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Dresdner neueste Nachrichten : 25.09.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194009255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-09
- Tag1940-09-25
- Monat1940-09
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.09.1940
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Nr. 228, Sette 4 Drtiv«« Neueste Rachrfchte« Mfttltzoch, 28. SepteEer IS« Onesöen unS Umgebung Das ÄDM -^ükLe-sta-söacit e*rää^ Da lagen sie Im Gaal der NSB.-Gauschule Halde- Vera über Radebeul: schwer von Erleben, schwer von Zahlen — die Kriegstagebücher der säch sischen Untergauführerinen, Photos und Zeitungsausschnitte belegten da» geschriebene Wort, und mit besonderer Anerkennung wurde bet dieser Tagung vermerkt, wie hier neben dem eigenen Erleben immer das große politische Geschehen ausgezrigt mar. Biele heitere oder ernst« Begebenheiten standen neben dem sachlichen Rechenwerk, das mit den vielen tausenden abgelelstetrr Arbeitsstunden eine so hoch an- zuerkennende Tat für Deutschland darstellte. Hier hatte der Verwundet« dem Mädel, da» unter den Tausenden Lazarrttdienst leistete, erzählt, wir er sich seine Ver letzung holt«. Hier hatte man unter den Verwundeten -en Fahrer der RetchSreferenttn gstroffeni Fast 8000 Mädel haben darüber hinaus im Deutschen Roten Kreuz und in der NSV. SS OVO Arbeitsstunden getan. 18 SSV grissen im Bahnhofsdienst, in der Famtlienhtlk» mit zu. Und gar die Ernt«! 25 000 Mädel waren im allge meinen Ernteeinsatz in 690000 Arbeitsstunden tätig. 14 000 Kilogramm Kräuter — Schafgarbe, duftender Tymtan — haben st« von drn Wirsenrändern geerntet. Und nun die Iun gm ä b«l l Sie sammelten z. B. 85 000 Zentner Altpapier in elf Monaten und trugen allein in den Monaten September, Oktober, November 1030 670 000 Kilogramm an Tee- und Heilpflanzen usm. ein. 85 000 Jungmädel waren dabet beschäftigt, 280 000 Stunden lang wurde so geschasst. Im allgeineiucn Land- und Ernteeinsatz waren 62 000 Jungmädel in über 5 Millionen Arbeitsstunden eingesetzt, im kultu- rellen Einsatz über 400 000 Jnngmädel, über 228 000 haben in NSV.-Kindergärten die Jungen und Mädel der erwerbstätigen Mittler betreut. Aber auch im prak- tischen Lazarcttdicnst konnten die Jungmädcl siir ein fache Dienste verwendet werden, 1780 insgesamt. Bernhard pfannsttehls letzter Gang Auf dem Donatsricdhof in Freiberg wurde der große Dresdner Künstler begraben, der 22 Fahre Or ganist der Krcuzkirche war und seit 1084 in stiller Zu rückgezogenheit in Freiberg lebte. Pfarrer Krömer um riß noch einmal seinen Lebcnsgang, hob seine Lchicksals- wende hervor, als kein Geringerer als Franz Liszt den blinden Pianisten auf seine noch größere Ausgabe, an der Orgel zu wirken, hinwies. Er kennzeichnete den gütigen Menschen, der mit seinem nie versagenden Ge dächtnis nicht nur die musikalische Literatur, sondern säst alle Sprachen Europas beherrschte. Supcrtntendent Ficker im Namen des Kirchen vorstandes, Professor MauerSberger im Namen des Bach-VereinS und des Kreuzchors, der die schlichte Feier mit Gesängen aus Bachs Passionsmusik um rahmte, legte» Kränze nieder. Bohnenkaffee tn drel Pretsgruppen Zu der angekündiaten Verteilung von Bohnenkaffee an die Verbrauchcrschaft hat die NeichSstelle für Kaffee die erforderlichen Anweisungen erteilt. DaS bestehende Möstverbot wird für di« Versorgung der Zivilbevölke- -ruug mit Röstkasfce im Rahmen der vom ReichS- ernährungSminislcr angcordnclcn Vertciinng aujgc- hotcen. Herstellung »uh Berkaus -er zulässigen Mengen von Bohnenkaffee werben aus drei Güteklassen beschränkt, nämlich eine untere (Preislage I), eine mitt lere (Preislage II) und eine obere (Preislage III). Für die Abgabe an den Verbraucher werden je ein halbes Kilogramm folgende Höchstpreise bestimmt: Preislage I 2,40 Mark, II 2,80 MS 3 Mark, III über 3 bis 3,60 Mark. Klcinvcrteiler dürfen in jeder der drei Preislagen nur einen Preis fordern. Für koffeinfreien Röstkasfee gelten bet früherer Qualität die früheren Preise mit dem Höchstpreis von 8,60 Mark je ein halbes Kilogramm. Der Dank am Grabe deS Stifters. Wie alljährlich, wurden auch in diesem Jahre an 33 würdige Schüler der Städtischen Ingenieur- und Technikcrvorschule in Dresden wesentliche Beihilfen aus den Erträgnissen der Pslaumer-Dtlftung gegeben. Nach dem Stiftungs brief dürfen sie nur an würdige und fleißige Söhne Dresdner Gewerbetreibender fallen. Di« durch solche Zuwendungen Ausgezeichneten schmückten auf dem Waldfriedhos Weißer Hirsch das Grab des hochherzigen Stifters mit Blumen. «M «iie . 1 Oteaer I^o// tat ntokt «tn acbe/tedtsse I^ok/. tat cksr Kleins t^oi/pano au» cker kkeuatackk, ck«r mit «einen vier ^akrsn «ein tter» an« Sotckatsnapist oekünst Kat. FVetttük auok cka» Sptst «eilt oe/ernt «ein,' unck bskannkttek tat Iktnckern ^eckea Spiet ckurekau, kein ^tnckerapkei", »onckern o/tma/a ernste» üomüken.'k» ckon Srreackisnen stetokrukun. k/nck »o atnck Otiaters unck Sotckatsn I^ok/» pra-Se FVeuncko — »o tat I^ot/ tknen cksr »kleine Solckat" cker mit »einem sanren ^inckeret/er tkr Ipun ver- /olpt, cker mit roten Saeken unck atrammer ttallunp au/ ckem Lacerrterjrtatr »einen „kleinen kkann" stellt unck ckesaen ckiinne» Stimmeken o/tmal» »tok in cken ^tarseksesanp ck«^ ätcknner miackt. ^tlle Kaden ikn pern. Solckoten unck Zivilisten, ckiesen Kleinen ti^ol/, ckesssn seknliekatcKr st^unaek e» ist, reknell sroF unck — riekttper Solckat au wercken. Aufnahmen: Hammer Wolf will unter die Soldaten, Schon beizeiten übt er sich, Noch ein wenig kur» geraten, Aber das betrübt ihn ntch. Morgens, wenn die Stiesel knallen Auf das Pflaster tn -er Stadt, Ist der Stolzeste von allen Wolf, der „Gcrnegroß-Soldat". Später dann beim Exerzieren Er die kleinen Beinchen schmeißt. Haltung, Grüßen, Paradieren, Wols weiß jetzt schon, was daS heißt. Er weiß auch, baß Griffe kloppen, Zackig, den Soldaten ziert. DaS gibt Mumm und daS gibt „Moppen", Auch daS „Rührt euch!" geht schon wie geschmiert. Mittags bann tn der Kaserne Wölfchen mit auf Wache zieht. Und er grüßt besonders gerne, Wenn er „seinen Hauptmann" steht. v. Graphische« Sew-rfe dragcht AechUch Da» «aaphtsch« GewerHe spielt im »trtfchastslebe, des GaueS Sachsen eine grobe Rolle. Di« Zentrale Gewerbe», die Buch. Und Druckstadt Leipzig, nimmt naturgemäß die führende Stellung etn. Aber auch i„ allen anderen Städten, besonders in Dresden, Plauen, Reichenbach t. V. usw., stöbt man aus graphische Br. triebe, dir oft von großer Bedeutung sind und dazu bei. getragen haben, den Ruf SachsenS al» sletbtge» und leistungsfähiges Land in aller Welt zu festigen. Die Bedeutung und das Anlehen Le» graphische, Geiverbes haben von jeher auf -en jungen beruit. suchenden Menschen stärkste AnziehungSkrast ausgeiibi. 21 anerkannte Lehrberufe» bieten hier außerordentlich« Aufstiegsmöglichkeiten, jede technische und künstlerisch! Begabung sinket hierbei Berücksichtigung. Bon den mannigfaltigsten EntwicklungSmögltchkeiten seien nur einige herausgegrifsen. Der Setzer kann Akzidenz, ketzer, Maschinensetzer, Metteur, ja Lehrmeister oder Faktor werden. Auch siir den Buchdrucker bestehe, ähnliche Aufstiegsmöglichkeiten. AuS dem technische, Betrieb kann er in den kaufmännischen- übergehen un über den Disponent »um Betriebsleiter ausrllcken. Aber auch der Berus des Galvanoplastikers, de» Ossset- und Ttesdruckerö, des Photographen, deS Ehemiegraphen, dez Lithographen, deS Kupferstechers und de» Kartolitho- graphen usw. steht dem Jungen offen. Hinzu komme, noch die vielen Möglichkeiten, sich im graphischen Se> werbe weiterzubilden. Neben den einzigartigen beruflichen Leistungen dei graphischen Gewerbes stehen di« Leistungen aus sozialem Gebiet. Tie sächsischen Drucker gehören zu den erste, Handwerkern, die sich einst in Zünften zusammen, schlossen; der erste deutsche Tarif überhaupt war der Nucbdruckertaris! Weiterhin kann Sachsen aus die grobe Zahl modern eingerichteter Betriebe stolz sein, die vo, den verantwortlichen Stellen als Ausbildungsstätten sür die graphische Jugend anerkannt sind und in denen den jungen Menschen alle Möglichkeiten ossenstehen, die dai mannigfaltige Gewerbe bietet. Die BerufSberatungSstellen der Arbeiii- ämtcr werden den Eltern nnd Jugendlichen viele vo, dielen guten Lehrbetrieben Nachweisen können. Dreimal Hans Albers „Trenck, der Pandur" / Capitol Olbera a/s /'anckur Zeichn. Trauischoid Die Vlbbäder verschwinden. Der Sommer ist vor. über. Nun haben auch die Elbbädcr ihre Pforten ge> schlossen. Die städtischen Bäder auf der Elbe sind in den letzten Tagen abgebrochen worden. Nun rüstet sich Heuti daS Militärbad, unterhalb der Augustusbrttckc, sür seinen Winteraufenthalt im Hafen. ES ist fertig zum Abschleppen. Wenn das Geschehen dieses Tvbissilms (Buch Zerlett» Olsenius nach einem Büh nenstück von O. E. Gro h) aufblendet, ist AlberS ein an die Wand gestellter Mann, dessen Leben sozusagen keinen Pfifferling mehr gilt. Und schon ist das Publikum im Banne dieser neuen AlberS- Figur: ein Trenck-Albers soll erschossen werden? So was pjhis ja gar nichtl Die ganze männlich-verwegene Draus- gängerromautik tut sich mit einem Schlage auf. Man ist mal wieder „dabei", und die erfahrene Regte Herbert SelpinS sorgt dafür, daß man dabet bleibt. ES geht von Spanuunaöhöhcpunkt zu Spannungshöhepimkt: Säbel- klingen blitzen, Pistolenschüsse krachen, verwegene Kerle bauen sich aus . die Schultern, Männer- u») ,,W,cibergeschjchteu" entwickeln sich,, in der kühn» mannesmuligen Asbexs-Atmosph^ire., Daß i» dies«! Atmosphäre AlberS dreimal da ist, macht den besonderen schanspielerischeu Retz -es Filmes »ans. Neben dim Biirvlratcnsrcfser und Mcmmcnhasscr Panduren- Trenck, dem „eigentlichen" AlberS, steht der knorzige und kuebelbärtige glte Trenck, steht weiter der romnn- umwobcne „Vetter aus Preußen", der srciweg dabei, berlinert, so wie man es vom „Hans" zuweilen gewohnt ist. Zum schauspielerischen Retz deS Spieles gehört weiter die Maria Theresia der Käthe Dorsch. .Ihre Szenen sind von bezaubernder Anmut. Man solgt ihnen atcmlo» und entzückt. Sibylle Schmitz, Hilde Meißner und Elisabeth Fltckenschtld tragen die übrigen weiblichen Rollen mit Grazie. Sans Ni eilen, OScar Sima, Peter Boß, Herbert Hübner, Hubert v. Meyerinck sind haudseste und zum Teil belustigende Perioyen in einer wildbcwcgten Szenerie, deren Zügel Selpin ftrass in der Hand hält, deren Kamera Franz Koch mit packenden Einstellungen m Bewegung hält nnd deren Musik Franz Dveile mit ausriittclndcm Rhythmus und imponierendem Schnei schrieb. Ein neuer AlberS-Film, der klopfende Herzen nnd blitzende Augen macht. >Vorrwr Uopp Straße frei - bei Fliegeralarm! Während im allgemeinen die Volksgenossen bet Fliegeralarm sofort den Luftschuhraum auszusuchen haben, gilt in einigen besonderen Fällen eine ab weichende Regelung, über die die „Sirene" zur Klar stellung mitteilt: „Den Mitgliedern deS ReichSlustschutzbuudeS Ist der Aufenthalt auf Straßen und Plätzen während des Fliegeralarms selbstverständlich verboten. Dagegen dürfen die RLB.-AmtSträger, soweit dies auS Gründen deS Luftschutzes nötig ist, die Straßen auch während des Fliegeralarms betreten. Vielfach sind die örtlichen Luftschutzlciter dazu ltbergegangen, besonders befähigte und tüchtige RLB.-AmtSträger zur Unterstützung der Polizei bei Fliegeralarm besonders etnzusrtzen. Diese t,,Geschäs«liche« — anker Verantwort«»« der Lchrlstlrltung") I« der Rot frißt ber Teufel Fliege«, sagt man, wenn man zwar gern etwas Altbekanntes haben möchte, aber nehmen muß, was gerade da ist. Jetzt ist durch die Erdal-Nachsüllpackung eine Erleichterung ge schaffen. Man kann wieder wählen, und jede Erdal- Freundin nimmt natürlich daö altbewährte Erdall Ist Erdal tn Blechdosen mal nicht da, dann nimmt man die Erbal-Nachtüllpackung und seht sie in die leere Erdal-Blechdose ein. Einfach und sauber, gleich viel und gleich gut wie in der Erbal-Blechdosel Amtsträger tragen bann oftmals Armbinden mit brr Aufschrift: „Streifendienst LA." Die Abkürzung L«. bedeutet „Lustschutzabschnitt". Auf eigenes Risiko auf der verdunkelten Straße Wenn jetzt allmählich wieder die VerdunkelungSzett von Tag zu Tag länger wird, könnte auch die Gefahr ber Berdnnkeluttgsunsälle sür Fußgänger auf den ver dunkelten Straßen steigen. SS ist tn diesem Zusammen- Hang von Bedeutung, daß daS RetchsversicherungSamt entschiede» hat, daß ein durch einen Nachtunfall Be- trosfener sich nicht aus die Berbunkelung bernsrn kann. Die Verdunkelung bringt zwar gewisse besondere Ge fahren unausweichlich mit sich, mit diesen Gefahren aber hat jeder zu rechnen und sein Verhalten danach einzu richten. Sofern daher etn Unsall sich bet Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hätte vermeiden lassen, liegt trotz Verdunkelung grobes eigene» Ver schulden vor, das zum Versagen des Schadenersatzes be rechtigt. Nur elektrische Heizkörper für Lustschuhräume Wie ber Oberbefehlshaber ber Lustwafse bekannt gibt, ist nichts dagegen etnzuwenden, daß während der kalten Jahreszeit tilgen Lustschutzräumen elektrische Heizöfen oder andere Elektrische Heizkörper ausgestellt werden. Slnstellung von OfsizierSanwärtern. DaS Ober- kommanbo deS Heeres gibt bekannt, daß die Einstellung ber Bewerber sür-dte OlstzterSlaufbahn, die sich bis zum 1. September 1040 bet den Wehrbezirkskommandos ge meldet haben, in ber Zeit vom 15. biö 80. Oktober erfolgt. «ta»»k,»,ert l« Z»l,g«e. «m Donnerstag spiel« von 18 bl« 19 Ubr da» Musikkorp» ter Schutzpolizei im Zwinger. «lr «rawlierenl Dem Rea.-gnsv«ktor Mar Kühner beim BerlorgungSamt Dresden und dem Rtichsbahngkhilken Ernst Hennig lAloenvlebenllr. 27) bei der GttNrabteriiguna idriedrichltadi wurde vom ilithrcr das rrcndleuliebren,eichen lNr 25läbrige Dienstzeit verlieben. — Oran Kriege!, Schon- dauer Sir. 47, leierl« am 28. September lbreu 9t. Geburtstag; der Rentner Mar Ekler, RSbnstzgasse II, wird am 27. Lcp- lember 89 Iabre alt. Er ist Mübcgrltnder nnd Ehrenmitglie des ElternbunbeS siir «nabcnmultk. — Maschinenmeister Ernst Stephan sonnte am 24. September ans eine 49>«hrige Tätig- kett bet der Waldschiöbchen-Braiieret znrttctblicken; der «obrer Otto G e r l a ch Ist am 28. Tevt. 28 ,1abr« bei der Schreib- und Näbmaschtnenlabrtk Eleuiens Mllller 2lw. tätig. — Der bei der Seldvostsammelüell« beschäsligte Postiuspeltor Ernst völt gar hat eine bviShrtge Dienstzeit vollendet. Uabrltlllittkelt Mbrt« zur Erplosio«. 2lm Dienstag 18.15 lldi wurde die Keuerwebr nach HermannstädterSirabel gerulen. Hier balle durch lqbrlälsige» Umgang mtl cum Lötlampe etn« Erploüo» stattgesunden. dabet geriete» einte« mit Terpentin nnd Teerprodukt« »«ltillttn Peltälirr in Brand, Etn 17I«hrIg«r Mann erlitt l«Icht« Rauchpergiltun«»- «rschklnungrn. Da» üeuer wurd« mit ein«r Schanmlettu«» gelöscht. ' / " ' Marmelade au» Tomaten und Sallllpsel. Ein Kilogramm sialläpsel lntcht schälen) nnd ein Kilogramm Tomaten walch,», schneiden, ohne Rasier weichkochen, durchsireichen, 19 Minute» kochen, ans ein Kilogramm Brei 789 Gramm Zucker geiea, 10 Minuten unter Rühren einkochen lassen. BerbunkelpngSzeit: Am DounerStag Begin« 18.il), End« Freitag li.S» Uhr. bäLSSI- aätoo»^ ewtea» »0» data»««« VtV-dv Mm? zi»o rarst» »ponom «toml» „In. dkoggi'» v/kiera I,» onarieemn» SV» vnck OVI- Slabig. Wann olla ckoml» oporan, ^lrck fackar »wer» dakomman, vnck «ila» «nkopriest» rvsialsst »inam Oastokn «t»r Sait. , » Mittwoch, 25. viel Ich weiß und st «eine Zeilen etn zaben mir beim «ich war sie bau Kochen vrrgangei Ihnen niemals zu Wie oft in den -ter im Brüsseler zesprochen. Ich w »ine Belgierin, kchweslern ihre Ps den endlosen Stui konnten und mich i wir so viel gepß Völker. Ueber den kann nur einige Wo Kranzösisch. Wissen sing, Deutsch zu l, wenn ich mich dabei Gerade unser« < lind eigentlich der schuldbewußt schrei -and — von Ihren Men von dem Au Zch habe eS nicht k erinnern, wie Sir j Lie mir doch!" St der eine neue Lehr« Aber ich konnte von der Anständil widersprach Ihnen, erklärten, unsere P Lie sprachen davon kömpsi haben. Lobt Und eine» Tage )hr Führer hatte recht cingeräumt. iber Gerechtigkeit i -Ich aber.meinte, »ichl ost fanatisch e kie wollten «S so kimone, ehrlich bl dabe ich Sie selbst daß ich Sie bewuüd Nicht Sie allein sp Such sprach so. Wissen Sie noch skapituiation, bekan «tont Lollis eing liegen. Nach zw< ratcrhalten. Er ka kr bestätigte auch töndetcn unter uns knd-sttrchterltch ge keßen mich beginne Damit will ich eul Ihr Urteil keine elt meinen Haß bei kie zu mir „Schla trieb. Vergessen ab« «erwundeten Lands lkomerab waren. D tost bleiben. Ich w Mal ausliehen durst, kie baten mich, ich utgen. Ich lehnte Men. Al» Sie am kamen, brachten Sie «ich doch darüber k kie mir sagten: „Gi kie selbst, nehmen Si Sie gingen fast i plötzlich entlasten, l, kommen, Sie wollte» von unS gingen, ga tat: es war Ihr F Sr sprach noch lange Dl In /o/sen« Kvie/ einer cken ckeukaek« in einem Lri u unckuno p/i /oaen Lttunc ipräoke übs» öe/pieN, übe .Veuorcknuns üeukacke ru rckanrrns et, mackte unck Srücke au ck« /anck.
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