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Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193811178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19381117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19381117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-17
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1938
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November IM Wen nd Arno Starks glauben". Ter >us t^m Podium mgen, durchweg » BortragS, den sikaltsche Durch- Frauenchor des eine besondere eber, Sähe von !r, lösten mit dem Helles Entzücken tännerchor dann wettere sudelen» ft dir doch gleich. >ern reich. bictngen, darunter nnl, schläfst?" in ih Klement und rap» Storch, dem r, war die Hin zen musikalischen Schwarz, mit nben Beifall, der ,S ist das Glück" itederholung des nS war dem Ge- tdmet, des ver- », der am 2. Te- rt hätte. Lotte > sang auSdrucks» > wußte vor allen denen sich Wohl, kalischcn Humor» kn Willy Wolff te einen sehr fein« i Begleiter. )r. sLarl I-aur en >I. zu geben, war der Horst Weisel- rsugend, Standort zweite Teil der nnet, so zeigte der hen Stand des Händelsche Sonale getragen wie ei» > «in lebendig und war um deswillen omponist, Gnbisch, nk einer der drei ielt die VorlragS- d von Telemann, trcben der Sviel- 'alischeS Gut zu ian wies in ein ig von Musik und n bin. atiSmuS bewähren, »der» es bekämpft >i schädliche Neben. zen, die zu Beginn n, ist die Gtchlosint- r Trinkkur. obe Gichtosint und enaurr Gebrauchs- i: Max Dulh, Abt, len. sandel 8-unci Inciu8tri6 -Leitung 4». -Lkrgang / I^uauner Voooerstag, 17. November 19SS vreräner dleuerte »»« tn 12.00 0.573 «2.1» 0.146 ».017 52.25 47.00 t,.7O 08.1» 5.16 6.04« 2.85» 14.04 02.0» 13.09 0.084 0.604 2.474 48.70 41.94 08.80 47.00 10 63 60/26 06.44 8.0!» 1.078 0.020 2.405 Berliner Metallnotterungen vom 17. November Etektrolvtkuvler twlrebar») vromvt, «ik Hamburg, Bremen »der Rotterdam 64k; Lrtgtnal-Httttcn-Aluminium 08—90 Proz., tn Blöcken Er deSgl. tn Aal», oder Drablbarren 99 Pro,. »7: Seln-Silbu S0,7O-Sü,7<r M. Kusse» lRov«wherundDezcmbcrlüS8 sowie Januar blSAvrll 10«) S8tt V. u. schwächer. Blei «November und Dezember ISS» sowie Januar bl» Avril 1VS9) M v. «. w.! Ncitg. Sink «November und Dezember 1088 sowie Januar bi» Avrll 1089) 1814 «. u. <S.: stetig. kkuvck Im Devifenverkebr vom 17. November bat da» englisch« Mund im Bergleich »um DtenStag Üärker« Schwankungen mtiaemach«. Gestern war es vorttbcrgebend erbolt, und zwar waren tn London sttr «ln Psund S.704» «4,60061 Dollar zu bezahlen, beute daacaen wieder nur 4,7006. Schwacher !a, aber auch der Dollar lm Vergleich zu den kontinentalen Valuten. Dt« letzte Amsterdamer Not«, hellte sich aus 1,84'/, nach 1,8414 am Buhtag und 1.8514 am DlenStag. die letzte Züricher aus 4.4214 «4.4»'/, bzw. 4.4814). Der sranzölllche Pranken blieb bebanvtet, der «Lulden war kelter, der Schwct»er Franken eher schwächer. Im weheren Verlauf war allerdings auch der kranzöstich« Franken gedrückt, während der Dollar beseitigt war. XratUrA« Uvrllner Vevtzenievrie 17 11 118. 11. New' siolN 12.005 0.071 > 42,26 0.148 ».052 02.46 47.10 11.755 08.27 5.18' 25 jakre verufrgeno»tzev»<Lett tur «lev Linre!t»»vl1e1 Der JubilSnmSberlcht der BerukSgenollenschast kllr den kinzelbandel liegt letzt vor. vor SK Jahren erreichten die -etirebungen de» EtnzelbandelS auf Errichtung einer eigenen PerulSgenollenlchast ihr Ziel. Die Zahl der >m Jahre 191» versicherten 82 000 Betriebe ts« bi» zum VertchtSIabr 1037 aus über U8 000 angewachlen: ebenso stieg di« Zahl der ver sicherten «UesolgschastSniitglirder von 304 000 aus 708 000. Seit -«heben der Verussgenossenlchaft sind au» dem Einzelhandel intgelamt 301 000 Unsäll« — darunter 1070 ToheSsälle — aemeldei worden. Der Welamtauswaud sttr Unlallentschädiguna beträgt 27 360 000. Von Beginn an erblickte die Berus»' genollenichas« Ihre wichtigste Ausgabe barln, alle Mahnabmen zur -erbllinng von Unfällen durchzufllbren. weil.eS bester ih. „Nnsälle zu verbtttcn, al» Nnkttlle zu vergüten". Die Ausgaben de» technischen Aussicht-bleuste» wurden nicht nur darin erblickt, die sormale Befolgung der Unfall- verblitungönorschristen zu kontrollieren, sondern anregend bei der Ausgestaltung der betrieblichen und baulichen Einrich tungen im Einzelbanbel tätig «n lein. Gan» belonberS war die BerulSgkiiostenlchast tn den letzten Iahten bestrebt, durch tüiubologilche Mahnabmen Betriebilltbrer und Gesolglchastcn über uiilallltchcreS Verhalten bei der Arbeit auttuklärrn. '»roher Wert wurde auch aus die Durchsttbrung eines sorg lästigen Heilverfahren» gelegt! diesem Zweck dient« die Er- richiung einer eigenen ambulanten Behandlung»»«!!« im ver. woltungigebilub« und der stationären vebandlungöftelle tn Lornom bei Buckow. geben Ist, Die Metch»mark-Schiildperschre>bungen waren auher in Vertin auch noch an den Börsen zu Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Letvlia und München »um aiutltchen Handel und zur Nolt, zngelasten. Nach den bisher ver- ustlentlichten Bekanntmachungen dieser Börsen werden dort die Notizen der Teilschuldverschretbungen ebenfalls mit Ab laut des »0. Novcmbcr 198« eingestellt: tn Hamburg ist dt« Etnstelluna bereits mit Wirkung vom 81. August 1988 erfolgt. Leipziger Wollkämmerei. Der Aussichtsrat bat beschlossen, der aus den 10. Dezember 198« anberaumten Hauptversamm lung die Verteilung einer Dividende von 8 Pro». ti. v. 6 Pro» ) vorzuschlaarn. Ti« Abschreibungen lind gegen da» Voriahr er- höbt. Die Produktion konnte gegenüber dem Vorjahre weiter geltelgert werben. RlltgerSwerk« AG-, Berlin. Die Sigenbetrtebe der RtttaerS- werke AG.. Berlin, weisen für die ersten »ebn Monat« de« lausenden GeschältSiahre» ein« ttmsatzstetgeruna von 9 Pro,, aus. Auch die Beteiligung-aelellschasten »eigen eine freundlich« Entwicklung, so tzgh sür da» lausende Geschäftsjahr mit einem befriedigenden Avschluh gerechnet werden kann. 135 64 184.64 14.69, ' 52 «4 18.11 0.686 5.706 2.478 48.85 42.02 59.01 47.1 . 10.67 >0.5» . 56.56 8Ä)st ! 1.982 ' 1.981 2.499 v!e In6u§tr!att»1cruog Jugorlavteo» von unserm D.-o.-Korrefpondentrn Belgrad. Mitte November chemischen Fabrik Zorka tn der Donaumündung) bedeutet der Industrialisierung Jugo- daS etwa tausend Vie 8eU»siver^»I1hintz «ler ^mlrelotükrunz ^e» neue» I-eller» «1« Ketctisgruppe Inelustrl« 6urcti I^elrdsii-liUster kuale kiavckoer ^ücLvcrslckcrunßr- tze»e11»cl»«»1t In b«r ovdentlichen Hauptversammlung gobacht« ber vos- fitz«r de« Aufstcht»rate», August v. Finck, tn ehrenden Worten tn» am 80. Mai t. I. verstorbenen Mitgliede» bc» Ausstcht»- rate», Theodor Krbr. v. Eramer^slett. Die Hauptversammlung «ahm hieraus den vorgelegten Ablchluk sttr 1987/88 »ur Senntnt» und stimmte der Verteilung einer Dividend« von wiederum 15 Pro«, zu. 8 Pro», dieser Dtvtd«nd« werden In bar «»»»«schüttet, ber Rest von 7 Pro«, geh» an -en Anleihe- stock. Die bisher angclammelten Beträge de» Ankeiheftvckt kommen -eraestalt zur Verteilung, -ah auf jede halb «In- gezablt« Aktie 15,08 M.. auf tebe voll «Ingezadtt« Aktie »0,16 M. »nr AuSrabluna kommen. Bant- prästdcnt Dr. Rudolf Ernst bal, wegen seine« hoben Alter» von einer neuerlichen Wahl in -en Aussichtsrat Abftan- zu nehmen. An seiner Stell« wurde Dr. e. b. Paul Jaberg, Direktion»vr«stdent der Schwei,«rischen Vankgesellschast, «In- stimmig gewählt. Hinsichtlich de» mit dem 8l. Dezember zu End« gebenden laufenden verstcherungSlabre» «rklSrl« dor Vorsitzer de» Vorstand««. Dr. Kurt Schmitt, das« zwar noch kein en-gttltiger Ueberbstck gegeben werden k»nn«, bah aber bisher ähnlich schwere Schäden wie tm vergangenen Jahr nicht «Ingetreten seien. Rach dem heutigen Stand könne trotz einer «wissen Verschlechterung in «in,einen Verstchernna»,w«tstn sowohl fllr da» deutsche als auch sttr -aG Au»landgesibäst wiederum mit einem günstigen B«Irieh»etg«bnI» gerechnet werben. Vie ^Varenmürkte Hamburger Warenmarkt vom 17. November K«la»: Bei weiter stetiger lenden» blieben die Preise sttr sämtliche Lorten unverändert. Nur verctnieit kam e» »u geringen BedarsSkäulcn. Aeera good sermented loko Hauvternt« 28 6, do. Häuptern!« Nov.-Jan. 23, Lagos sag Hauviernte 9Ivv.-D«z. 21 9. Suo. DbomS aus Approh. Nov.-Dez. »5 8. Luv. 2iabia monaU. Aist. Nov.-Jan. 24. Planlaliou rrtntdad erste Marken Qkt.-Nov. »2«. Luv. Evoea Arriba Okt.-Nvv. 38, Zup. Machala Okt.- Nov. 87 Schilling ver 50 tig. ncltv uuvcr»vllt. Kakao-Halttabrikate: In be»ua aus Markt, und Preislage traten kein« Veränderungen ein. Hülseulrüchi«: Tie lenden» war nach wie vor ruhig. PretSveränderungen haben ltch nicht ergeben. Schmal,bobnen 47, Mittelbahnen 80, Oibeuassit» 29 bi« »0, Ehilebobnen »3—»4. grüne Erbsen tnl., mit Schale neue Ernte 46—48, gelbe Bikioriaerblcn 88—46, grüne Erbien, ge schält 48-48, grüne Spliltcrerblen <l. Quai.) 86, gelbe Erbten, geschält 57, gelbe Tvltnererbseu 46, Ebtlcltnlen faa —, do. erira large — M lür 100 Kg. verzoll«. Reid: Die ttmlatztäiigkeit mit dem Inland« gestaltete lich wieder lehr rubig. Jm.Eruprtbaudcl konnten dagegen kleine Auftrage zur Lneserung nach Westasrika bcrcingcnommcn werden. Die Prelle bewcglen sich aus lcvlcm Staude. Von den sernöstlichcn Ltärklcn lag 2stirn>a seit, wöbet die Nozu» klingen trllweile herausgcletzl iviirdcn. 2lnS Siam bcrlchtcic man über klelnere Abschlüsse ln neuer Ernte. Der Saigon markt liest keine Veränderungen erkennen. Brasil Vluc Role 19.50. Burma Rcislpetscmclil LLP ll.10, Burma 1PIO 10.50, Arracan 1» 00 000 1 2.4u. Moulmetn LL'l OOO 15,20, Saigon LS 00 12,30. do. glas. 12.55. Sughuudi LLU 0000 »las 16.45. do. LStt lP 000 glas. 13,70, Bruchreis Li grob 8.85, do. L 0 1 9,15, Italiener 6 0 trocken 13.05, do. glas. 13.30 M. le 50 Kilogramm ab Möble einlchliestlich Zoll. Oele: Der Jnlandmarkt bot weiterhin «in lehr ruhiges Bild. Vereinzelt «eiate Nch Ausnahme lür Fettsäuren: die Preise lauteten wie bisher. Am Weltmarkt trat keine nennens- werte Belebung ein. Pilan,licht Lele waren durchwca leicht rttckläuitg. Futtermiiiel ruhig. Kokoskuchen 14.65, Leinkuchen 16,25, Soiaschrot 15,55 M. ie 100 Kiloaramm. Fettwaren. Schmalz ruhig, amerikanisch Slcamlard imnssto ab Kat 22 Dollar: Speck nuvcrändert. Kautschuk. Tendenz rubig. Lbe>>» loko b'!, Dezember- Januar 8'1,,, Januar-Februar 81» Pence ver 16. Gewürz«: Di« Kaullnst erstreckte stch hauptsächlich aut einige Lvezialsorien. Nennensiverte VreiSabiveichungeii ergaben sich nicht. Pfeiler lchwarier Lampen» 63, do. weiher Muntock 68. do. Java 68, Piment Jamaika 130. Nelken 92—105, Paprika, ge mahlen 85—97 M. per 50 Kg. verrollt. Sasse«: Das Geschält mit dem Inland« war begrenzt, während der Transtlbandel unverändert rege blieb. Ti« Preis« lauteten wie »»letzt. Aus den Erzeugerländern läge» Meldungen über festere Tendenz vor. Preis« unverändert. Zucker: Der Stiektivmark» verkehrte tn ruhiger Haltung. Tschechische Kristalle Feinkorn stellten sich ver Dezember aus 7, Vritilh Fine Grauujated notierten ver November-Dezember .7 844 Schilling ver Zentner. Terminware lag ruhig und un verändert. Sticker. M-ghedu«. 17. November. Gemahlener Meli«: Vromvt per 10 Tag« »1.50. Nov. 31,45 und 31,50, Nov.-Dez. 81.45 und 81,50, Tendeu» rubia. SuLerteemIamgekt. Migdebur«. 17. November. Unver ändert. Tendenz ruhig. vauinvolle ruliig Breme», 17. November. Middling universal sianbard loko 10,26 Dollar««»! »er engl. Pfund. Breme», 17. Nov. «Amtlich.) De». 9.55 B , 1939 Januar 9,47«.. Män 9,55 V.. 0.58 G.. Mat 0.57 V.. 9,54 G.. Juli 9.V1«., 9.58 «., Okt. 9,60 V.. 9.58 G. Tendenz ruhig. Aleraidria, 17. November. iSchlust.i SakeilaridiS: 1938: Nov. j»,98, 1980: Jan. 14.19. Mär, 14.84. Mat 14.42. - « i,g ! 1938: Nov. 14.08. 1989: Jan. 14.05, Mär, 14.12. Mai 14,13. Nov. 13.75. - Albmouni: 10)8: De». 11,05, 1939: Februar 11.14, Avril ll.l8, Juni 11.20, Okt. 10,85. - In Tottori» - 20 «aovtilche Piaster per gantar - 0.540 Ditr. ««grrgsgl, 17. Nov. «Milte I.) SakellaridiS loko 8.32: Giza Nr. 7 loko 8.22, Nov. 7.62. 1939 Jan. 7.77. Mär, 7.71. Mas 7.67; llvver loko 6.45. Nov. 6.30. 1939 Jan. 6.31, Mär, 6.88. Mai 6,84, Juli ö,85, Levi. 6,35, Ott. 6,2», Nov. 6,50. Tendeu, stetig. Livergssl, 17. No». lMtit« 1.) Americ. Universa!. Stand. Mt-dl. loko 5.07, De». 4,70. 1939 Jan. 4.81. Mär, 4.88, Mai 4.6», Juli 4.82. Okt. 4.70, Le». 4.72, -940 Jan. 4,78, Mär» 4.76. Mai 4,77, Juli 4,78. TageSimvort sin «allen) 2800. Rubig. Bereiuigie Stahlwerk« AB-, Dlllselders. Im Zusammen- bang mil der im amtlichen Kursblatt der Berliner Vörie vom 28. Oktober 1988 verölsenUtchten Bekanntmachung, wo- nach die Roti» sttr dl« »um Umtausch ausgeluseuen Reich». mark-Echulbverlchresbungen b« vereinigt« Stahlwerk« AG. von 1934 mit Ablans de» »o. November 19t» an der Ber- ltner Börse elnaeftell» werten wird, höreu wir von ,u. ständiger Selle, dal, b>» aus wettere» noch «in« Umtausch- Möglichkeit sttr diese Anleihen bet den Emtsttonttanken g«. Pee, »laut R« Srrich«»»« Rue» ««»rlBauk. Sie ver- l«uttt, finden »wischen tlchecho-slowaklschen und tnter- nationalen Flnan»kr«Is«n in Zusammenarbeit mit der Nattonalbank Verhandlungen statt, die dt« Errichtung einer croortbank »tt dem Stv tn Prag beiwecken. Die Ber- Handlungen sollen wett sortgVchrttten sein: bet diesen Ver- bandlungen lind auch gewiss« TtanSsermögsichkettrn sür Au», wandere, «rörtert worden. Qener«»lckirelr1or Langen, erwiderte ans die AuSsührunücn des Ministers n. a. folgendes: „Die von der Staalssithrung der Industrie gestellten Aufgaben münden In dem einen groben Ziel: rationeller Einsah aller menschlichen und maschinellen Kräfte zur Steigerung der bisherigen Leistung. Wir können heute nur an wenigen Stellen auf Kapazltälö- rescrvcn zurilckgreifen. Die Erhöhung ber Leistungs fähigkeit ist tn erster Linie eine Irage der zur Ver. flignng stehenden Arbeitskräfte. Durch ihren zweck mässigsten Einsatz must die höchstmögliche Leistung er- strebt werden. ES must durchweg der Grundsatz zur Aziwenbung kommen, dast jede Arbeitskraft die Arbeit verrichtet, bei der sie am wirksamsten zur Geltung kommt. Wir wollen «n dem Grundsatz der Selbstverwaltung der Wirt schaft srsthalten und durch eigene Vorschläge und Maßnahmen direkte Dispositionen staatlicher Organe grundsätzlich zu ver- meiden suchen. Es ist dies ein Prinzip, daö von der nationalsozialistischen StaatSflthrung durch dte gesetz liche Verankerung unsrer Organisationssormcn an- erkannt worben ist. In diesem Grundsatz der Selbst- Verantwortung liegt die klare Trennung zwischen einer staatlich gelenkten Privatwirtschaft und einer Staats- wirtschaft. Wir alle wissen, welch grostc Iorberungcn heut« an jedes Mitglied der Gesckiglchast gestellt wer den, und wir bewundern seine Zähigkeit und Aus dauer, sein grvsteS Interesse, sein Verständnis fitr das Werk und die volköwtrtschastltchcn Notwendigkeiten. Wir sind stolz ans diese Hingabe und Einsatzbcreitschast und werden sie deshalb immer pflegen. Arbeiten wir alle im gleichen Schritt und unbeirrt nm Sonder- wttnlche im Vertrauen aus die überlegene Führung Adolf HitlerS!" Immer nock ^u»I«»äLmmeI? Llu Varstotz tzotz«» ckl« Pula«» Lllta» Wir erinnern un» alle noch der Zett — denn sie liegt ja noch gar nicht so lange zurück —, wo ev leider tn weiten Kreisen beS deutschen Volke- üblich war, jede ausländische Ware der deutschen, wenn vielleicht auch ungleich besseren, vorzuztehen. Wir freuen uns, dab mit dem Wandel vieler An schauungen seit der Machtübernahme stch auch diese Ansichten bei den meisten jener irregeleiteten VolkS- g.'iwlien gewandelt haben. Dt« groste Mehrzahl von ihnen hat eingesehen, dab sie sich seinerzeit auf dem Irrwege befand, und vermistt heute dte ausländischen Jabrikate nicht mehr, tm Gegenteil, sie empfindet ilreude an der vorzüglichen Qualität unsrer eignen tencugnisse. Tast es, wie auf fast allen Gebieten, auch tn dieser Hinsicht Unbelehrbare gibt, ist selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist eS leider aber auck, dab ein paar gewissenlose Fabrikanten diesen Auslands- simmel der Unbelehrbaren weidlich zu ihrem Geschäft auszuisntzen versuchten. Der Ausdruck ihrer Fabri kate wurde so gehalten, dast derjenige, der stch nicht ganz genau von der Ängeleaenbett überzeugte, den lrindruck erhalten sollte, eS handle stch bei der an- geboicncn Ware um ein ausländisches Erzeugnis, lind jene erwähnten Känferschtchten sielen aus diese Täuschung Herrin und bevorzugten diese Artikel schon allein wegen ihres srembkltngenden Namenö. Abgesehen davon, bah wir daö Verhalten Lieser ALuscrschichten als nnanständtg empslnden, er- irult vor allem das Vorgehen solcher Fabrikanten ,:nen «usterst unangenehmen Eindruck. DaS Land- atlichl Berlin hat ln einer kürzlich eraangenen Ent scheidung stch tn gleicher Richtung geänvert, indem cs dewntc, dasteögcgen die guten Sttten ver- sidbt, wenn ein inländischer Hersteller seinem Er zeugnis durch sremdländiiche Beschriftung das Aus sehen eines Auslandserzeugnisses geben will. Diese» Urteil »eS Landgerichts Berlin ist um so mehr zu degritsten, als es dazu angetan ist, die erwähnte Un- sine endgültige abzustoppen. WiederauivLkme 6eut«ck-trckecko- -lovalrl-ckev Xodilevverleekr» Tie von Vertretern der MeichSregiernng und der tlchecho-slowaktschen Regierung wegen ber Wieder» inganglchung der gegenseitigen Ein- und AuSsuhr von Noblen und Koks seit einigen Tagen tn Berlin ge- sjihrlcn Verhandlungen wurden am 14. November abend» durch Unterzrtchnung eines Protokolls abge- ichlossen. Danach werden die früheren deutschen Lieserungen von Steinkohlen und Kok» ans dem Ualdenburger Revier nach ber Tschecho-Slowaket, sowie tlchccho-slowakisehe Kohlen- und KokSlieserungen ans dem Kladnoer und dem Ostrauer Revier nach Teutschland in einem den derzeitigen Verhältnissen angepassten Umsange mit sofortiger Wirkung wiedrr- aulgenommen. Hierzu treten gewisse deutsch« Steinkohlen- liileeungen auS dem Pilsener Revier nach ber Mich»-Slowakei. Ferner wurde eine Verständigung erzielt über dir sofortige Ausnahme der Beltesrruna-- der Tschecho-Slomakcl mit Braunkohlen und Braun- ioblenbrikcttS aus den sudetendcutschcu Braun- kobienrevicrcn und ltber deren Verkauf aus dem ilchecho-ftowakischen Markt. Zunächst handelt eS sich hierbei um dte arbcttStägltchc Lteserung von 22 000 Tonnen. OuhrtakI-^Verlce Bei unverändert günltiaer Beschäftigung Sonnt« Produktion der Sächsischen Gussilatzliverke Döhlen AG. Freital im Berichtsjahr 1987 88 weiter erhöht werden, wöbet der erneute Er»eugiingoanlti«» tn h»chiverttg«n Stabigualttttten un- tn der Bcrseiiieruna besonder» betont wird. Dieser Ent wicklung dient« insbesondere auch die Erwetsernna der erst 1935 8» erbauten Glttberei und dt« neu« Matertalvrttsung». und ForschiingSanltalt. Auch der Erweiterungsbau de» Ver- ivaltlingSgebäud«« wurde tm BertchtSlabr serttggeslellt «nd tn Betrieb genommen. Im neuen Geschäftsjabr wird tm Stahl werk «tn weiterer Elektrooseu errichtet und damit da» Lteser- vrogramm an OualttätSstabl verstärkt. Insgesamt wurden tm Berichtsjahr rund 2.8 MM. M. kttr belrleblich« Verbesserungen aufgeivendet. trotzdem aber kann die Bilanz eine merklich« Entspannung auSweiftn. Die Otgan4Blells»att, die Sächsische «i>s,stahl^an-el»,«sellschast mbH. ln Berlin, hab« ebenfalls »usrtedenftellend gearbeitet. Ueber dl« sozialen Belang« -er abermals erhöhten Gefola- schaft wird au»fllkrlich berichtet und dabei u. a. erwähnt, dast eine »wett« Siedlung mit -0 Hetmltätien tn schöner Laa« Freital» ihrir Vollendung entgegen««-». Da» neu« Geschäft», tabr begann ebenfalls günstig. Dte ErfolgSrechnung, deren Zahken Insolg« her Neu- attedernna mit denen de» Vorsabre» nur »um Teil vergleich bar sind, weist den vetrlebSllberlckmh au» mit lalle» in Mill. M.) rund 15,02 sim Vorjahr 16,83 bei damal» allerdings noch 3.04 Mill. M. sonstigen Answendnngen). Der ZlnSUberlchust erbrachte 0.014, während tm Vorjahr sttr Zinsen 0,016 ansgeivendet werden muhten, vetetligungen erbrachten 0.18 <0,09), austerordentltche Erträge 0.17 (0.18). Anderseits betrugen dte Ausgaben sür Personal 8,98 18,SS), Steuern und Abgaben 2.26 <2,09), Abschreibungen 2,45 0,57). Vorweg werden auch abgebucht für austerordcntllchr Aus- zvendiingen 0.06 <t. V. 8.04 einlchllehlich aller übrigen «ns. Wendungen), sttr ArbettervensionSkalle 0.10 <0.10), sttr sonstige soziale Rückstellungen 0,55 <—), für Zuweisung an dl« freien Rttcklaaen 0,w <1. B. 0,10 an dl« damit erfüllte »eletzllche Reserve). Zu,»glich 0.08 <0,05) vewinnvorlrag verbleibt alsdann noch ein Reingewinn von 0.86 <0,44), der voll zur A»S< schttitnna der bekanntlich wieder mit 6 Pro,, aus 8 MM. M. Aktienkapital tn Vorschlag gebrachten Dividende benötigt wird. Dt« Bilanz verzeichnet weitrr stark verringert« Verbind- ltchkctten mit 3.73 l4.64), erhöht« Rückstellungen mit d.24 iS^ti) und Rücklage» mit 1F5 <o,»o). Dte Anlagen stehen trotz lunacn 1.02 l0,46) und aus Wertvapter« 0,81 <0,44), während da» ttmlaulSvermögen stch erhöht hat ans 12,5« <11,96), davon entlasten u. a. auf von der Gesellschaft geleistet« Anzah- lnnae 1.02 <0.4V) und auf Wertpapiere 0.81 <0,44), während der Wcchselbestand stch erhöhte auf 8,02 <2.<>0) und da» Wechlelobltg» »urückgegangen Ist auf 0.07 li,22) MM. M. Im HauS der Flieger fand am Dt«n»tagabenb in Anwesenheit des ReichSwtrtschast-mtntster- Walther Funk tn einem schlichten Festakt dt« feierliche Amt», elnsührnng de» neuen Leiters ber Reichsgruppe Industrie, Generaldirektor Wilhelm Zangen, statt. Der Minister selbst vollzog die AmtSeilisührung. In einer längeren Rede führte kunlc bei dieser Gelegenheit u. a. au»: Ein Wechsel in ber Leitung der RetchSgruppe Industrie ist «in Ereignis, das unser ganzes össentlichev Leben angeht. Denn Staat und Wirtschaft sind eine Einheit. Tie müllen nach den gleichen Grundsätzen geleitet werden. Den besten Beleg hierfür gibt dte jüngste Entwicklung de» IubenproblemS in Deutschland. Man kann nicht die Juden aus dem Staatsleben ausschalten, sie aber tn der Wirtschaft leben und arbeiten lassen. Von dem auf Grund der Verordnung über die Anmeldung des Ver» mögens von Juden sestgestellten Nettovermögen von rund sieben Milliarden Mark sind inzwischen schätzungsweise bereits zmet Milliarden Mark tn deutschen Besitz ttbergesührt morden. Die bisher ge- trosscnen Vorbereitungen ermöglichen eS nunmehr, in einiger Zeit die Juden aus Sem deutschen Geschäfts- leben restlos auSzuschaltcn und de« noch vorhandene« jttdtschen Besitz gegen eine Abfindung in Rentenwerten tn deutsche Hände zu überführen. Hierbei wirb be- sonders darauf geachtet werden, daß dte für uns im Zeichen des VicrjahreSplaneS so Überaus wichtigen und wertvollen Warenvorräte ohne Wert- und Substanzvermtnderung dem Verbrauch des deutschen Volkes fach- und zwcckgcmäß zugrsiihrt werden, und es muß weiterhin verhindert werden, baß dnrch dte Be- wegung und Festlegung großer Kapitalien für dt« Arisierung der Kapitalmarkt für die notwendigen Investitionen und die ReichSanlethezetchnnnarn un- erträglich eingeengt wird. — Der neue Leiter der Michsgruppe Industrie übernimmt sein Amt tn etncr Zeit, wo ber deutschen Wirtschaft, und insbesondere der dcntschen Industrie ganz gewaltig« Aufgaben gestellt werden. Die Wirtschaft hat bereit» Hervorragendes, ja man muß gestehen, Erstaunliche» geleistet. Aber jetzt gilt eö, die Leistungen noch weiter zu erhöhen und babet keine ungesunden Urbersirtgerun^en zuzulassen. Ebenso wie bet der bildenden Kunst gibt «ü auch i« brr Wtrtschast «inen „goldene« Schnitt", b. h. eine richtige Proportion ber einzelnen Telle be» Wirtschaftslebens. Dabei ist eS eine ber wtchttasten Ausgaben der Organisation ber gewerblichen Wirt« schast, den staatlichen Verwaltungsorganen mtt ihrem Rat ans Grund der praktischen Erfahrungen zur Ber- sliguntz zu sichen. Daneben tritt als etne zweit» Aus gabe die Förderung der Selbstverant» .wortuzzg ber Nnternehmer und die Stärkung ihrer Initiative hervor. Denn auf diese ausgesprochenen Unternehmcrlngendcn dürfen wir gerade in einer Zeit nicht verzichten, wo ein« weitgehende staatliche Reglementierung de» Wirtschaftslebens diese Persvn- lichkeitSwerte zu ersticken droht. Wir wären sehr glück- ltch, wenn wir l'arlireiLt Im S1te»tI1<Lea Vlevst Für die GefolsfchaftSmitalieder im öffentliche« Dienst und fllr die Beamten, welch« dt« Angestellten, und Arbeiter- anaeleaenbetten «u detreuen haben, bat Ministerialrat Mar Schroedcr vom RetchSaedettSmIntstertum «tn „Hand- buck des Tarif, und Dte» st rechtes -er An- ae st eilten und Arbeiter tm öffentlichen Dienst" berauSgeaeben, da» tn ber denkbar umfassendsten Wett« dies« seiden webtet« bebandelt und auf ied« Fraae die zuständige Antwort gibt. Das 500 Letten umfastend« Handtuch «Achten al» Band 4 der Sammlung „Deutlche veamlengesetze" de« Verlag» Georg Bath n. So., Berlin. tl. da» Ministerium aus di« eigentliche» Führung»- aulgabe» beschränken könnten und eS von all den Einzelentscheidnnaen ent lasten könnten, dte nach unsrer Meinung- sehr wohl von den SelbstverwaltungSorgantsattonen der Wirt schaft erledigt werben können. Die Organisation der gewerblichen Wirtschaft soll schließlich auch tm direkten Auftrage de» Staates Anordnungen wcttergcbrn und ihre Durchführung sicherstrllen. Solche Aufgaben kann aber die wirtschaftliche Selbstverwaltung nur dann in zweckmäßiger und erfolgreicher Weise erfüllen, wenn di« Organisation richtig und gesund ist. Die Organisation soll sich der Mittel, «nd Klein betrieb« besonders annrhmen. Großbetriebe Helsen stch vielfach selbst. Die Förderung der Mittel- und Kleinbetriebe bedeutet nicht Eintreten sür rückständige Betriebe. Wir müssen heute von jedem Betriebe verlangen, daß er letsiungSsähig ist. Es sollen die Schwachen geschützt werden, nicht aber dir Schwächlinge. Die deutsche Wtrtschast wirb nicht ver- sagen, wenn die Männer, die die deutsche Wirtschaft führen, nicht versagen. Mtt einem Appell an da» Ver trauen der Industrie zu dem neuen Leiter der Reichs gruppe und mtt Worten des Dankes an den bisherigen Leiter, Generaldirektor Gottfried Dtertg, schloß ReichöwirtschaftSmtnister Funk seine Ausführungen. Der neue Leiter der ReichSgtuppe Industrie, Tie Jiidelriedsetzuna der -tabad tan -er Lave, n,b« önen wetteren Schritt in . tlewien». Da» neue Unternehmen. . _ üibeitee befchäftiV, erzeugt Schmelelfäur«, SupervboSpbat >md konzentriert« Schwefetiäure, dt« tttr dte einheimische EroloNverzeuanng von besonderer Bedeutung ist. Ta» Ilniernebmk», da» tuaoflawifche» Kupfer und Pprit ver- «ibeüet, tst tn ter vag«, den Kunftdünieebedart Jnaoilawten» wciiaedend m decken. Dte Erzeugung von Blaustetn macht die ingollawiichen Weinbauern von der Etnlubr unabbängig. Wie der HantelSmintster Kabattn In einer vielbeachteten Srölinungsred« auSItibrt«, geht di« JndustetaltsterunaS- voltttk der Regte,un, dahtn, den Raum um Schabab, der iider öle Save ans dem Wasserweg« leicht «rlchltehbar wäre, m einem Zentrum der Bergbau- und ter chemischen Industrie ovriubauen. Zu der bereit» errichtete» Anttmonlchmelz« tn ttiuoant wird schon tm nächsten Jabr eine ütnkschmelz« binzukvmmen. die mit dem gleichfalls gevlanten Trtna- ttrailwerk diesem webtet nördlich von den reichen bornischcn <ti,vorkommen ein« betont industrielle AuSrtchtun,geben wird. In dieser großen Wirtschaftsplanung kommt dem neuen »emttiben Unternehmen Zorka etne wichtige Bedeutung kür die lugollawilch« Landwirtschaft und für dte etn-etmttche iilüstungstnduftrte del. >7. n I «ivi.t 12.025 0 573 42.18 0.146 3.047 52.36 47.69 11.725 68.13 5.17 6.568 6.582 > 2.853 2.35, 135.36 l 14.57 52.74 13.09 0.684. 5.6'I 2.474 48.75 41.94 58 92 47.00 10 65 b644 8.5'1 1.978! 0.923' 2.49 b' 01». Non« 8 4«grpten XegenIIvI«, I ggrpe. sm. 1 I>»p. p«,o Lnen 20.95 1.782 21 geiglen lds kein» 42.03 6 I .ziUeel, 0.502 6 »ulgoelon 100 I.eM» 8.03!' 4 100 irrnnon 112.5! 4 luineig 100 LZu^en 47.09 20.43 2 Nng1»oä I Pions 4iz 100 S»tn irr. 112.5«' 4 ri->ni»vö IM Uno. bl. 10.573 3 k'ssinkreiek 100 I-'rk». 16.45 6 <rr>ecNSvl»oä 100 VrtzcNm. 5.488 6 100 (lulklen >68.74 20.43 b Iran 100 2lz ltzlNNkj 100 Itzl. «r. U2.5" 8.^9 II«U«N Ivo Ure I3.0>9 3»p»o > 4en 2.092 b 4u^o,I»»I«n MV VInor 7.3'.' b- l 2»o»s l>uU 4.198 I-Vltlankj 100 !.»» 81.0< 5 I.U»ueo wo 6I>», 41.98 3z, 100 irrnnen N2.5I! 41« i'olen ISO 2lot, 47.05 4 I'orLuzsl 100 ksculla 18.57 !>tt Nomln!«» 100 r«i 2.511 2z, Sc^Weeleo 104 Ueoneo 1 >2.6! L" Pc-kWe!» 100 pe»ok«ll 73-5! ftpAvien 100 Peseten 8>.G 3 7»e8ecdo,Io«»2«l 100 kroneo 8.708 bk mrkvi » tUlk. 8.455 6 >!og»en Ivo p«vo» >3.42, 4 1 llolll?e»o 71.34 2.479 1 Ver. 8u v. ^merlk» l Vott»r N-IeN-d-nUsi-teon« »d 2L. 9. 193L NeicN-d-ntelomd-eck »d S2 g. 1932 . 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