Ein Bote im Draininge- anzug, der die Aufgabe hatte, einen riesigen 'Blumen strauß für deu amerikanischen Manuschastssiihrer zu bringen, hatte sich wohl etwas verspätet. Er kam jedenfalls plötzlich iir prachtvollem loo-Mcter-rempo mit dem Ricsenstrauh in der Hand über den Plav ge saust, klitschte auf dem schlüpfrigen Boden lang -in und rutschte einige Meter aus dem Bauch seinem Ziele entgegen. Tie erheiternde Wirkung dieser Jmprovi- sation wurde iin Hinblick auf da» Wetter außerordent lich wohltuend «mpfnnden. Seit zwei Jahren erstmals geschlagen Wiederum bestritt der Dresdner Harbig -aS erste Rennen des Tageö. Im Lauf über 400 Meter ftaud er mit dem Berliner Lin » hoff den Amerikanern M a - lott und Herbert gegenüber. Die Innenbahn blieb frei. Dann startete Malott hinter Harbig, Herbert und Linnhosf. Bom Startschuß weg beteiligten sich die 80 0V0 dnrch unausgesetzte Zurufe. Malott folgte dein scharfen Tempo des Dresdners auf dem Fnß. Aus der Gegen geraden schob sich das Feld bereits stark zusammen, und in der zweiten Kurve sah man schon die End- Placierung. Malott riß dtt Führung an sich, und Har- big war nicht mehr imstande, an den Amerikaner wie- der hcranzuspurten. In rasender Fahrt ging eS die Zielgerade entlang. Mit 3 Meter Vorsprung siegte Malott in 46,9 Sekunden vor Harbig <47,3), Herber! <47L) und Linnhosf <48). Punkte: 7:4 sür USA. <Se- samtergcbniS bis hierher: 95:5» sür USA. artig nnd hörte auch nie ganz aus. Trotzdem erschie nen abermals über 80 000 Zuschauern. Lie hielten wacker auS, ließen sich immer wieder von der Kapelle in Stimmung bringen, sangen und psissen die ver schiedensten Schlager und Volkslieder mit nnd suchten sich mit Schirmen, Mänteln, Zeitungsbogen, Pro- grammen und dergleichen vor dem himmlischen 3!ah so gut es ging zu schützen. Man sah komische, sehr komische Bilder ringsum. Jeder lachte herzlich uder seinen Nachbar, und so kam man denn über die unge mütlichen Wetterbcgleitcrschcinnngcn hinweg, ver folgte die Kämpfe mit gespanntester Teilnahme und ließ cs nicht an entsprechenden Massenzuruscn ieiüen. Aus der Ehrentribüne befanden sich wieder zahlreiche Vertreter des Staates und der Partei, darunter auch der RcichSsportsührer v. Tsch am in er und MU I M MM DA WM W WM M MW W» WM MMW»M WMW8W9 MW I! ! !!!!!!!!!!!»!!ii!!!»!!»i!»!!!i!!!!»»!!»I!«!!»» !!ll!!Ull!!»«»!ll!!!ll» »!!!!!«! Ws DU MU MU »UW M MW Hlk moi-svn.iv.v.issv.i7.20vvi'«masm IZ81: -PIAs/ WM»»» M»»»W W» »» » WWUWWW W» WU MD W UW WWW W» WW iiiiiiii»iiiiiiiiiiiiliiiiii»iiiIiiiiiiiIiiiiiiiiiNiiiiii!illiill»!illiiiiiii!iiiiiilliill!iiiilliiiiiilliiiiiillllll!iilli»!iill»»lliill»iiiiilliiilllllliii»!iiii!i!iiiiiiNl MW MW MW» > W»UW » MI Ueberrasch !' Ter Papiersorm k»n« kLeipzig) das ! ! immer beitiger wer! imradr au! seine Lei i«ile erzielte unser stze;<e: 7.41, 7.30, 7,11 -siieicr. Damit hatte Aki Meter), Zweiter i-eng <7,43 Meier), Punkte: 7:4 sür De» sie USA. Der Neger ,nd wurde dann mit »j» m 6,72 Meter. 4« Meter « Vei drohend au! »ollen kam der 400-P Niiler G l a w lies die «ud, aiS »väre ihm kei mit seinen Kräften ai idn die Amerikaner Lorie an gefaßt ui murde Glaiv auch n keßer: Patterson <5! kek., Handbreite), Dr kilaw <54H Sek.). Ugtbnis: 77:68 siir 1 Speer», Zunächst einmal sieze» eine Unterbr sitlaullöcher wurde« Pl«»e» «ns dir Anl< ,,»» man doch «i Lchon beim zweite klick mit 87,26 Mi : schellt« mit dem lftzt« lauer werte» sehr p: «iisse verriß bei j t Meter weiter grkoi — Zweiter: Todd > !si»,k0 Meter) - Punkt« 7:4 «Ur Deut siir US«. SS sah siir Teutlchlaud. 8090 Meter Ta» 8000-Meter eine große Enttäus voraus siir osscn gcs Ter Dcntsche Kai Hürde und unser H einen Fuß. Mit ä» die beiden über die malS ernslhaste Gcg ill:88,6 Min.) — Zw Dritter: Kaindl <1 ,11:18.2 Min.). P ergebniS: 89:73 sür 200 V Ganz eigenartig : I osienbar beste Mam Perrin Walke, I und davon, war s I iS vierer schon zu l Sand-manu Iessr I Scheuring und! I Klasse nur für den siessry <21,5 Sek.) - I Dritter: Lcheuring I mann <21,9 Sek.). I tigcbniS: »7:76 sür Ho, I Eine glatte Nie! I nicht sonderlich über I ehrenvoll gegen die Iker und Eruier. I uchvck. Er schasste e I den 2. Platz mit 1,05 I der gleichen Höhe, i I nnler MartenSn I Hollen mir sür rege I mit dem Kops übe: I aus den Händen al, I USA. Gesamtcrgeb Olympiasi, DaS mag sich »v I dacht haben, daß er I leine TrainingSjac I mehr. Der Amer I 1582 Meter eine D I mehr erreichte. W I brachte eS nur aus I legte der Neger W I vierten Platz uni I Punlte: 7:4 sür 1 I USA. Watson, der I Mann, imponiert« I Kugelstoßen wurde I nächtigt. Auch die Jede» Geld häi I ewig junger Meis Di« verrorr
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