Dresdner neueste Nachrichten : 08.03.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193803080
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-08
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- Dresdner neueste Nachrichten : 08.03.1938
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46. Jahrgang Dienstag, 8. März 4938 Anreiaenvreike' Grundpreis; di« 1 spaltig« mm-Zess« Im Ska« - - — „ tg « nI«I l 1« Npf., Stelleng,such« und privat. Famll>enan>eigen bRps„dle7S ww breite nuo-Zeile Im r«xtt«ttl,loNM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Mengenstaffel v. Lrlefgebilhi für Ziffer« an,eigen Z0 Rps. auSschl. Porta Zur Zeit ist Anzeigenpreisllst, Nr. a gültig Nr. 56 " Dresdner Neueste Nachrichten MSS'-L -'««mtt Handels« und Industrie-Zeitung Halbmonatl.l.OONM.Postbezugmonatl.rMNM.einschl.^Npf.postgebahren (hierzu ZSRpf. ZustestungSgeb.) Nreuzbandsenb.: Für dl« Woche 1,00 RM. . Einzelnummer 10 Rys., -us«rhalb Gr°b«Dr^d«°. is Rpf. SlvriftleiMng, Verlag und Hauptgeschäftsstelle: SreSden-A^ Zerdlnandstraße 4 poftanschrtst:Vresden-A.l. Postfach» Fernruf: onsvettehrSammelnnmmer 24601, zernvertehr27S8i-27S83 « relegr.: neueste Dresden * Serltner Schriftlettung: Vertin W. 35, Viktottastr.4«; Fernrvf: 219361-219366 Postscheck: OreSben 20L0 - NIchlverlangte Einsendungen ohne Rückporto werben weder zurückgesanbt noch aufbewahrt. - Zm Faste höherer Gewalt oder Betriebsstörung haben unsre Bezieher feinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung beS entsprechenden Entgelts Auch Jagoda widerruft GPLt.-Regie klappt schon wieder nicht - Oie Aufgaben des Arbeitseinsatzes 1938 - 34000 ausländische Messebesucher in Leipzig Graz jubelt dem Bundesheer zu Schach derpressehehe! Zur Rede des Reichspreffechefö In den Beziehungen der Völker untereinander hat diePressc eine graste Ausgabe zu erfüllen. Je mehr sich das Tempo des Ablaufs des politische» Geschehens gesteigert hat, desto klarer'hat sich diese Aufgabe der Presse aller Länder gcosscnbart. Um so krasser ist aber auch in Erscheinung getreten, wie gefährlich für -en Frieden der Welt die aus das rein Destruktive ab gestellte Tätigkeit einer von uns seit jeher mit schonungsloser Offenheit gcbrandmarktcn Lorte von Presseorganen des Auslandes ist. Der Führer und seine Mitarbeiter haben nicht verabsäumt, immer wieder auch zu diesem Problem der Presse Stellung zu nehmen und den Weg zur Gesundung zu weisen, zu dem das Dritte Reich durch die Reinigung und die Neuordnung der Presse in Deutschland unter dem Leitmotiv des gcmcinschastsbcwnsttcn Denkens die Tore ausgcstostcn hat. Und wenn man damals beim Inkrafttreten des neuen Lchristlcitcr- gcschcs, das das Fundament siir die „lebendige Volks- pressc" schuf, jenseits unsrer Grenzen die grund legende Wandlung, die sich gegenüber dem libcralt- slischcn System vollzog, noch nicht begriffen hatte, so sollte man doch meinen, das; hentc nach mehr als fünf Jahren die bessere Einsicht gesiegt hätte. Dast dem leider nicht so ist. beweisen die steten Lügenfeldzüge einer gewissen Presse des Aus. landcS. Fast möchte man verzweifeln angesichts der Bösartigkeiten, mit der hier nachweislich unwahre Be hauptungen, faustdicke Märchen nach einer Methode, die sich längst selbst entlarvt hat, anfgetischt werden. Lo mag sich ost mancher unter uns fragen, wo dieser Wahnsinn einer Presse, die den Ehrennamen eines Organs der öffentlichen Meinung überhaupt nicht mehr verdient, enden soll. Run, eS entspricht nicht nationalsozialistischer Tatkraft, Mistständc zu gcisteln und cö dabei etwa bewenden zu lassen. Der Führer hat von jeher das leuchtende Beispiel basür gegeben, Probleme, die nun einmal gestellt sind, auch mutig an- zupacken. Unter seiner Führung ist Deutschland wieder zur Grostmacht erstenRangeS geworden. Mit Adolf Hitler haben wir die grossen und kleinen Fragen im Zuge dct nationalsozialistischen Revolu tion gemeistert. Wir schrecken auch nicht davor zurück, das Problem der Presse, das ein internatio nales Problem ist und das heute sür »ns im Mittelpunkt jeder austcnpolitischcn Entwicklung steht, mutig und vcranlwvrtnngsbcwustt anznpackcn. In seiner Rede vom 20. Februar hat der Führer unser Volk, aber auch die ganze Welt mitten in die Problemstellung hinctngesührt und allen denjenigen Instanzen und Persönlichkeiten, die sür den Frieden Europas und der Erde verantwort lich sind, eine Situation zum Bewusstsein gebracht, über deren verhängnisvollen Eharatter man sich leinen Augenblick im unklaren sein darf. DaS Ver dienst des Rcichsprcsscchcss der NSDAP., Tr. Otto Dietrich, ist cs, durch seine Rede ans dem Emp- saugSabend des Rcichslciters Rosenberg vor Diplo maten und ausländischen Pressevertretern die Problemstellung erneut Umrissen und die Konsc- mienzcn, die sich für uns als die Wahrer und Schützer eines friedlichen Einvernehmens unter den Völkern ergeben, mit einer Deutlichkeit ausgczcigt zu haben, die niemanden mehr die Möglichkeit gibt, an'diesen Dingen vorbciznschcn. DaS P r c s s c p r o b l e m unsrer Zett ist gestellt, und cs must gelöst werden, wenn die Presse des Auslandes Wert darauf legt, als ein positives Element des politischen Lebens angesprochen zu werden. Bisher — sie hat es ja gerade in den letzten Degen an Hunderten von Beispielen bewiesen — ist sie ein negatives Element. Wir empfehlen die AnS- stihriingcn des NelchsprcsscchefS zu dieser Feststellung einer besonders aufmerksamen Lektüre. Das Sch u l d k o n t o d e r i n t c r n a t i o n a l c n P rc l s e ist ungeheuerlich. Ihre „Pressefreiheit" ist und bleibt ein Phantom,' denn wahre Freiheit gibt cs nur in der Verpflichtung auf das Ganze. DaS gilt ebenso sür den nationalen Bezirk eines Volkes wie für die Ge meinschaft der Völker, die wir erst dann erreichen werden, wenn die Presse des Auslandes ans ihren vielfältigen AbhängtgkeitSvcrhältntsscn eigensüchtiger Prägung heranSgclöst ist, wofür Dr. Dietrich das maßgebliche Urteil vieler europäischer Staatsmänner, nicht zuletzt auch solcher der sogenannten demokra tischer Staaten, angeführt hat. Eins ist allerdings erforderlich: Mut und abermals Mut. Tenn ohne diesen Mut können die Voraussetzungen sür tnter- nationale Presseznsamttienarbeit und für einen inter- nationalen Presscfricdcn nicht geschaffen werden. Tie entscheidende Frage ist noch einmal gestellt worden. Mer wollte es wage», sich an ihr vorbct- zndrücken? Wer ehrlich gewillt ist, dem Frieden zu dienen und wer immer beteuert, dast er dem Frieden dienen wolle, der hat jetzt die groste Gelegenheit, diesen seinen Willen hier unter Beweis zu stellen. .1, U. IDie Rede Dr. Dietrichs siehe Seite 2j Weltbild Die cke« ü«/c!rrose'/it«e/iett »c i c/c » in von c/< > /tovc-V/.c,«»// k-cv/oiLko- t dos; ii/r/ Neue Sensation in Moskau Wyschinskis Konzept abermals zerstört X Moskau, 8. März. (Durch Funksprnchj Die heutige Sitzung im Moskauer Tbcaterprozest begann mit der Vernehmung des „Angeklagten" Le win, des früheren ObcrarstcS der Kreml-Klinik, der früher auch einmal Leibarzt Jagodas und Gorkis war. Lewin „gestand", von Jagoda zuerst den Austrag zur Beseitigung des Lohnes Gorkis, Maxim Pcschtow, er halten zu haben. Jagoda habe ihm dabei gedrolst, so dast er aus Angst für sein und seiner Familie Leben ans die Mordpläne JagodaS eingcgangen sei. Weiter will Lewin von Jagoda im Jahre 1033 mit der Be seitigung Mcnschinskis, des Vorgängers Jagodas in der Leitung der GPU., beanstragt worden sein, wozu Jagoda auch den „Angeklagten" Kasakow, den Hausarzt Mcnschinskis, durch Drohungen gezwungen haben soll. Nom LtaatSanwalt befragt, äußerte Jagoda jetzt: „Ich sehe Kasakow zum ersten Male hier!" Jagoda gab dann zwar zu, die Beseitigung Gorkis und Kuiby schews cingelritrt zu haben, bestritt aber die Ermor dung Maxim Peschkows nnd Mcnschinslis. Diese sensationelle Erklärung Jagodas ries aIl - g e m eine Di e st n r z « n g hervor, und W » schinski sah sich wieder einmal gezwungen, die übrigen an dem „Verbrechen" Jagodas angeblich beteiligten „An geklagten" als „.sengen" heranznziehen. 'Wyschinski verlas dann die Akten der Voruntersuchung, wonach Jagoda während der „Verhöre" in der Vornntcr- snchung auch die Ermordung Peschkows und Mcn- schinskis aus lich genommen haben soll. Ans die Frage Wyschinskis, warum er während der Vornntcrsnchnng anders ansgesagt habe, antwortete Jagoda mit leiser Stimme: „Ich ersuche den Bürger Staatsanwalt, mir die Antwort aus diese Frage zu erlassen!" iFortletzung ans Leite 2) Sie Nvllenparade beim Wrerbesiich Lieber zweihundert Schiffseinheiten werden im Golf von Neapel zusammengezogen X N om, 8. März Neber die groste Flottenparade zu Ehren des Führers im Gols von Neapel werden durch die Agentur Ltesant interessante Einzelheiten vcrösscnt- ltcht. ES nehmen an der Parade über Ltttl Schisso- einheiten teil, darunter die zwei unrgcbautc» LällNtt- To»neu«Linienschisse „Eavonr" nnd „Eesarc", Ult U« Boote. Der erste Teil der Parade spielt sich im Hasen, vvnNeapcl ab, wo das tl. Geschwader in geschlosse ner Formation den Führer erwartet. Nach den vor geschriebenen Ehrenbezeigungen wird das Geschwader geschlossen den Hasen verlassen. Der zweite Teil zcr- sällt in eine Reihe von Kampfhandlungen, die nntcr Teilnahme der gesamten U-Boot-Flottille des 2. Geschwaders unter weitgehender Einnebelung ihrer Formationen nnd unter starkem Einsatz von Bombengeschwadern bis aus die Höhe der Insel Ischia dnrchgcsührt werden. Ein gewaltiges Tchanspiel wird die Lchlnstphase bilden, während der sich sämtliche Einheiten der beiden Geschwader fächerartig vom Huste des VcsuvS bis hinüber nach dem Posilippo verteilen und in vollem Flaggenschninck in einer Front von über zehn Kilometer Anker legen. Abends werden die KricgS- schissc festlich illuminiert werden nnd den ganzen Golf mit dem Lpicl ihrer gewaltigen Schein werfer beleben. Oer Führer empfing Hoover X BsrlIn, 8. März Der Führer empsing heute den gestern aus seiner Europareisc in Berlin eingctrossencn ehemaligen Präsi denten der Vereinigten Staaten von Amerika, Dr. Her bert Hoover, der von dem amerikanischen Botschafter in Berlin, Mr. Wilson, begleitet wurde. Kurzer Aufenthalt v. Ribbentrops in London X Berlin, 8. März. sDurch Funkspruchj Der NeichSministcr dcS Auswärtigen, ».Ribben trop, begibt sich heute abend mit dem sahrplanmästigen Zug zu einem kurzen Anscnthalt nach London. Oer neue Kurs Von un ferm Korrespondenten 8t. London, Anfang März In diesen Tagen beginnen die offiziellen englisch italienischen Verhandlnngcn in Nom. Ihr Ziel ist eine Verständigung über die beiderseitigen Interessen im Mittelmcer und im Vorderen Orient. Sic sind der erste Ausdruck der neuen Methode, die nach dem Wil len -es Kabinetts nnd der Mehrheit des englischen Volkes versucht werden soll. Das Ausscheiden EdcnS hat die 'Bahn sür die Verhandlungen frei gemacht. Die Edenkrisc war der äußere Höhepunkt einer Gcsun- dnngskrisc der englischen Außenpolitik, die tiefer reichte, weiter zurück lag nnd auch vielleicht noch nicht beendet ist. Leit langem litten einsichtige Engländer unter dem Halbdunkel, in dem die englische Anßcnpolilik sich seit Jahren bewegte. Nach dem Fiasko des Völkerbundes nnd der Entstehung des Dreiecks Berlin-Rom—Tokio wurden die Mängel der rnglischcn Nachkriegsmetboden stärker als zuvor empfunden. DaS letzte halbe Jahr war angesnllt mit Anzeichen daiür, daß „John Bull nnzusricdcn war". Unzufrieden weniger mit den Zielen als mit den Methoden seines Auswärtigen Amtes. DaS Gesühl wuchs, dast die starren dogma tischen Bindungen an die koilektinc Lichcrhcitspolitik, die England nach dem Kriegs sür ein geeignetes Ruhe- kist'en hielt, eines TagcS unweigerlich zu einem neuen Kriege führen müssten. Ob das Weltreich auS ihm ivicdcr unversehrt hcrvorgchen würde, wird hier stark bezweifelt. Ihn zu verhindern wurde deshalb eine immer dringendere Ausgabe. Da der bis herige Weg sich als ungeeignet erwie sen hatte, suchte man nach neuen Mög lichkeiten. Nichts andres war und ist zunächst der Linn des „Neuen Kurses". Ob sich darüber hinaus in den Zielen der englischen Außenpolitik etwas geändert hat, must sich in den bevorstehenden Verhandlungen erweisen. Mit Bedacht haben Ehambcrlain und Halisax vorläufig betont, die ganze Ltrcitsrage mit Eden habe darin bestanden, ob man überhaupt Verhandlungen er öffnen solle. Wie dieser Versuch anssallen werde, wüssten sic auch nicht, wenngleich sie natürlich hoff nungsvoller denken als eS Eden vcrmockstc. Jeden falls haben die Lenker der jetzigen englischen Anßcn- polilik allen Weiterungen rechtzeitig vorznbcngen ver sucht, indem sic betonten, ein Scheitern der Verhand lungen könne nicht als ein Beweis gegen die Richtig keit ihres Weges anSgelcgt werden, denn eS handle sich eben nur nm eine Methode, die man allerdings nicht unversucht lassen dürfe. Mit diesen ruhig nnd selbstbewusst vorgclragenen Erläuterungen ist cs ge lungen, sowohl die Opposition, die weiter reichte und im Lande ernsthafter war, als die hilflose Parlaments opposition glaubhaft machen konnte, als auch die fran zösische Regierung zu beruhigen. Nun ist zwar ohne weiteres nnzunehmcn, dast auch die Bereitschaft, sachlich cntgcgcnzukomincn, zngcnom- mcn hat. Tenn waS siir einen Linn hätte der Versuch unmittelbarer Verhandlungen, der ja keine neue Er findung ist, sondern von andern Negierungen crsolg- 'rcich angcwendct wurde und nur sür die englische NachkricgSgcncration ungewohnt zu sein schien, wenn nicht der Wille zum Ausgleich der bekannten sachlichen Gegensätze dahinterstündc. Man wird in dieser Be ziehung von dem Realismus EliamberlainS und dem tiefen, religiös begründeten Verantwortungsbewusst sein Halifax' ein größeres Mast von Einsicht erwarten dürfen als von der bisherigen starren Kollektivpolitik. Tie Frage ist nur, ob die Einsicht nnd vor allem die Bewegungsfreiheit wett genng gehe, »m den tieferen Ursachen sür die heutige Weltlage, die hier so be unruhigend empfunden wird, auf den Grund zu gehen. Auch der entschlossenste und mächtigste Minister präsident wird sich in diesem Lande stets danach um sehen, ob ihm auch in sachlicher Hinsicht ähnliche Hand lungsfreiheit zugebilligt wird, wie er sic sich in methodischer Beziehung, die sür den Engländer selten eine Prinzipicnsragc ist, verschafft hat. In diesem Punkte ist noch nichts entschieden und befindet sich die GcsnttdungSkrisc der englischen Politik noch in ihren Anfängen. Vielleicht wird diese Frage in den englisch-italie nischen Verhandlungen nicht in ihrer vollen Bedeutung ins Licht treten, da beide Seiten an der Erledigung von Einzclfragcn stark genug interessiert sind, um weit« greifende grundsätzliche Probleme nicht hindernd in den Weg treten zu lassen. Aber darüber lstnanö schwebt England auch die N e u b e l c b u n g d c s G e s p r ä ch S m i t D e u t s ch l a n d vor. Schon mit Rücksicht auf die Bcrlin-Rom-Achsc kann eS diese Erweiterung seiner Verhandlungen nicht umgehen. Aber auch im Interesse der Vollständigkeit liegt ihm daran, sich mit dem großen und mächtigen Reich der Mitte zu einigen» bevor es,
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