Dresdner neueste Nachrichten : 23.03.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193803234
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-23
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- Dresdner neueste Nachrichten : 23.03.1938
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46. Jahrgang Mittwoch, 23. März 1S38 Anzoigonproiitr Grundpreis: die IspaMge ww-Zeile Im An» ' z r l g e n i«i l 14 Npf., Stestengesuche und prlvai« Familienanzeigen 6Npf.,di«rs wwbreite ww-Ielle Im Textteill-Iv KM. Nachlaß nach Malstaffel l oder Mengenstaffel v. Lrlefgebllhr für Ziffer anzeigen 30 Npf. ausschl. Porto. Zur Zelt ist Anzeigenpreisliste Nr.» gültig (hierzu ZüNpf. ZusteNungsged.) Nreuzbandsend.: Für die Woche 1,09 RM. Einzelnummer 10 Apf., außerhalb Grob-Dresden« IS Rpf. Postanschrift: Dresden Ai,Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24601,Fernverkehr 27S81-27983* Telegramme: Aeuefte Dresden * Postscheck: Dresden 2060 * Berliner Schrlftleitung: Berlin V 35, Vlklorlastraße 4» Nichtverlangt« Einsendungen an die Schristleitung ohne Rückporto werben weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - Zm Aaste HSHerer Gewalt oder Äetriebsstörung haben unsre Äezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entgelts Ar. 69 " ß. - « — Dresdner Neueste Nachrichten mit Handels- und Industrie-Zeitung Schristleitung, Verlag und SauptgeschüfiSstelle: Dresden A, Serdinandstraße 4 Ltnser La zum Neubau -es Reiches Or. Goebbels gab die j)arole zum großen Abstimmungskamps — Gu-eien-eutfche Einheit marschiert — Oesterreichische Waren zollfrei Dvnaufloilille der Kriegsmarine Der Mm mst! Wir alle kommen! Das 75-MMionen-Bolk der Deutschen tritt zur Wahl an. Am 10. April ist die ganze Nation zum großen Appell aufgerusen. Dr. Goebbels eröffnete de« größten Wahi« kampf aller Zeiten am gestrigen Dienstag mit einer gewaltigen Kundgebung im Berliner Sportpalast, die im Rundfunk in alle deutschen Länder von der Nordsee bis zu den Alpe« verbreitet wurde. „Die Nation wurde aufgerufen", erklärte Dr. Goebbels, „sich au» IS. April zu bekennen. Der Führer selbst hat sie gerufen. Durch ihn mst das Reich, das ewig« Reich der Deutschen. Unser Ja ist nur die kleine Abtragung einer großen Dankesschuld. Und seht muß sich das Wort bewahrheiten: Oer Führer ruft, und alle, alle kommen/ Sin Erttch des Generaladmirals Raeder X Berlin, 28. März. IDurch Fuukspruchj Der Führer hat den Oberbefehlshaber der Kriegs marine mit der Uebernahme der aus der Donau stationierten Wachsahrzeuge des BuudcS, Heeres zur Ausstellung einer Donau Flottille im Rahmen der Kriegsmarine beauftrag«. Der mit der Besprechung der Einzelsragcn bei der Uebernahme vom Obcrbcsehlühabcr der Kriegs marine bcaustragte Kapitän zur Lee Nordman« hat de» in die deutsche Kriegsmarine zu übernehmende» österreichischen Ossiziercn «nd Mannschalten in Wien nachstehenden Erlaß dcS OberbeschlS- habcrS der Kriegsmarine überbracht: „Mit dem heutigen Tage übernehme ich den Befehl über die anf der Donau stationierten Wachfahrzcuge, Burgos, 28. März. (Durch United Preß) Durch die Vrsolge der nationalen Truppen bei Huekea ist dis saft vollständige Einkreisung der Stadt durch die Bareelonatruppcn durchbrochen worden. Die Straße Saragossa—HucSca ist seht vom Feinde frei. Bevor der Vorstoß begann, war Hucsca mit dem übrigen Franco-Spanien nur durch «inen schmalen Korridor von KN« Meter. Breite und ll> Kilometer Länge verbunden, der ständig unter seindlichcm Feuer la«. Sowohl nördlich alö südlich der Stadt sind die natio nalen Truppen ties in die Front der Barcelonamilizen eingcbrochem Eine Armee griss von Borden her an »nd besetzte in einer Tiese von 1V Kilometer eine ganze Reihe von Dörfern. Bon Süden her stieß die Aragon armee von Almudcyar aus 12 Kilometer Uber wich tige Höhenziigc nach Norden vor und schnitt den Bar- celonatrnppcn in diesem Abschnitt den Rückzug ab. Es wurden mehrere tausend Gesängen« gemacht. Das WHW. Hilst in Oesterreich SO Feldküchen unterwegs - 8 Millionen Mark für Lebensmittel X Berlin, 28. März. IDurch Funkspruchl Um die in Oesterreich vorhandene Not durch so- sortige HilsSmaßnahmen zu lindern, hat sich daS Wintcrhilssiverk deS deutschen NolkcS entschlossen, sofort 80 Waggons Lebensmittel und Bekleidnugöstückc in die Industriestädte Oesterreichs, die durch die all gemeine schlechte Wirtschaftslage besonders schwer bc- trossen Und, zu senden. Weiter wurden 50 Feldküchen dcS Winterhilss- werkes nach Wien geschickt, um für die Verpflegung der Arbeitslosen und Bedürftigen zu sorgen. Weitere Transporte dieser Art werden solgen. Wie der Reichs beauftragte sür das WHW. des deutschen Volkes ferner bekannt gibt, wurden zur sofortigen Beschaffung von Lebensmitteln für die notleidende Bevölkerung in Oesterreich 8 Milltonen Mark zur Verfügung gestellt. , Göring fährt nach Wien X Berlin, 23. März.. IDurch Fuukspruch) Ministerpräsident Gencralfeldmarschall Göring begibt sich Donnerstagabend nach Oesterreich. Er wird am Sonnabend, 28. März, in Wien sprechen und dabei da» große wirischaftöpolilische A u f b a u p r o g r a m m in Deutsch-Oesterreich verkünden. Fm Anschluß an diese Veranstaltung wird der Ministerpräsident in den nächsten Tagen noch in Graz, Klagenfurt, Salzburg und Nauterndorf sprechen. zur tlebernahme der österreichischen Marine ihre Besaßungc» und die zugehörigen Liegenschaften. Ich heiße die zu übernehmenden österreichischen Offiziere «nd Mannschaften in den Reihen der deutschen Kriegsmarine herzlich willkommen! Mit ihrer Nebcrnahme werden die österreichischen Forma tionen, die ans der alten ruhmreichen k. und k. öster reichischen Marine unmittelbar hcrvorgcgangcn sind, in die deutsche Kriegsmarine ein gegliedert. Die Erinnerung an die Ucberlteserung der k. und k. Marine und der österreichischen Donau flottille soll auch in der deutschen Kriegsmarine lebendig bleiben. Wir wollen mit Tatkraft an die Erfüllung der gemeinsamen Ausgabe gehen, die uns der Führer für unser deutsches, nationalsozialistisches Vaterland stellt." Ter Pariser „Jour" schreibt zu der Entwicklung in Spanien, man sei in Frankreich sehr ost der Ansicht, daß eü die spanischen Bolschewisten seien, die den Widerstand sortsctzen uilv eine Anerkennung ihrer Niederlage verweigern wollten. Tatsächlich seien die Wortführer i» Sowsetspanicn aber allein die Sowjet russen. Wären die Häuptlinge von Valencia und Barce lona aus sich selbst angewiesen, so hätten sic schon seht ans diesen hoffnungslosen Kamps verzichtet. Fn dieser Geistesverfassung und am Ende seiner Kräfte habe Ncgrin in der vergangenen Woche die Reise nach Frankreich unternommen. Während er gleichzeitig die französischen Kommunisten um eine aussichtslose Hilfe angcsleht habe, habe er der Regierung Blnm-Paul- Bvncour daS Angebot unterbreitet, Katalonien unter französische L ch u tz h c r r sch a s t zu stellen. Für Frankreich wäre dies ein Spiel mit dem Feuer gewesen, denn Katalonien, die europäische Zufluchtsstätte sür Anarchisten und Moskowiter, würde die französische Schuhhcrrschaft abschiitteln, sobald Frankreich sich eine nationale Regierung schaffe. X Verlin, 28. März Neichskriegersührer Generalmajor a. D. Rein hard hat an alle ehemaligen Soldaten der alten und der neuen sowie der ehemaligen österreichischen Wehr macht, ferner an alle NegimentSverelnigungen und Wassenkamcradschasten einen Ausruf gerichtet, sich der nach dem Willen des Führers einzigen und ihm unmittelbar unterstellten Soldatcnorganisation in Deutschland, dem NS. Deutschen Reichs, kriegerbund IKysshäuserbundj anzuschließen. Fn dem Ansrus heißt eö: „In Zukunft werden Väter und Sohn, die Frontsoldaten des Weltkrieges und die inngcn aus dem Dienst der nationalsozialistischen Wehrmacht anögcschiedcncn Soldaten unter dem Symbol des Eisernen Kreuzes und des Hakenkreuzes eine machtvolle und unlösliche Einheit bilden. Neben der Erfüllung der soldatischen und staats politischen Ausgabe wird vor allem auch -er Pslege der Negimentstraditionen und der Aufrechterhaltung der Verbindung mit den Stammtruppcntrilen In der neuen Wehrmacht weitgehend Rechnung getragen wer den. Die Fülle der sozialen und kameradschaftlichen Einrichtungen, die der Bund In den anderthalb Fahr- Hunderten seines Bestehens geschaffen hat, werden sortan der Gesamtheit des im NS'Dentfchen RctchSkricgerbund geeinten dcutlchen Soldatentums zugute kommen. Die Pslegestätte der großen deutschen Soldaten- Niemand wird sich dem fortreißcnden Schwung dieser Kundgebung entziehen können, ebensowenig wie der Gewalt der nüchternen Tatsachen, die Dr. Goebbels gestern über das gigantische Ausbau- werk des Führers mittciltc. Fm ersten Teil seiner Rede rechnete der Redner mit den Ereignissen in Oesterreich ab, die der Bcsrciungslal des Führers vorangingcn. 'Noch einmal wurde der Verrat Schuschniggs an dem Abkommen von Berchtesgaden beleuchtet, durch das der Führer zum letzten Male versuchte, auf friedliche Art und Weise zu einer Aus söhnung und einer allmählichen Milderung der Span nungen im deutschen Oesterreich zu gelangen. Ter Verrat Schuschniggs führte die Gefahr eines Bürgerkrieges heraus, der mit all seinem Blut vergießen nur durch das blitzschnelle Zusassen des Führers vermieden wurde. Als Adols Hitler die Grenzen des bisherigen Oesterreichs überschritt, ver flog der ganze Schuschnigg-Spuk. Der Führer wurde als Retter mit einem Fubel begrüßt, wie ihn wohl noch selten in der Geschichte ein König oder ein Kaiser erhielt. Wer in diesen Tagen die Filmstreifen in den deutschen Kinothcatern gesehen hat — und jeder sollte sie sich anschen —, der wird sür all die Anslaud- stimmen, die von einer Vergewaltigung des armen, kleinen Oesterreichs durch das große Deutsch land sprechen, nur ein belustigtes und verächtliches Lächeln übrig haben können. Die Filmstreifen berichten authentisch über das, was wirklich geschah. Und sie zeigen, daß das ganze österreichische Volk am Tage der Ankunft des Führers ein einziger großer Freudenschrei war. Warum also Wahl? Mar eS angesichts dieser Tatsache überhaupt noch notwendig, eine Volks- abstimmung anzusctzen? An sich gewiß nicht. Aber Dr. Goebbels wies daraus hin, daß ohne eine solche kameradschast ist von nun an nur der NS. Deutsche Rcichökrlcgcrbund sKysshäuscrbundj. Fhm anzugehören ist sür jeden ehemaligen Soldaten Pflicht! Es lebe der Führer! Eö lebe Großdeutschland!" Anmeldungen bei allen Dienststellen des NS.- Deutschcn Retchskrtegerbundeö. Eianeiti an -en Führer Der Besuch deutscher Arbeiter in Tripoli« X Bcrlin, 28. März. (Durch Funkspruchs Der Präsident der saschlstischeu Jnduftricarbettcr- vereinigung, Eianetti, hat au den Führer und Reichs kanzler aus Tripolis solgcndes Telegramm gerichtet: „Während in Tripolis der Besuch der 3000 deutschen Arbeiter im faschistische» Ftalien sich seinem Abschluß zunetgt, ist es mir ein Bedürfnis, Euer Exzellenz, dem groben Führer des Reiches, unsre große Freude Uber diese Reisen zum Ausdruck zu bringen, die sich in einer Atmosphäre herzlicher Kameradschaft abgcwickelt haben. ES erfüllt uns mit Stolz, daß die deutschen Arbeiter eine dankbare und nachhaltige Erinnerung an diese Reisen mit sich nehmen, von denen wir hoffen, daß sie der Beginn zu weiteren zahlreichen freundschaftlichen Besuchen sein werden." Der Führer hat Herrn Präsidenten Eianetti tele graphisch geantwortet nnd hierbei seinen Dank sür die freundliche Aufnahme, die die deutschen Arbeiter in Ftalien gefunden haben, sowie für die kameradschaft liche Betreuung, die ihnen von der faschistischen Judu- striearbcitervereinigung zuteil geworden ist, zum Aus- druck gebracht. Wahl von gewissen Kreisen deS Auslandes nach wie vor die Legende von -er Vergewaltigung Oesterreichs verbreitet worden wäre. Reben werden vergeßen, ebenso Zeitungsberichte. Filme schwinden rasch aus dem Gedächtnis. Aber die deutschfeindliche Agitation bleibt bei der Arbeit. Und infolgedessen mußte man durch einen großen dokumentarischen Be weis, ivie ihn nur eine Wahl und eine Volks abstimmung geben können, solcher Agitation von vornherein entgegentreten, mußte der Welt beweisen, baß eö gar nicht notwendig war, Gewalt gegen Oester reich anzuwcndcn, sondern daß das deutsche Volk Oesterreichs freudig und freiwillig zu Deutschland kam. Zugleich wird die Abstimmung am 1". April aber auch, soweit das alte Reich in Frage kommt, eine Ab stimmung über die vergangenen süns Fahre national sozialistischer Ausbauarbeit sein. Und nun schil derte Tr. Goebbels dieses Aufbauwerk noch einmal. Es kam eine Kette nüchterner, aber doch in diesem Falle so überaus erregender Zahlen. Tr. Goebbels bewies, daß Zahsen und Statistiken nicht langweilig und trocken zu sein brauchen. Tiese Zahlen spiegelten ein bunt bewegtes, frisch pulsierendes Leben wider. Tiese Zahlen kündeten von einer ungeheuren Energie, von einem nicht müde werdenden Arbeitseifer, von einem unbändigen Glauben an Deutschlands Zukunst. Es gibt viele, die 1833 lächelten, als der Führer die v o l l k o m m e n e B e s c i t i g u n g der Ar beitslosigkeit in Aussicht stellte. Und doch ist diese Ausgabe gelungen. Es gibt heute praktisch keine Arbeitslosigkeit in Deutschland mehr. Die Zahl der Beschäftigten ist von 11,5 Millionen 1832/83 aus 19 Millionen 1987/38 gestiegen. Tr. Goebbels stellte diesen grandiosen Tatsachen die wirtschaftliche Entwicklung Oesterreichs in den glei chen Fahren gegenüber, das infolge der unnatürlichen Trennung vom Deutschen Reich mühselig dahinvcge- tieren mußte. Oesterreich zählt nicht ganz sieben Mil lionen Einwohner, nnd doch hatte dieses kleine Land nach der Statistik 250 909 bis 300 000, in Wirklichkeit 500 000 bis 800 000 Arbeitslose, d. h. fast jeder zehnte Staatsbürger in Oe st erreich war ohne Beschäftigung. Und dies jahraus, jahr ein, und dies ohne jede Hossnung auf grundlegende Besserung. S o wurde in Deutschland und s o wurde drüben in Oesterreich regiert. Das soll jetzt anders werden. Schon am Donnerstag wird der Gauleiter BUrckcl in Wien das neue Ausbauprogramm sür das Land Oesterreich der Oessentlichkeit vorlegen. Noch an Hand weiterer Zahlen entwickelte Dr. Goebbels die Leistungen des Regimes in den ver gangenen Fahren und konnte diese stolze Bilanz mit den Worten schließen: „Dieses Ausbauwerk steht in der ganzen Welt ohne Bei spiel da." lieber dieses Aufbauwerk soll daS deutsche Volk nach dem Willen des Führers am 10. April abstimmen. Es kann kein Zweifel darüber sein, wie jeder einzelne sich entscheiden wird. Wir haben die Pflicht, dem Führer unfern Dank abznstattcn für daS, was er in nie ermüdender Arbeit für daS deutsche Volk getan hat. Ter Führer erwartet uns alle an diesem histo- rischen Tage, und mit Dr. Goebbels sagen wir, daß sich auch an diesem 10. April bas Mort bewahrheiten wird: Der Führer rief, und alle, all« kamen. Dli. Kok. Rundfunk übertrügt Generalappell Der Gcucralapprll der Parteiformattoneu am heutigen Mittwoch, 21 bis 22.80 Uhr i« der Deutsch- landhalle Berlin, wird von alle« deutschen und deutsch, österreichischen S«nd«ß« ftbertrage«. ümklammeriW Kuescas gesprengt Erfolgreiche Offensivstöße nördlich und südlich der Stadt Sonderdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten Aufruf des Reichskriegerführers Zusammenschluß aller ehemaligen Soldaten im NS. Deutschen Reichskriegerbund
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