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Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194007302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-07
- Tag1940-07-30
- Monat1940-07
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1940
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Dienstag, 30. 3uN 1940 Dresdner Neueste Nachrichten Nr. 176, Seite'S Kultur im Wohnstättenbau Tagung -es Verbandes sächsischer Wohnungsbauunternehmen in Dresden Der Verband sächsischer Wohnungöbauunternehmcn kielt in diesen Tagen in Dresden eine Arbeitstagung ab, die in erster Linie der Wvhnuugsbaukultur geivid met war. Angesichts der Tatsache, dasi nach dem deut schen Sieg Arbeitokrästc und Material für andere Ausgaben sreiwcrden, unter denen der Wohnungsbau in vorderster Linie stehen wird, war die Tagung von ganz besonderer Bedeutung. Die sächsischen gemein- nntzigen Wohnungsunternehlucu haben als Organe der staatlichen Wohnungspolitit in den letzten Wochen alle Borbereitungen siir sofortige Znangrifsnahme des Wohnungsbaus gctrossen. Zm Bvrdergruud dieser Arbeit stehen nicht nur die wirtschaftlichen und tech nischen Gesichtspunkte, sondern auch die gute bau kulturelle Gestaltung des Arbciterwvhn- slättenbaues. Verbandslciter Stadtbaubircktor a. D. Ocrtel konnte zahlreiche Vertreter der Behörden und Organi sationen begrüßen, die den Wohnungsbau betreuen. Unter zahlreichen Gästen befand sich der Gauobinann der DAF., Peitsch. Stadtbaudirektvr a. D. Ocrtel hob in seiner Begriistungsansprache die Bedeutung des gemeinnützigen Wohnungswesens für die Lösung sozialer und kultureller Aufgaben im Grvstdcutschen Reich hervor. Zn enger Zusammenarbeit mit Gemeinde und Industrie haben die gemeinnützigen Wohnungs unternehmen Sachsens bisher ILNONtt Woh nungen erstcllt und werden bei dem bevorstehen den Großeinsatz ihre Leistungsfähigkeit wieder beweisen. Ocrtel schloß mit dem Bekenntnis, daß nicht Geld und Zinö -er letzte Maßstab des Bauens ist, sondern der Wert und die Leistung der in den Wohnungen lebenden deutschen Menschen. „Bauen wir in dieser Gesinnung, wird jede Wohnung zum Bollwerk für die Ewigkeit des deutschen Volkes!" Anschließend sprach Landcsbaupslegcr NegicrungS- baurat Nagel über „Grundbcgrisse des landschasts- gcbundcncn Bauens". Erste Forderung müsse die bau liche Landschastssteigerung an Stelle der heute noch vielfach zu beobachtenden baulichen Landschasts- kl.»57Ocvkru krouciit -Marika sicsi nocti lö ngsr rv ö rgom? llbse ihre etummsn tztükneeougenK tzlein, cko gib» ein besreesr hzittsl, kiortocoen mit ciem kiireing ckeoos- Isgsn! Dona Hot sie Heine Lchmeerse» mehr beim Leben, unci in ein pac>» logen irtris ihrs htöhnsrcwgen los. zerstörung sein. Bei der großen Verantwortung, die den Wohnungsbaunnternehmern obliege und bei der Schwierigkeit der mit dem Wohnungsbau verbundenen baugestaltcrischen Probleme seien nur die beste» archi tektonischen Kräfte zur Mitarbeit hcranznzichcn. Der Leiter des Ganhcimstättenaintes, L n eas, der die Aufgaben der DAF. im Rahinc» der deutschen Wohnungswirtschaft umriß, betonte u. a., daß die not wendig nicdrigzuhaltendc Miete nicht auf kosten der Wohnungsgröße erzielt werden dürfe, sondern durch eine günstige Finanzier»»«. Wenn d e r F ü h r e r in der Gewißheit des Sieges bereits jetzt den Auftrag zur Vorbereitung des großen Wohnungsbauprogram mes gegeben habe, dann könne jeder überzeugt sein, daß dieses Programm in Anlage und Durchführung genau so gewaltig sein werde, wie alle bisherigen Taten, z» denen der Führer den Auftrag gegeben habe. Im Gaugebict Sachsen arbeiten DAF., Ministerin»! und Verband in vorbildlicher Weise zusammen. Die große Ausgabe, die der Führer der deutschen Wvh nungswirlschast gestellt habe, werde also in gemein sanier krastentfallung bis ins letzte gelöst. Direktor Dr.-Zng. Wrcde von der Landes- siedlnngsgesellschast Lachsen hielt einen ausschluß reichen Vortrag über die fragen des Arbeitseinsatzes, der Typisierung und Normung und der Baustvfsbeschaf jung im gemeinnützigen Wohnungsbau. Arbeitskräfte, kosten und Banstosse könnten weitgehend eingespari werden, wenn nnsere Wohnungen im Grundriß und in der Konstruktion tnpisicrt nnd normiert werden. Regirrungsdirektvr Riemer zeigte den behördlichen Weg der Durchführung des Wohnungsbauprogram mes aus. Vcrbaudsleiter Stabtbaudircktor a. D. Oertel teilte in seinem Schlußwort mit, daß die sächsischen gemeinnützigen Wvhnnngsunternehmcn die abge schlossene Vorbereitung für die sofortige Errichtung von lüniltz Wohnungen gemeldet haben. Zin Gegensatz zur Zeit nach dem Weltkrieg seien diesmal die Vor bereitungen nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch getroffen worden. Das Baugelände stehe zur Ver fügung, die Planarbciten der Architekten seien abge schlossen, die baupolizeiliche Genehmigung sei eingcholt, die Heranschasfnng der "Banstosse sichergestellt und die Finanzierung soweit als möglich fcstgclcgt. Hast du dein Opfer für die Haussammlung des DR», bereit!' Am kommenden Sonnabend und Sonn tag wird dein Blockwaltcr dich nm deine Gabe für das k riegshilss w ert für das Deutsche Rote k reuz bitten. Denke an die Opfer, die jeder einzelne Soldat durch Mut nnd Ausdauer für dich bringen mußte — spende nicht nur, sondern vpsere! ßö. Gebnriotag. Zn bemerkenswerter geistiger und körperlicher Frische beging am -'N. Juli Regicrnngsban- rat a. D. Oberbaurat Paul Herrmann in Dresden seinen nü. Geburtstag. Er bat Bi Zähre lang im Eisen- bahndicnst gestanden nnd war zuletzt von 18W bis 1023 Vorstand des Eiscnbahn-Bauamtcs Schwarzenberg im Erzgeb. Ein halbes Jahrhundert an einem Arbeitsplatz. Der Führer I>,n als Anerkenn»»« für 5niährige trcnc Arbeit im Dienste des deutschen Volkes das Trendicustclircnzcicheu an die Arbeiisjnbilare Gustav "Barth, Evielweg >2. "Sina Bertram, Inbilänuistraste I, Anna Dörner, Eiscnstuck- strallc 1k. Anna Held, Ltttra-Altcc 8, Anton >1 a nka , "Bünanslranc l>, Therese k a r s ct>, Pirnaische Strane -tzt, Paul D n n k e l, Streblencr Strane 49, lTskar Förster, Hof- niannstrane t«, Hugo Beiler, Altomscivib 12, verliebe». Pvlncwräiidcnt ff-Viigadcsijhrer Pslomm händigte in Gegenwart von Vertreter» der Partei »nd den "Betricbs- siibrcrn der Fubilare die Elircineichcn »nd llrknndcn mit einer herrlich acbalteneii Auiorache, in der er de» pslichttrenen Ein- sav der Arbcitsinbilare besonders würdigte, aiis. 25 Jahre im Dienst der StaatStbcatcr. Der Eliorsänger Karl V v b s e. die Ehorsänacrlnncn Erna Döbler. Malta Geniel »nd Helene kühn sowie der Tbcaterbandwerker Bruno B >i s e vollenden am 1. Anmut ibr 25. Dicnstiabr bei den Sächsischen StaatSthcatern. Gefängnis Nir einen „Schivargeler". Das Amtsgericht i» Ehen hatte sich kürzlich mit einem Angeklagten zn bcschäs- tiac», der sich tvcnen "Betruges lind llrkundcnsälschung zu vcr- aiitivortc» batte. Der Angeklagte baue sich in etwa ölt gälten Prvbenlimmern von Zeitungen lind cieitschristen schicken laben mit der Angabe, diese Zeiiuugcn belieben buv. Anzeigen auk- «eben zu ivotten. In V.ttrklichkeit kam cs ibm nnr daraus an, sich billige» Lesestoff z» verschaffen. Der Staatsanwatt er blickte in dem Verhalten des Angeklagten den Tatbestand des Bclriiges in Verbindung mit Nrknndcilsälsctmng. Tas Gericht schlvb sich dieser Rcchtsanfsassnng an und verurteilte den „Schwarzlcscr" zu der beantragten Strafe von einem Monat Gefängnis. Menschenfresser „Jetzt können die Menscheusressee kommen", sagte das junge Mädchen, das im Badeanzug aus dem Sou- »cnbrett lag, ringelte sich ein bißchen nnd drehte sich um. Die Freundin, die dgneben lag, ringelte sich glich und drehte sich auch nm. Wo die beiden vorher gelegen waren, Halle das Waner, das ne vom Schwimmen mit gebracht halten, einen nassen Fleck ans dem Lvnnenbrett gebildet, der nngeiahr anssah wie die Silhouette der beiden Baelsischiianren. Der dritte Liegegasl aus dem Sonucnvreli Nr. in der Badeanstalt war ich. Es sällt mir aus, daß ich saß immer ans Brettern neben netten Mädchen liege. Zch weiß anch nicht, wie das kommt. Wahrscheinlich ein Znsall. Man soll im allgemeinen nicht zuiiöreu, was andere Leute sagen. Aber was die beiden jungen Mädchen von Mcnschensressern zu reden hatten, wvltte ich wissen. Nur deswegen blieb ich liegen, blinzelte zu den jungen Mäd chen hinüber und wartete, was sie zn reden hatten. Zunächst sagten sie nichts. Dann sagte eine von ihnen: „Wenn die Menschensresser etwas von mir wollen, müssen sie bald kommen. Den» in absehbarer Zeit wird mich die Sonne weggcschmvlzen haben." „Bei mir iß es auch so", sagte die andere. lind bei mir war es nicht anders. Es kam wieder eine Schweige zeit, sozusagen eine Stillhallepcrivde. Zch überlegte, ob mein Sonnenbrand so stark werden würde, daß ich mir ein seidenes Hemd kaufen muß. Dann trippelte eine Freundin der beiden heran, stelzte geschictl über die sich bräunenden Badegäste hin weg und legte sich ans unser Brett. Gesprochen wurde nichts, .sch schloß die Augen, als ob ich schliefe. Endlich sagte eine meiner "Nachbarinnen: „Schaut mal, das Mannsbild, das da bei uns liegt, ist auch bald reis sür die Menschensresser." „Wieso'?" fragte die neu Angekommene. „Ach, weißt du, Erika", wurde ihr erklärt, „wir haben darüber nachgedacht, warum hier io viele Leute Von l-vopold Llartill» liegen und in der Lonne braten. Und wir sind zu der Meinung gekommen, daß dies Bad eine große Würßel- braterci für Menschensresser ist. Wir Menschen sind die Würstel. Wir legen nns selber zum Braten hin. Vor her reiben wir uns mit Oel ein, damit wir recht fett und knusprig werden. Dann drehen wir uns hübsch nach allen Seiten, damit wir schön durch und gar wer den. Za, und zum Schluß müßten die Menschensresser kommen, müßten nns in Lens stupsen und müßten uns verschlingen." Die nen angekommene Erikg lachte nnd sagte: „Was kosten wir denn? Ein Paar frische Bactsischbratwürstcl am Rost, dreißig Pfennige." Unter der vvrgehaltencn Hand blinzelte ich zu den appetitlichen Bratwürsteln an meiner Seite hinüber. Wenn ich ein Menschensresser wäre, würde ich diele drei Stück nehmen, nnd mich würde ich liegenlassen. Um unser Sonncnbrett strichen drei junge Herren herum. Es waren nicht gerade Prokuristen nnd Gene raldirektoren. Es waren eher kaufmännische Lehrlinge kurz vor Abschluß der Lehrzeit. Aber im Badeanzug kann man den Unterschied nicht so genau seßstellen. Die drei jungen Herren musterten nnscr Brett und taten, als prüften sie, ob der leere Platz sür sic reichte. Zn Wahrheit prüften sie, ob das, was bereits auf dem Brett lag, das enge Zusammendrängen nnf dem leeren Plntz lohnte, wobei sic ihrt Prüfung nnr aus die Mädchen er streckten und mich links liegen ließen. Der Mensch soll gut sein. Zch stand ans und ging. Es siel mir leicht, mich von dem Brett und seinen Brak- würsleln zu trennen. Mir wurde schon ein bißchen schwarz nnd grün vor den Angen, nnd meine Haut knisterte leise. Als leicht angebranntc Bratwurst schritt ich von dannen. Hinter mir hörte ich die drei Herren fragen: „Zß hier noch frei, bitte?" Die Mädchen sagten „Za", die Herren ließen sich nieder, und da hatten die Mädchen, was sic wollten: drei gewaltig hungrige Menschenfresser. Kleiner Bücheriisch Spanien „T pani c n — W a n d e r s a hrt d n r ch s e i n e Städte, seine Geschichte", ist der allzu beimei- dene Titel, den Klara Rnmbucher ihrem "Buch (Verlag F. Brnclmann, München, II l S.i gegeben hat, das keine landlänsige Reiseichildernng, sondern die, ans einer Fülle von lebensvoller Schau nnd tiesbegriin- detem Wissen ansgebanic, dichterische Gestaltnng der spanischen Seele ist, wie sie in Landschaft, Geschichte nnd .Knust überwältigend lebt. Die Reise führt in das Herzland Spaniens, nach Kastilien, in die königssiädte Burgos, Toledo nnd Valladolid, wo die Wunder der spanischen Gotik, überhaucht von einem orientalischen Gvldschimmer, blühen, wo jeder Stein packende Ge schichten erzählt vom heldischen Lebenskampf einer Nation, die, trotz der über sie lnnweggegangenen Vöiter- mogen, ans der Feinheit ihres ritterlichen Herzens nnd der Kraft ihres lichten Geistes immer neue strahlende Blüten trieb: die — so hoffen ihre Freunde — ans dem jüngsten Besreinngskampf ein neues stolzes Leben gewonnen hat. — Ein Dichter erlebt Tiere Unter den vielen Ticrbüchern, die uns beschert wor den sind, nimmt das von W alter Ovitz „G l ü ck mit Tieren. Eine kleine Elirvnik", H. Govcrts Verlag, Hamburg t'-'ttn S.i, einen besonderen Platz ein. Was er schildert, ist eine höchst alltägliche Sache: in einem Hause mit Hvs und Garten, fern der Stadt, leben drei Schäferhunde nnd eine Katze. Es sind Tiere wie andere auch, sie haben kein besonderes Schicksal, sic satten in nichts aus dem Rahmen. Sic werden behan delt wie Lebewesen, die uns nahestehcn nnd doch so ferne sind, und sie werden beobachtet in der Ganzheit ihrer Zndividualität. Zn der Tiefe dieser Beobachtung, in der Ehrfurcht vor dem Geschöpf und in dem meister lichen sprachlichen können, mit dem das Beobachtete zum Bericht geformt wird, liegt der Wert dieses stillen nnd doch so fesselnden Buches. Mit dem ganzen Ernst nnd dem gleichen Sichcinsühlen, mit dem die Dichter der Psncholvgie ihrer „Helden" nachspürcn, hat hier Walter Opitz das seelische und geistige Leben und Erleben seiner vierbeinigen Hausgenossen ans- nnd nachgezcichnct. Daß der Verfasser sich müht, noch im Anekdotischen das Gül tige heranszuarbeitrn, ist charakteristisch für die starke Disziplin, die sein Buch anszcichnct nnd die seinen Rana bestimmt. Uunlm- Immdieeßk Ich und mein Erstes Es ist im Sinne der Bekämpfung der englischen krantbeit, der Zahnfäule nsw. wohl an der Zeit, die Säuglingspflege anch einmal von der naturheilkundlichen Seite zu betrachten. Dr. Tiegel gibt in seinem im Verlag Philipp Rcclam jun., Leipzig, erschienenen neuesten "Buch ll-38 Seiten nnd 22 Zeichnungen: aber mehr. Er berät die Mutter vom Beginn der Schwan gerschaft an, gibt ihr wertvolle Diäthinwcise und räumt mit einer Anzahl von „Ammenmärchen" auf, die sich bei vielen bis in die heutige Zeit mit einer erstaun lichen Bcharrlichket erhalten haben. Er gibt wohlbe- gründetc Ratschläge siir die Ernährung des Kleinkin des, kommt auf die häufigsten kinderlranlhciteu zu sprechen und befaßt sich schließlich noch mit fragen der kindererzichnng. Ein Gesundheitsführer für die wer dende Mutter nnd für das Heranwachsende Kind. —er. Fern der Heimat verschied am 1». statt infolge lliigliictsfallcs »nscr hoffnungsvoller, strebsamer Lok» »ttd "Bruder Max Harbauer Marinc-Krastsahrobergcsreiker im blökenden Alter von 2k Jahren. Von seinen .Kamerade» wurde er auf dem Friedhof z» Virofla» bei Paris zur lebten Anke gebettet. st! n stillcr Trauer Franz Harbancr und Fran Frieda geb. Wilhelm und Geschwister Margit, Gisela und Siegfried. Dresden A 1!>, Tiebckingstrastc 12. Schlaf wohl, lieber Mar, in fremder Erde, wir.werden dich nie vergessen. Hierdurch die traurige Nachricht, bah mein iirnigstgeliebtcr Mann, mein Lebcnstiamcrad, mein herzensgutes Vatcl. unser lieber Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Zirkel, der Kaufmann Pg. Felix Heyman» uns am Sonntagabend infolge Herzschlages im öl. Lebensjahre ganz unerwartet verliest. In tief st er Trauer Margarethe Heyman» geb. Müller Tochter Christa u»d alle Hi»tcrbliebe»en. Dresden, Fricdrichstrahc kli, am 2!>. Juli 1949. Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 1. August 1948, mittags Bl Uhr, von der kavelle des inneren Matthäns- fricdhofcs, Fricdrichstrakc, aus statt. Zwei nimmermüde Hiindc ruhen nun sür immer Nach kurzem Leiden entschlief sanft am Sonntag mein lieber Mann, unser guter Baler, Schwieger-, Grosz- und Urgrostvatcr Hugo Ebermann, im 78. Lebensjahre. stiller Trauer Dresden A. Anna Ebermaun Bchrischstraste 26 im Namen aller Hinterbliebenen. Die Einäscherung findet am Donnerstag, dem 1. August, früh kW Uhr im Krematorium Natt. Plötzlich und unerwartet verschied am Mittwoch, dem 2t. Juli, meine innigstgeliebte Fran, unsere gute Tochter, Schwieger tochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Lisbeth Löser geb. im 8ö. Lebensjahre. Wribig bei Dresden, Horkt-Wessel-Straste 2, »o. . uli 1949. Scharping In unkastbarein Leid Werner Löser im Namen aller Hinterbliebenen. Die Einäscherung erfolgte beute in aller Stille im engsten Familienkreise. im t!). Lebensjahre. öankrltalZs 12 ul 26586 vkesljsn ü 1, WsststkslZs 15 Bon Beileidsbesuchen bitte Abstand zu nehmen. llovaih. Leltsrei- tzcxtvNrrroak^ s Ottcsvkkt >puac»5checpiost "Blaue und graue Meiisanztige Sommer-Jackett? n. Vosen cmvfichlt k. "Brcitfclü, Alannstr. 1» und Finkenfanastr. 1ö »estil» öl» Lvelisi, Icuselclszt' onö letzest bl, üstse ö»n Vltnise sttnsug^ Staubsauger das bck. llniver- ialaerät, kurzsrist. liescrb.. bcanemc Tcilzakl. Borar- ^rg.-Leiig., Bio- marckvlatz >2, 1. Achtung Hanlleidendel Mgli« IMi« Itm e« lei« Setiiitieil Vor einher Leit Irl er xelunxen. ein neues Heilmittel lllr «tte mit ttsutkrsnirkeiten Qeplsxten ru ersinnen, vieres neue, im tter- stettuntzsver». p»t. --eilmitte» ist eia K«tteprLp»r»r, es enttrstt keinerlei ckem. Tusslre un<I ist tirilier unsclisäiicli. kleel>te»-»»«t»u»»«klS8e tlie sper. von unreinem vlut der- rllkren, far»olt«l, Pickel, k»ite««er, kkreme.tLveli verMki- ekreme-. sowie unreine ttaul Können jelrt «lurck «lieser neue Präparat in vielen fällen dekämpkt tvercien, un6 r. "feil sind L«ed del Seliuppenklecdte xünrtlUe krUednleee erreicht ^vorilen. v»s neue Präparat liat tteilerlolse aulruiveisen, «lie immer Pvierler bestätig erilen u. viele ^nerk. r.von jskrel. verelt. fällen liefen vor. l<urp. Z.S5 KM, 6roÜp. 3 lack 6.60 K/K lrco. Int. Lroscküren un6 viele ^nerk. searlet kostenl. vr. k. 0Un,d»rL c». X «y . Lslprl« LH, Frida Klöß nebst Sohn Herbert, z. Z. in» Felde nebst Angehörigen. Freital, "Burgkcr Strastc 12N. Dke Einäscherung findet Sonnabend, den 8. August lässt, nachmittags tz-k Uhr im Krematorium »u Tolkewitz statt. dtu>.cuT0 VI/<M0bI llpkaiaaN gibt'» okn« Sasti, «tack ^)on»lk oeaactsn" nue »Inmail Ntk.1S.7S 1S.S0 21.- So.So auch 10 unä IS I.Ir. »oloct Nalatdar masc/k/nsn inr S,r«itnne von 8pol,o«i» 2 S « S l.tr. stn tief st e m Schmer, Mar Kadner und Tochter Ilse im Namen aller Hinterbliebenen, am Freitag, dem 2. August, 1.1 lllir. Dresden A 45, Dicsclstrastc 41. Die "Beerdigung findet von der Halte des Friedhofes in Drcsdcn-Leubcn aus statt. Dresden-Bühlau, Die Einäscherung findet .... .. 14,45 Uhr, im Krematorium Tolkewitz statt. 1- 28. 7. 1840 In unfast bare m Schmer, Johanna Barthel geb. Barthel und Angehörige. Hutbcrgstrabc 4tt. am Freitag, dem 2. August 1948, käliigSliLll'ri Di-. W 18 vom Uklllllb rllküok Nimmermüde Mutterhände ruhen nun sür immer Nach einem arbeitsreichen Leben und langer, schwerer Krankheit ist am Montag, dem 29. Juli 1948. früh Uhr, unsere liebe, gute, treusorgendc Mutter, Schwester, Tante und Lina, Frau verw. Wesev geb. Möge! kurz nach Vollendung ihres 65. Lebensjahres zur ewigen Ruhe eiugcgangc». In tiefstem Herzeleid zeigen dies an Ihre Kinder »nd Enkelin. Dresden, Zinnwaldcr Strastc 3, 8. Die "Beerdigung unserer lieben Entschlafenen findet am Don nerstag, dem 1. August 1948, nachm. 2 Ukr, auf dem Strieseucr Friedhof, Gottlcubncr Strastc, von der Traucrballe aus statt. 045 "4U5 0kl? ttkSEk/V M5E/V für Lorins unck Verctvnlclung! in kseterlucki, Lctinvpo-Koüor, in ßopisr Heute nahm ich in Stille Abschied von meinem besten LebenSkamcradcn Frieda Hörhammer geb. Döbert In Trauer W. Hörhammer. Dresden A, Kessclsdorfer Straße 38, am Tage der Einäscherung, dem 30. Juli 1040. Lederhandschuhe für Gartenarbeit Leder-Keil U» Am See S Staubsauger- fabrikneu, aus Laaer. Liefern«« kann sofort eriolaeu. B. Gllrli» Marschallstranc 45. Ruf 11655. Lima 0,I0l-sagloc:HI0Stcl<.S0l^tg. Lot» ltöaa 0.0S vi»gooä toSlck.go fstg. ^xtisitunn0.06ldwllooh tOLt. I.20Ntä. ^uHuw-lkerk, Solingen l llasLSllsfLll-8elillppen? IzVirkuna ü l>o rennoh f! FIloin Plötzlich und unerwartet verschied an Herzschlag mein lieber Mann, Baier, Schwiegervater nnd Lva Walter Barthel * !!». 9. 1887 Kurt Klötz geb. 17. Dezember 1887 acit. 27. Juli 1948 Nach langem, schwerem Leiden verschied beute früh mein treuer, edler Lcbcnskamcrad, meine liebe Frau, meine herzens gute Mutlcl, Frau Klara Kadner geb. Schäl
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