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Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193810073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19381007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19381007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-07
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1938
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'.-Kober 1938 in belle» Fla«, »ei de, jittlsch«, »er «nfgenimae, osammenstoß »It nSmaß« annah«. tlischen Truppen, mer eines nahe, »er in Len Kam»! jilitärwagen ein« ourde schwer be< Larrar im Jeru- Istung schwer be- chienen und «Ine Pört. In Jaffa erschossen, In ,tst durch Schüsse litik xßland daran teil, lowalei angehe, s» o in Paris schon Ft-verhällniS zwi. len werden würde. ich nnd Italien iß der neue sran< etnlich am nächsten Er wctaerle sich, Zum Schluß kam sozlaldemokralische in sensationeller rpräsibenten Flan- r Art „Hochverrat" dem Führer «in linchner Frieden«, auch eine Antwort Reservisten ng auf «spondenten pari», 7. Oktober ite wird mitaeteilt, rberusencn Iran. zum 11. Oktober r beginnt die Ent- nblicklich dienenden diesen Dcmobili- iild der Hauptstadt . Die Beleuchtung 'ährend der Krise», .'stellt war, soll bi« rmal werden. Auch c, die nach der Pro- irttckgekehrt. »gemäß Im Einver- «Sbahn bi» in die ttang nicht von der h umgebend bei der NSV. siir -en nn den ordnung«. icschloslen. hcimkehren wollen, 'sonderen Durchlas« eimen Staatspolizei udetendcutschen Ge< -rungswirtschafi Elster, 7. Oktober idet sich leit dem ) Teile der Landes, en und Donauland. ! landwirtlchaltlicher Darrö Besprechungen 'tschaft nnd der Er- rstag sand in Bad «bauernfiibrcrS eine nährnngSwirl - ds statt. Hitlerjugend Berlin, 7. Oktober t im Einvernehmen Bolksauskläruna und ura zur Stadt der der HI. bestimmt, werden die Reichs- rger Tbalia-Tbcaler utschen Reiches, val- ießcnd wird im glei- von Eberhard Wols- na Karthagos", irr, veranstaltet die n der RetchStheatcr- tagung, an der die HF-, ihre Theater treter de» deutschen en. Al» wettere llr- gelbrecht* geplant. ifche Bühne spondenten Leipzig, 7. Oktober uspielhau», das bisher Mittwochabend als u» und damit drille er ansprechenden Aus- tmvüie „Was ihr Rahmen einen neuen lißunaSvoll begonnen, er Btthnenlettung von ten stch auf den von mken aufbaute, unter- r schönsten Komödie emied allzu grobe Ak- ,enen der Junker, in- licht Brette der Derb- vechsel fand man sich - gehalten« Prospekt- e und Launen irgend- unterstreichen konnten, en zu den alten -es «Sherigen Mitgliedern «er, so vor allem mit nache » al« Bleichen- t t verlieh der Mola r. ssrettag, 7. Oktober 1938 Dre-dner Neueste Nachrichten Nr. 238, Seit« 8 Oie Stadt Dresden grüßt das Sudetenland Bürgermeister Dr. Kluge sprach zu den Ratsherreu - Oer Tlachiragshaushalt verabschiedet Dresden und Limgcbung Sau-Appell der Werkscharen Dr. Ley wird sprechen Es ist schon zur Traditio« geworden, daß die Gan, »altung Sachsen der Deutschen ArbettSsront in einer «roßen Gauarbeitstagung Ende Oktober jeden Jahres Rechenschaft über die geleistete und Ausblick aus die kommende Arbeit gibt. Di« politische« Ereignisse der letzten Wochen und Monate und dir damit verbundenen staatswichtlgen Ausgaben beanspruchte« jedoch auch die Betriebe und die in ihne« schassende« Menschen in außergewöhnlichem Maße. Aus diesem Grunde läßt die Deutsche Arbeitsfront die stir den 22. und 28. Oktober in Leipzig geplante diesjährige Gantagung aussallen. An ihre Stelle wird mn Sonntag, dem iS. Oktober, in der Halle 7 aus dem AuöstcllungSgelände in Leipzig, der bekannten schönen Festhalle der DAK, «in Gauappell der Werk» scharen und Werksraurngruppen durchgrstihrt. Er soll der arbeitsmäßigen Ausrichtung der Werk scharen und Werksraurngruppen des Gaues Sachsen dienen, um sie mit den Forderungen vertraut zu machen, die an ihre Tätigkeit als Stoßtrupp der natto, na»oziallstischen Bewegung in den Beirieden zu stellen sind. 12 OW Werkscharmänuer und 20W Werksrauen werden als Abordnungen der sächsischen Betriebe an dem Appell teilnehmen. Dazu gesellen sich noch SW Betricbösiihrer, -00 Betrieböobmänner und 20W DAF.« Kalter sowie SW Gau, und Kreismitarbeiter der Deutschen Arbeitsfront. Mehrere Reichsamtöleiter, an ihrer Spitze der Reichsorgantsationsleiter, Pg. Dr. Ley, persönlich, werden das Wort ergreifen und grundsätzlich« Rese, rate über die einzelnen Aufgabengebiete der Werk» scharen halten. Der Gauappell, dem zahlreich« fah rende Persönlichkeiten der Bewegung beiwohnen wer, den, wird damit nicht nur «in Ereignis für den Ureis Leipzig sein, sondern vor allem der Werkschararbeit im Gau Sachsen lebhasten Austrieb gebe»«. L,ng»«echea/üoe» «art s/n/estnrt. 1«nasl»,<:nu'o mOckwl oon nilcNMsn «u,su; 0t«nM»y, tl.Oktod«,, sdsnS; zjü VN,. Umss^cM unv »».osn Körle»'»; gsnolsn. Vo-ne^g» /znms'sung nickt «OowsMck — Platzmusik. Am Sonntag findet durch den Gau- nuisjkzug X V -es ReichsarbctlsdicnstcS ans der Brühl- scheu Terrasse von 1l bis 12 Uhr Platzmusik statt. Leitung: Untcrseldmcister Tittcl. Musiksolge: Der ÄrvnungSmarsch aus der Oper „Tie Folkunger"; Lnvertüre aus der Oper „Pique Dame"; „Das Nord- landvotk" aus „Sigurd Jorsalsor": Lagunenwalzcr: Potpourri aus dein Ballett „Die Puppcnsec"; „Mein Regiment, mein Heimatland", Marsch. — Tvrmmutzk aut Dresdner Kirchtürmen. 8. Oktober Nvotielkirchc Iv Ubr und «reuzkirchc gegen IV Ubr «nach der Bc'verl. Dank an den Führer In der am Donnerstag abgehaltenen Beratung mit den Ratsherrin würdigte Bürgermeister Dr. Kluge das gewaltige geschichtliche Geschehen der letzten Zett. Dresden habe nicht nur diesmal mit brennendem Herzen die Leiben der sudetcn- deutschen Bolksgenossen mtterlebt, sondern habe sich stets zu ihrem Vollst umSkamps be kannt und alles getan, sie in ihrem opsermutigen Ausharren, im Glauben an Deutschland und den Füh rer zu stärken. Die kulturelle Verbundenheit mit ihnen sei besonders deutlich zum Ausdruck gekommen bei der Sudetendeutschen Gemäldeausstellung im Lichthof des Rathauses. Bei der Eröffnung habe der Stellvertreter Konrad Henleins, Pg. Frank, auSgeftlhrt, daß von den Sudetendeutschen Dresden immer als wahre Hauptstadt angesehen werde. Der Bürgermeister erinnerte dann an das gewaltige Bekenntnis der Dresdner Bevölkerung am Königsuser, an ihre einmütige Bereitschaft, dem Befehl des Führers zur Rettung der Subrtenbeutschen zu folgen, und be zeichnete es als noch heute kaum faßbares Wunder, daß es dem Führer im Verein mit dem Duce und gestützt aus das Verständnis der leitenden Staatsniänner Eng- Der Bürgermeister zeigte dann Dresdens Bedeutung als starker Rückhalt des kämpfenden Deutschtums ans und er innerte daran, daß in der Zeit vor dem Weltkriege, als während des VolkStumSkampseS die deutsche WiderstandSsront gegen die Tschechen sich schloß und der Deutsche Schulvrrein entstanden war, in Dresden- aus Anregung des damaligen Oberbürger meisters Dr. Stübel führende Persönlichkeiten sich zu einer Ortsgruppe deS SchulvereinS, des späteren Vereins für das Deutschtum im Auslande, zusammen schlossen. Die Privatbürgerschule in Trebnitz, dem kampfumtobten Sitz des späteren deutschen BoltSrateS für Böhmen, mit dem Arzt Dr. Tttta und dem unver geßlichen HanS Knirsch als Leitern, sei ausschließlich von Dresdner Freunden erhalten worden. In diesem Zusammenhänge nannte der Bürgermeister ehrend den Namen des Dresdner TurnsührrrS und ehemaligen Stadtverordneten Buchbindermeister Unrasch. „Nicht allein die deutsch-böhmtsche SchutzvereinSstadt gewesen zu sein, kann stch Dresden rühmen, eS war und ist die von den Sudetendeutschen aus den Gauen von Reichen berg bis Eger meistbewunderte und am liebsten aus gesuchte deutsche Großstadt." Dresden beherberge von allen deutschen Groß städten die meisten Sudetendeutschen in seinen Mauern und habe sich den Ehrentitel eines su beten de utschen Kulturzentrums errungen. In großer Zahl seien die deutschen Brüder jenseits der ehemaligen Grenze nach Dresden gekommen, um die Kunstsammlungen zu sehen, die Oper oder die Sin- sontekonzerte zu hören. Seit jeher seien die musi kalischen Beziehungen zwischen Dresden und dem Böhmer Land eng gewesen: Karl Maria v. Weber habe hinüberwandernd in die Wälder jenseits der ehe maligen Grenze seinen Freischütz erfühlt, Richard Wagner habe rS manchmal nach dem musiksreudigen Teplitz gezogen. Im Kreise der jüngsten Meister der Tonkunst wirke jetzt an der Dresdner Over der aus Dur gebürtige, von seinen Ahnen her dem Egerländer Mustkwinkel entstammende Ernst Richter. „Auch auf dem Gebiete der bildenden K u n st", so führte Dr. Kluge weiter aus, „b estehcn zwischen dem Sudetenland und Dresden schon leit der lanbS und Frankreichs gelungen sei, ohne einen neuen Weltbrand das unveräußerliche Recht der Sudeten deutschen aus Heimkehr «ns Großdeutsche Reich zu er- reichen. Ehrendgedachteer derOpser unsrer Brüder nnd Schwestern im Sudetenland, zu deren Ehren stch alle von den Plätzen erhoben. „Zu meiner unaussprechlichen Freude", so fuhr der Bürgermeister fort, „konnte ich beute dem Führer für seine unvergängliche Tat danken und ihm die Versiche rung der tiefsten Dankbarkeit, Liebe nnd Treue im Namen der Landeshauptstadt Dresden persönlich. auS- sprechen." Dem Reichökommissar Konrad Henlein habe er ebenfalls persönlich versichern können, daß Dresden eS als Ehrenpflicht betrachte, an der Wtcdergcsundnng dieses alten deutschen Kulturlandes tatkräftig mttzu- arbeiten. „Dresden ist schon zufolge seiner geographt- scheu Lage, zufolge jahrhundertelanger geschichtlicher Verbindung und der wirtschaftlichen Zusammen- gehörtgkeit mit dem Sudetenland, insbe sondere aber der kulturellen Verbundenheit der naturgegebene Mittelpunkt für das angrenzende sude- tcndeullche Gebiet. Zu beiden Seiten der ehemals dentsch-tschecho-slowaktschen Grenze sind die Menschen nicht nur eines Volkstums, sondern sogar eines Stammes!" Mitte des IS. Jahrhunderts nachweisbar tiefe Be ziehungen. Peter Parker, der Meister des be rühmten Sankt-VeitS-Domes ans der Prager Burg und der KarlSbrücke über der Moldau, gilt nach neuen Forschungen als der Schöpfer der beiden höchst lebens vollen plastischen Bildnisse des Dresdner Bürger meisters Lorenz Bußmann und seiner Gattin in der Gruftkapelle unsrer Dresdner Sophienkirche." Tic landschaftliche Schönheit des BöhmcrlandeS offenbart sich zu Beginn des IS. Jahrhunderts in den Bildern eines der größten deutschen Maler, Easpar Tavid Friedrichs. Der Bürgermeister nannte als Beispiel das friedvoll verklärte Bild der böhmischen MittclgebirgS- landschast in der Dresdner Galerie, wies ferner u. a. hin aus Ludwig Richters „Uebcrsahrt am Schrecken- stein" und erinnerte an Theodor Körners Wande rungen durch die damals noch einsame Bergwelt des RiesengebirgeS.Viele sudetendeutschc Künstler seien nach Dresden gekommen, um hier aus der Kunstakademie ihre Ausbildung zu finden. Zum Ruhme der sudeten deutschen Künstler müsse gesagt werden, daß in ihrem Schassen nie Raum gewesen sei für die Verirrungen der entarteten Kunst. Ihre Werke osscnbarien Schlicht heit und Schönheit zugleich, wie die Tudetendeutsche Kunstausstellung in Dresden gezeigt habe. Die wirtschaftliche Verbundenheit Wirtschaftlich zeige die Struktur des sächsischen Grenzlandeü und des Sudetenlandes eine fast völlige Uebcr- einstimmung, aus beiden Seiten des Erzgebirgs kammes gleiche Industrien und Gewerbe. So habe die Uebernahme der jenseits der ehemaligen Grenze über zähligen und bet «ns fehlenden Arbeitskräfte glatt erfolgen können: 50 VW Zudetendeutsche sanden so in den sächsischen Grenzbczirken Beschäftigung. Viele be deutende Firmen in und um Dresden unterhielten in Böhmen Zweigwerke. Nach Ausführungen über die BerkehrSver- hältnisse, bei denen er u. a. auch der Flotte der Sächsisch-Böhmischen Tampsschisfahrts AG. Erwäh nung tat, wies Bürgermeister Dr. Kluge ans den regen Fremdenverkehr zwischen Sachsen und B ö h in e n hin. „Von den rund 15 MOAusländern, die in Dresden zur Zeit unsrer Volkszählung 1033 be herbergt wurden, waren rund 10 000 tschecho-slowa- ktscher Staatsangehörigkeit, der überwiegende Teil davon Sudetendeutschc. Bou rund 18 000 Personen tschecho-slowakischer Staatsangehörigkeit, die Sachsen im Sommcrhalbjahr 1030 besuchten, kamen allein 75 Prozent nach Dresden, während beispielsweise Leipzig nur rund 20 Prozent und Chemnitz rund 2,5 Prozent anssuchten. Bon rund 50 000 Ausländern, die im glei chen Zeitraum Dresden besuchten, waren V» tschecho slowakischer Staatsangehörigkeit, und von diesen dürften W—70 Prozent Sudetendeutschc gewesen sein." Von nun ab werde der AnSslugsverkchr nach dem böh mischen Mittelgebirge und das herrliche Elbtal bis Leitmeritz voll erschlossen werden. Ein großer Austrieb des Fremdenverkehrs, der für die heimgckehrten Ge biete ein wichtiger wirtschaftlicher Ansbnusaktor sein dürste, werde ausgelöst werden. Bürgermeister Dr. Kluge schloß mit dem nochmaligem Gelöbnis, nach Kräften am Wiederaufbau des Sudctcnlandes mil- zuhelsen. LOOOO Mark für die Flüchtlinge Vor Eintritt in die Tagesordnung der Beratung begrüßte der Bürgermeister den neuen Ratsherrn Pg. Erfurt und beglückwünschte Stadtrat Dr. Albrecht zu seinem 25jährigen Ticnstjnbilänm mit Worten deS Dankes für seine wertvolle Arbeit im Dienste am Gemeinwohl. Ferner verlas er ein Gr nßte leg ramm des Dresdner Kreuz chor c S, das dieser am Tage seiner Abreise nach 'Nord amerika aus Bremerhaven an den Bürgermeister ge richtet halte, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß diese zweit- Amerikareise Deutschland und Dresden neue Freunde gewinnen helfe. Ter Bürgermeister gab weiter bekannt, daß er ans den BcrsUgungsmitteln deS Oberbürgermeisters namens der Stadt 10 0 0 0 Mark für die Flucht- lingsaktion derS udetendcutschen gespen det und der GanamtSleitung der NSV. zur bcsiim- mungsgemäßen Verwendung überwiesen habe. Für Jnstandsetzungsar beiten bei der 13. und 23. Volksschule, Erneuerung deS schadhasien Putzes an den Außenseiten dieser Gebäude, bewilligt er 22 600 Mark als überplanmäßige Ausgabe, lieber die Notwendigkeit der Nachbewilligung von 03 500 Mark für den Neubau der 23. Volksschule in Strehlen berichteten Stadtrat Dr. Reddcr nnd Ratsherr Dr. Ocsterhelt, die beide aus die Diinglichkeit des Banes hinwiesen. Der Bürgermeister beschloß die Nach bewilligung und erklärte, daß der Neubau so bald als irgend möglich begonnen werde Für den Erweiterungsbau der 4 3. V olksschnle In Kaditz sollen 250 000 Mark aus noch vorhandenen Rücklagen Verwendung finden. Wieder 700 v. H. Bürgersteuer Neber die Frage der Festsetzung der Bür- gersteuer für 1030 erstattete Stadtrat Dr. Albrecht Bericht. Er wies daraus bin, daß eine Senkung gemäß der Rücklagenverordnnng vom 5. Mai 1036 nur statthaft sei, wenn die Bctriebsmittel- und Ausg^eichsrncklage ein Zwanzigstel -es Aukkom- mens an steuern und Stcuerüberweisungcn nach dem Durchschnitt der jeweils letzten fünf Jahre erreicht haben. Das sei jedoch nicht der Fall. Die Bclriebs- mittelrücklage belaufe sich z. Z. g«f ,749 non Mark statt der vvrgcschriebcnen 4 300 000 Mark nnd die Ans- gleichsrücklage aus 340 NOO Mark statt -.>'-'05 000 Mark. Eine Senkung der Bürgersteucr sei also nicht möglich. Dresden, das sudetendeutfche Kulturzentrum Wenn Sie zu jener Zett gelebt hatten, würden Sie angesichts einer modernen D-Zug-Lokomotive doch sagen» Welch eine Wandlung! Aber auch wenn Sie einen der ersten Fertigmäntel mtt den heutigen Cloppenburg-Mänteln ver gleichen, werden Sie zugeben müssen» Das ist ein gewaltiger Unterschied! Die Zett schreitet unavfhaltsam weiter. Wer wollte da etwa bei einer früher mal gefotzten und früher vielleicht gül tigen Meinung stehen bleiben k Die gute Aertigkleidung von Cloppenburg ist heute derJnbegriff deS guten Kaufens.
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