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Dresdner neueste Nachrichten : 29.01.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193801299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19380129
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-29
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.01.1938
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Nr. 24, Sei,- 8 Dres-ie-r NNlsfi» Nachricht«» -»«»-«ch/SonAtag, 2S.M -«««l-H Oer Kunstpreis -er Stadi Dresden Oer SO. Januar in Dresden Die Preisträger: Alexander Schaafs, Eleonore Lorenz, Otto Lrler Zum zweiten Male wird am Jahrestag brr Macht ergreifung Adolf Hitlers der am SO. Januar 1937 ge schaffene Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden verliehen. Während im vorigen Jahr ein Meister der Tonkunst, der Dresdner Komponist Joachim Gottfried Mittler den Preis erhielt, wurde er dieSmab-sitr hervorragende Leistungen aus dem Gebiet der bildenden Kunst und -es Schrifttum» zuerkannt. Nach den Borschltigen der Beträte sllr Kulturfragen und nach Beratung mit den Beigeordneten und Rats- herrren wählt« Bürgermeister Dr. Klug« den Dresd ner Kunstmaler Alexander Schaafs, die Lyrikerin EleonoreLorenztn Dresden, und den Bühnen- dichter Professor Otto Srler in Weimar lfrllher Dresden) al» gemeinsame Träger beS Kunstpreise» der Landeshauptstadt Dresden stir das Jahr 1038 aus. Seiner Bestimmung gemäß sotten damit ihre wert- vollen Schöpfungen volksnaher deutscher Kunst dankbar gewürdigt und ihr weiteres künstlerisches Schassen gc- fördert werden. Die feierliche verkünd ung der Auvzeich- nnng und Ucberreichung der BerleihungSurkunden an die Preisträger erfolgt am Donnerstag, dem 8. Fe- bruar, im groben Sitzungssaal beS Rathauses vor der öffentlichen Beratung mit den Beigeordneten und MatShcrren. Eleonore Lorenz Der Stenotypistin, der Waise, die vom 10. Lebensjahr an für sich und eine verwandte den Lebensunterhalt verdienen mußte, ist der Weg zwischen Pflicht und Liebe sehr schwer gewesen. Aber was bann aus der Bcrsenkthett stiller Abendstunden hcrvortauchte, war wahrhaftige Schöp fung — waren Dichtungen, die, formal und inhaltlich, sich zum Besten zeitgenössischer Dichtung rechnen durften. Ein Mensch wies kühne Wege zu ewigen Sternen, wußte auswühlenb zu sagen, was er litt, worum er kämpfte. Wir haben Eleonore Lorenz, die DreSdnerin, die von ihren Lehrern — sie war Schülerin der 8. Bürger schule und der Klemichfchcn Handelsschule — alS begabte Schülerin gerühmt wurde, vielfach in unsrer Zeitung zu Worte kommen lassen. Erst kürzlich wieder, als ihr lyrisches Werk „Bekenntnis", nach dem „Echn-Aton", ihrem Erstlingswerk, erschien. Wir freuen uns mit ihr und der täglich wachsenden Gemeinde ihrer Freunde über diesen großen Erfolg! S. Ln. Der 30. Januar krönt das Werk einer Dresdner Dichterin, die jahrelang in der Stille die Frucht einer ganz seltenen Schöpferkraft reisen ließ, indem er sie aus de» Reihe der vielen um Lor beer Ringenden heraus- hebt und ihr die Mög lichkcit zu freiem, unbe schwertem Arbeiten gibt. Eleonore Lorenz, die 1895 in Dresden geboren wurde, hat einem ge wissenhaft versehenen, aber im Innersten un geliebten Berns die Stunden freien Schassen» mühsam abringen müssen. Otto (krler Otto Srler, der 187S in Gera geboren wurde, lebte lange Zett in Dresden, und von Dres den drang auch sein Rus al» Dramatiker in die Welt. Denn ein guter Teil seiner dramatischen Arbeiten wurde insolge ihrer stark pointierten Wirkung de» Tragischen auch auf den Bühnen de» Auslandes mit großem Erfolg gespielt. Der erste große Wurs gelang ihm mit der weit schichtig gebauten histo rischen Tragödie „Zar ,P -«e r" , die nach der Uraufführung 1908 so- fort ins Englische und Französische übersrtzt wurde. Mit ungeheurer Akribie wandte er sich bann dem Struensee-Prvblcm zu, d. h. er bearbeitete den Stoff zunächst in einer ausführlichen Abhandlung (ISIS). Das etwas später entstandene Bühnenstück stellt dann Erler in der Gestaltung von Charakteristik und Milieu ein glänzendes Zeugnis au», was nicht zu letzt durch den riesigen Erfolg — vor allem in den skandinavischen Ländern — bewiesen ist. In der 1980 in Dresden und Weimar uraufgeftthrten Tragödie „Marsa" grisf er wieder zu einem russischen Problem mit der bühnengerechten Bearbeitung des DemetriuS- Stosses. Sein letztes Werk, „Thors Gast", das heute noch Uber die Bretter unsres Schauspielhauses geht und mit dem auch die Landeöbiihne Sachsen von Erfolg zu Erfolg eilt, ist sicher jedem Theaterbesucher gegen wärtig. ES wurde vor nicht langer Zett etngehend in den „DNN." gewürdigt. Wenn jetzt Otto Erker der Kunstpreis Dresden» zuerkannt ist, so sprechen daraus Dank und An erkennung stir einen Dichter, der das Wesen des Tra- gischen zu Hilden und zu geben versteht in einer Knapp heit der Form, in einer szenarisch sortreißenben Wucht, die dem Beschauer tiefst« und erschütterndste ErlebntS- gehalte vermittelt und damit zum wahren Kunsterleb nis zu führen vermag. Alexander Schaaff Zu den Künstlern, die nrit dem Kunstpreis der Stadt Dresden ausgezeichnet sind, gehört auch der Kunstmaler Alexander Schaafs. Der Künstler, der Heine tm 63. Lebensjahre steht, hat sich durch eine Reihe von Arbeiten bekannt gemacht, die, aus dem Geiste beS Dritten Reiches geboren, Repräsentanten und Erscheinungen der vaterländischen Bewegung zum Gegenstand haben. Bon seinen Bildnissen Adolf Hitlers ist eines tm Besitz der Stadt Dresden. Auch setn Gemälde „Jungvolkkähnletn" ziert das Dresdner Rathaus. Alle seine Arbeiten sind von einer ge sunden, sachlich empfundenen Naturwahrhett und sicherer Beherrschung der KompositionSgesetze. Schaafs, gebürtig aus Vaden, hat «ine lange Ent wicklung hinter sich, bereits al» Zehnjähriger begann er mit dem Zeichenunterricht. Eine Zettlang arbeitete er lehr intensiv tm Fach der Mode- und Plakat- zeichnerct, wovon eine Reihe von Preisen ZengniS ablegen. Auch tm Postkartenwettbewerb für Kraft durch Freude errang er Auszeichnungen. Familie Affe steht Kopf Maggen heraus! NeichSmiuister D«. Goebbels erläßt folgende« >«sr«f: ««» «»laß »es sünsjähri^n B-slehamS de» «attonalsoztalistische« Reiches sarber« ich «I« D««t» scheu aus,«» «. Januar ihre Häusrr und Wohn»«««« ,« beslaggeu. verltu, b«u 88. Jauu«, 1«8. Der ReichSmiuifter sllr volksausklllruug uud Propaganda Dr. «aebbelS. <SA. marschteri... Unsre sturmerprobte Dresdner SA. wird auch den stinstrn Tag der Wiederkehr der nationalen Erhebung nicht «tnsatzlo» vorübergehen lassen. An den sür Sonntag angesetztey Märschen durch bi» Stadt beteili gen sich die SA.-Gtanbarten 199 und 198. Da» Wecken übernimmt brr Mustkzug der Stan darte 199 und «in Sptelmannvzug. Der Sturm 1/199 begleitet da» Wecken, die Standarte" und die erst« Dresdner SA.-Fahne werben mitgesührt. Da» Wecken beginnt um 8 Uhr am Trinttati»platz. An dem Wecken beteiligen sich auch drei Musik- und SpielmannSzüge der Dresdner HI., bi« von einer Shrengesolgschaft begleitet werben. Sie stellen am Riesaer Platz, an der Ringstraße und am Zvllnerplatz. Die Stürme der Standarte 199 marschieren aus ihren Sturmgebteten zur Johann-George n- Allee. Dort beginnt um 9 Uhr der Abmarsch der Standarte durch die inner« Stadt nach dem Platz der SA. Hier sinket von 19 bi» 1OL9 Uhr ein Appell statt mit eine» Ansprache de» Führer» der Standarte 199. Der Marsch setzt sich dann weiter durch bt« Stadt zur Johann-Grorgen-Allee fort. Dort b«. endet um 11 Uhr ein Borbeimarsch den Propaganda marsch. Die Sturmbanne l und Hl der Schütze«, stanbarte 198 führen ihren Propaganbamarsch tu der Neustadt durch. AlS Stellplatz ist bi« Aster straße vorgesehen. Der Abmarsch erfolgt 8.08 Uhr. Gegen 11.39 Uhr findet in der Kvnig-Albert-Gtraße ein Vorbeimarsch statt. Weiter peranftaltet der Mustkzug 8 198 Standkonzerte von ».<8 dl» 19.20 Uhr vor dem Neustädter Bahnhof nnd «on lOdO dis 11.18 Uhr auf dem Aldertplatz. * — «ecken «« »0. Ja««««. Der ff-Ptonter- Sturmbann der kf-Bersügung»truöpe führt am 80. Januar, 8 Uhr, ein Wecken mit SZ., MZ. und einem Sturm durch. Marschweg: Aldertplatz, König- Albert-Straß«, Carolabrücke, Morttzrina, König- Johann^itraße, Altmarkt, Seestraße, JohanneSring, Marieystraße, Postplatz, WtlSbrusfer Straße, Schloß straße, AugustuSbrücke, Hauptstraße, Aldertplatz. Oie Post am S0. Januar Für dte Entnahme der Sonberwert- -eichen, di« au» Anlaß der fünften Wiederkehr de» Tage» der Machtübernahme durch den Führer heraus- gegeben werden, und für deren Abstempelungen tauch GesälltgkettSstempelungen) bietet sich in Dresden am Sonntag, dem 80. Januar, wie folgt Gelegenheit: Bet dem Postamt Dr«Sd«n-A. 1 von 8 bt» 29 Uhr, bei dem Postamt DreSden-N. 28 ununterbrochen, bei dem Post- amt DreSden-A. 24 ununterbrochen, bei der Post, annahmestelle am Wiener Platz fin der Nordballe de» Hanptbahnhofs) von 8 biö 22 Uhr, bet den Postämtern «. 8, N. 6, N. 18, «. 19, «. 19, A. 20. A. 21, N. 23, A. 28, «. 29, N. 80, «. 44, «. 48, «. 46, «lasewitz, Loschwitz, Bad Weiber Hirsch von 8 bi» 18 Uhr. Freude für die Betreuten Durch Wind und Nässe kämpften sie sich den Weg zu den Toren, hinter denen sie der Pfeil »ur Äu»- gabestelle des WHW. wie». Die Alten kamen mit den versorgten Gesichtern, Mütter brachten ihre Klei nen tm Wagen mit. Uirb droben in den gedrängt vollen Zimmern voll zog sich nun vorm umkränzten Bild des Führers der schöne, beglückende Vorgang, den wir nun fett der Machtergreifung Jahr sür Jahr am 30. Januar er- leben dürfen: aus gefüllten Kammern darin die LebenSmtttel tn vieler Nachtarbeit durch die Helfer der NSV, bereitgestettt wurden, fließt der Strom der guten Gabe in die Hände, die sich dankbar danach auS- strecken. So war'S wie jedes Jahr, so war'» an allen An», gabestelle» des WHW. Und glücklich wanderten sie dann wieder dte Treppen hinab. Wie würde da» wieder wetterhelfen, wa» sie da in ihren Taschen sorgsam verpackt davontrngen: außer den Lebens mitteln und Kohlengutschetnen für den Februar dte gleiche Anweisung nochmals als eine Sonderbetreuungl Der Sturm bltes. Aus den Straßen stand die Nässe. In Taschen und Körben, im Kinderwagen verpackt, lag die große Freude dieses Tages, die vom Helfer willen aller, die helfen können, zeugte. ri. Oie Schaffenden freien an Am Montag, dem 81. Januar 1988, veranstaltet di« Dte öffentlichen Verwaltungen und Betriebe, einschließlich solcher der Gemeinden, Ge- metnbeverbände und sonstigen Körperschaften de» öffentlichen Rechts, schließen sich dem an. - SA., H, RSKK. und NTFK. sammel« bei der 4. Reichsstraßensammlung. Am Sonnabend, dem 8., und Sonntag, dem 0. Februar, findet die 4. Reichs- straßenfammlung beS Winterhilfswerkes 1987/88 statt. Dte zwölf interessanten Webabzetchen zeigen deutsche Uniformen aus vier Jahrhunderten, vom Landsknecht Georg von FrundSbcrg bis zum feldgrauen Front- solbaten des großen Krieges. — RS.'FliegerkorpS. Dieser Tage hatte di« Gruppe 7 -es Nationalsozialistischen Fliegerkorps auf der Loschwttzhöhe ihren KameradschaftSabend tn Gestalt einer „Julfeter". Diese Feier stand unter dem Zeichen engster Zusammengehörigkeit »wischen Be- trtebSführer und Gefolgschaft. NSFK.-Gruppenführrr Dr. Zimmermann, der seit dem kurzen Bestehen der Gruppe 7 des Nattonalsozialisttschen Fliegerkorps lNSFK ) das erstemal in kameradschaftlicher Weise mit seinen Mitarbeitern zusammen war, ließ tn Wort und Tat unzwetüeutig «rkennen, daß er das vorbildliche Oberhaupt dieser großen Familie ist. Musikalische, gymnastische und humoristische Darbietungen, ausgc- führt von GefolgschaftSmitgltedern, ließen die Stun den schnell verrinnen. DaS AffenparadicS, wie das große Freigehege tm Dresdner Zoo allgemein genannt wird, ist für fast 5 0 indische Nh esu Sassen zu Heimstätte Bcwegungsraum geworden und für schon viele Tausende von Besuchern zu einer Quelle heitersten und lustigsten Erlebens. Diese Rhesusaffen bleiben Sommer und Winter in ihrer weiträumigen Burg, dte eine unitberstetgbare „Chinesische Mauer", allerdings aus Beton, sie von der Außenwelt scheidet. Niemals werben sie in der kalten Jahreszeit tn das Innere eines geheizten TierhauscS gebracht. Sie haben sich ausgezeichnet und vollständig dem wechselvollen Dresdner Klima angepaßt. So gedeihen sie ausge zeichnet, und ihr GcsnndheitSzustand ist hervorragend. Jährlich werden mehr als zehn Junge in den ersten Monaten des JahrcS geboren, und so wird diese Asfcngesellschast immer zahlreicher. Groß war daher vor wenigen Tagen die Ver wunderung der Besucher, als kein einziger Rhesusaffe mehr im AffenparadicS zn sehen mar. Nur wer Glück hatte nnd ganz genau hinsah, bemerkte hinter einem kleinen vergitterten Fenster des gegenüberliegenden Bärenzwingers viele staunende Assengesichtcr, die anf- geregt auSlugten, was wohl mit ihrem schönen Para dies, aus dem sie vertrieben morden waren, vorgtnge. Dort ging allerdings allerhand vorl DaS bisherige UnterkunstShäuSchen sür dte NhesuSassen, das sich als völlig ungeeignet erwiesen hat, wurde ent fernt nnd durch ein für Assenbegrtsfe hochkomsortable» erseht, baö extra für diesen Zweck vom Zimmermann sinnreich und hygienisch konstruiert worden ist. Die bisherigen Kletterbäume wurden durch Hohe und frische vollkroniae Lindenbäume, mit vielen Hunderten von Ncsten, Aestchen und Zweigen, erneuert. Dann wurden alle den Assen langvertraute Turngeräte, das geschätzte Flugzeug und daS ewig tn Bewegung befind- liche Schwungrad wieder tn Ordnung gebracht. Ja, und nun durften die Assen wieder zurück in ihr Paradies, daS jetzt seinen Namen „AffenparadicS" mit doppeltem Recht trägt. L. Deutsche Arbeitsfront i« allen Betriebe« de» Reiches kurze NetricbSappelle alle« Schassenden, in denen der Betriebssührer uwd der B«trieb»obmann der Macht übernahme gedenken «nd ei« Gelöbnis zum Führer ablege». Das vom Führer gestiftete Treu-ienst-Shrenzeichen Fetzset OU4srF»Ms> Oer düstrer stak rum S. cker nationalen Orliebuno cka» T'reucktenet-Lstrenretesten »ur An ¬ erkennung /ttr treu» Arbeit im Oieneto cke« cieutecsten Volker gseti/tot. s^gl. ckie äfelckunp au/ Sette L.) — i^on linke.» Sonckeraue/sikrttng /iir ckon Keiekearboitecktenet,' ^orckereeits cke» Allgemeinen T'reucktenet-O/lrenreie/ien«,' /'olirei-Okrenreieken, stüekete §tu/e,- Oiiekeetto ckee ^4kl- gsmotnsn Ltirenreiokon», Ooit»ei-Lkr«n,oioken. — Wolfgang v. Gronau kommt nach Dresden! DaS Sachsen-Kontor der Nordischen Gesellschaft und der NS.-FltegcrkorpS, Gruppe 7, veranstalten am 7. Fe- bruar, 20 Uhr, tm Großen Saale der Kaufmannschaft «tnen Vortragsabend. Weltfltegcr Walter von Gronau, der Präsident de» Aero-KlubS von Deutsch land, wird über seine Flugerlebntsse „Im Flugboot dreimal über den Atlantik und einmal um die Welt" sprechen. *«m»1.>Ianu»r dlair. ffadruar »o«Ia«»«r»«» M, «taaotiabau» — TodeSsall. Am 24. Januar starb nach langem, schwerem Leiden im Alter von 70 Jahren Obzrstudien- rat t. R. Professor Dr. Ott« Bocksch. Nach seiner Tätigkeit am Realgymnasium in Plauen t. B. ivar er fett 1907 Lehrer der alten Sprachen und alten Gc- schicht« am Köntg-Geora-Wymnasium. Bi» zu seiner Emeritierung tm Herbst 1932 wirkt« der aufrecht« Mann mit Hingabe an seiner Schul« und >var vielen Gchtileraenerattonen nicht nur ein gewissenhafter Lehrer, sondern «tn liebenswerter Erzieher. — Alasmnstk der Wehrmacht. Am 30. Januar komertiert von IS bi« IS Uhr aus dem Adols-HItler-Vlav das MuNkkorv» de» Jns.-Regt. 10 lStabSmustkmeifter Musts, dtriklo, Sct«r«t»), » Asssslsesoi'i»»' Sfimv» 14 Hauker kemn - Aaren >iersu8! Rütrsn 81« ltt« onovsn Voi4»II« In uns««»«»» Vlutorsvilinürortzank yy»l> 8i« fstrt dttttgsi» ru Sokuksn d««»»l««r vuvIIU» komm«« kvnnsn k«»in »1. e dl« w. r. 1,„) Ss«mde«L/< Ser < 8» diese« ? ^e sie tu, » ßrimma, Freik ftst am 81. «ul stnhgesührt, de st» Weltkrieg» lllbert Leo Schl Ter Sächsisi Grranstaltunger stosenbergS stnen deutsche t stuischen Seele stiüa sind jene pi sie erinnern, ft einst am leit Tiefe» Leit« Seit der Beran stischlacht, tm 1 pi den da» gen «g fällt zeitlich 11M Der erste 8 je oder Leip, veranstaltete, if stellen kann, «in Kinierhilsswerk aber auch für d gn Zahlen aus K-W.-Spenden bt?.',34 Mark ,i -enden, di« dtre den. Die Berste ergab 835,98 N miüelte Wünsch« die die beiden Fi gesammelt, die und die Tomdi Runschtanzaben! mit dem stattlt, Mark abschließer «in« erst« Beran Zwölf Alle HauSsra werden wollen, hastig, eS langt dem letzten tm »um Wiyterscklu da» — daS dring da» der sich stäni einkaufen. Natürlich sinl gesetzt. Nicht all möchtest, darfst i handeln. Dtngr stark auSgesetzt s den langen, schrr niedrigen Ziffer» stimmung. Erst« »weiten» bleibt dein Spargeld n haben, und du r um Vorschuß -n Nnd drittens: b doch nicht auSges durchaus errctchb stell für deine ? sür deine Aelte kommst — noch Matratzenschoner kein Vermögen, c Womit wir « wünschen, vom ite.-Gemeinlchast, geierabend. »0, >. Abend der vo -muerM. S» i und ürläuterun Lent Sabbenber, sübruna gelang« boven, ll. M. v S0 und VO Pf. Siibenbergstratz« Kirast« 04. pe.«iemeint»aft „ Seler,»««d. 8. kammler - Aem« und Vortrag. «».«emelulchaN,4 »eikaulsstell«» 8 gestelSborftr EU bl» 1» »l»r, »au« llk.-Ktmeiulchast „ Aeichswanderscha «rnMigte EIntri bittlich in den v bergllrake tiü un raril-Lrdnuu« sttr Die Nelch»tarit-j Industrie, di« ab liibiltli» nnn P Arbeiissront, Vitt tz»Ilsbil»uu,»«ätt« «alksbilbungvsti ginnt am Mont «Snaen «nd lElimmbtldn«rin und Malerei. U»1 rstbt in Kuustsch laaie stir Nus» schalt lvildbaue »itdaeret kär Al ftatsche» grau t «ustkalisch« Ard Laaie «ad Ws, Nnnibarmanik«
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