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Dresdner neueste Nachrichten : 01.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194111015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19411101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19411101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-01
- Monat1941-11
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.11.1941
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-1 Nr. 258, Sette 2 MLSÄLVrk'*» '" «ekten »iLl . L . «»er», KlUD-eu , »ir »ibt d<r LL« ^Aaüand^.v. »»u invaston' eine Landkarte ustetlüngen, wie st« von An den gut audsehenden Konsul au« Venezuela, mit prlne r en en inen rle «tz« ««!»« du v»n«ralM«j^ 1, Rov«»b<ri h» Wehr- Mscruen Kreuz«» r«, in «in« Kern- Reserve« einfachen seien. Da» e» da» Ziel sein, „eine denen »er f ding» noch In ttesem Schreiben, da» vo» D. Hutt d.J. au» alt, daß «r ester», der einen Bor- 1er Unter- Sirrttttbau» schwiig, dittmal »ou dir Deutlichkeit, mit d«r die I «"st«-'» M»-»>- sitne Frau sich ... .q S-WtzaL»«d/So»«tag, 1./2. No»»»1»t Ml Dampfer riutt Reihe von HtHisfen ringettMf, die in Japan lebenden nordamertkantschen Staat»«»- gehörigen au» Japan abtran-portteren. Mil den- selben Schissen kehren die in den Vereinigten Gt«aten ansässigen Japan,, zurück- ttrlegsrat In Sayherra en rt«g»seNchlsch«n Krauen. " von allen hielten lhr Banner und >. a. folaend« Ansschristen da» Sternenbanner und der der UMon Jack' „Sie « Wolle «der die Augen innen wolttrn damit die larken, biß tm Weißen jnd stnd. Die Regierung ! an, und Jinan». der Press« mit, aller fo»talen Steuern ntsprrchenden Gesetze wür- ZSSMSSM «t, st,«,, »Utzttch u»M» aemorden. Ztz.dumm, datz man «» stch al» Var Brill« zu tragen. „Cujs LL"' Renat« DöhriNg s-h stch 0an<.T^ma». «m, «r hatte. In Mralten gebürdet mau stch wieder «über, ordentlich kriegerisch. In Canberra fand ein« neue Sitzung de» australisch«« KriegSkabinett» statt, an der, uet» die Berichte ostentatt» hervorheb««, auch «tu Ver treter de» neuserttlndlschen Kabinett» tetlnahm. Auf dieser Sitzung sollen „lebenswichtige Entscheidungen über da» gemeinsame «ustrete» der beiden Staaten' MS---LSSSW Beseht g«a«h»», alle öffentlich«, »ebäud« aukäßttch de» StaatSfeieriage» der Sowsetuntou am 7. Novem ber »u beflaggen. Wie weit im übrigen dir USA. die außerordentlich schwach« Position der Engländer j« Kernen Osten für tbre imvertalistischen «weck« au»»un«tz«n verlu»««,' beweist die neuerlich« Erwettttuna d«» Flugnetze» de, I>«nameria»n ^irvapv. So wurde da» Liniennetz er gänzt durch eine regelmäßig zu befliegende Strecke Neuseeland —Australien. Di« Errichtuna der neuen Flugstrecke wurde in Verhandlungen »wischen den usamrrikanischen, neuse«länbtschen und australischen Regierungen beschlossen. Wavdtt in Burma Privattelegramm der DR N. — Schanghai, 1. November Der britisch« Oberkommandeur tm Mittleren Osten, <S«nrral Wa » «ll, befindet stch gegenwärtig auf einer Reis« durch vurma, wird au» Rangoon gemeldet. Dieser ««such «ar «in Lett feiner groben Inspektion», reise, -t« ihn »«letzt durch Rordosttndie» gesührt hat. Dretid»«» Neueste Nachrichten Mn letzjer ApM an Tschang Kaitschek? Del«,stam» «Lf«r,.» K»r,»spo»te«1«n § pazifischen Gegner Japan au« -em Wege gehen will» Wa» aber wirb, wenn «r dann «tue» Tage» stch allen drei Fronten tm Osten und Westen und in den US«, selbst gearnübersieht? E, muß Mst«llr«r Dt« Ope ration ist mißlkngen, und dir träum von einer schöneren ZuWnft, wie «, Ke den korrupt«« Rrcht»- anwalt erleben lieb, »ar ihm nur gl» Traum, nicht aber al» Srlebnt» vergönnt. Nur eine» bleibt: er wurde bekannt al» Mann, der währen- seiner Amt», »ei« »u «tntm Millionär ward« und -«rüchttat al« Korrupttonär und Dokimientenfälscher. Uno da» ist bitter, wenn man da» Erbe Washington», Lincoln» und Monroe» »u »ttwalten hatte und Staa«»pber- baupt gewesen war- Und noch «tn anderem er hinter» läßt — tst^er «inmal abgetriiteu — «in.ünglttaltche», »errüttete» Volk 6. v.I. Roosevelt« Oollarmllltonen Telegramm unsere» Korrespondenten P» Bern, 1. November Roosevelt, der bekanntlich einer »war seh» wohl» habenden, aber nach amerikanischen Grvßenbegrtsfen nicht reichen Familie entstammt, ist, wie dir amerika- Nische Wochenschrift „Time' mitteilt, «in gtoße» Stück aus der Leiter der DvllarmtMoneu. eueporarklettttt. Nachdem er schon nach dem Tod« seine» Vater» und seine» Haldbruder» gröber« Erdschatten gemacht hatte.' hlnterlteh nunmehr seine Mutter, Frau Sarah Roosevelt, weit mehr al» eine Million Dollar. „Time' stellt nicht ohne Ironie fest, im Wethen Paus« klage man über dir hohen Steuern, di« Roosevelt nunmehr zahlen müsse. Allein die SrtschastSsteuer betrage SM0Ü0 Dollar. Frau Roosevelt ist bereit« mit ihrer üblichen Snergie daran gegangen, «inen Teil ihre« Grundbesitze», der glücklicherweise gerade in den reichsten Letten Rrwoork» liegt, flüssig zu machen un geschickt zu verkaufen, um den . steigenden Steueransor» -erungrn gerecht werden »u kvnnen. Plakate gegen Hrau Roosevelt Telegramm «us«»«» Korrespondent«« X Madrid, 1. November Mitten htn«in in dl, grob« Debatte llber di« Aus- hebuug de» Nrutralitätigesetzr», die mit steigender Sei- tigkeit auf beiden Seiten geführt wird, fiel die bereit» gemeldet« veröffentlich»«« de» Berichts de» USA.- Marineamt» über dir angebliche Torpedierung de» Her- störer» .Hearnv'. Hu diesem Bericht de» Marineamt stellt nun „New Bork Sun' fest, der Präsident habe so getan, al» ob «in harmlose« amerikanisch«» KrteaSschtsf hinterrücks von einem tückischen Feind überfallen wor- den sei. Nach dem Bericht de» Marineamt» könne von einem Urbersall unter keinen Umständen die Rede sein. E» habe stch vielmehr um «in regelrechte» Gefecht ar- handelt, bei dem der Zerstörer entsprechend den Beseh- len de» Präsidenten darauf ««»gegangen sei, «inen Zwtschenlall Verau»zufordttv. Eine ander« sehr roolevelts«lndlich« HMtzstLf» VWeltzttstymH Urteil tn di« Der K«ich,»m>ä«r »«, kMtzt» bat tu» «zI«»r,WUUstarifgr D«. dm»»»«" »eu «ta«Esge^t»r Der »eutlid« Volk»,rupv«nsahr«r In Kroatte». Alt» a « >«r «rtlätt», -atz »e» kr » ettl« « D«»tschtu»etn« lebendtee vrüa« »wischen krvattkche» und »rutsche« Volk oitte. Bet »rar feierliche» G»«at»akt anläbltch ter Gesetze.perkün« tun« lt»« dl« Rechttäellun« »er deutsch«» volkSarupp« i» Der Duc« »at »»«trat tmMlaMtl gramm» durch eine Falschmeldung-er USA -Agentur United Preß trregesührt worden. Die Regierung wie» sofort den Bunbe»staatSantvalt an, Anklag« gegen -tr schuldtgrn Nachrichtenagenturen »u erhebe», «a» auch sofort rrfolgtr. All»u deutltch läbt dtese» Versehen der USA^Agentur da» verschlungen« Netz t«r gefährlichen Drahtzieher erkennen, dir versuchen, auch Jbero- Amerika t« den Strudel Rooseveltscher Krt«g»betz« »« »tehrn. Unttrd Preb ist ossenbar »u schnell gewesen und hat bt< thm von Roosevelt »«gestellte Nachricht bereit» tn bi« w«lt gesetzt, bevor der Taborda-Schützr »«lege«. h«tt hatte, den Revolver ab»ubrücken. Vas Geheimnis her Gühamertka^arie schöne »rau, »/>ann u«« «r vielleicht ein Wunder, daß Savalie, ... Langeweile Haden wie st«, stch mit ihr zusammen»««, um etwa» gegen diese Langeweile »u unirrnehmen? Gaben übrigens durchau» annehmbar au», die beiden Männer, mit -en«« die Ehriftine vor rin paar Wochen mehrmal» hier aufkrru»te.' Strringhau» war gewib nicht unfensthel; trotzdem »erü-rtr ihn da» Peinliche dteser Vertraulichkeit nicht. Er hatte schon al» Resirendar und Assrssor uugrheuer viel gearlwitet und stet» Geld grnug gehabt, um stch die Bequemlichkeit, Frauen weder «rohern, noch aus ste warten »u müssen, leiste» »u können. Kam man, ,var man da. Kam man nicht, schadet e» auch nicht». Eine Abhaltung von der Arbett turch Krauen hatt« e» b«i tüm seit den Tanzstuntenjahren erst wieder geg«b«n, al» Ehrtsttne tn sei» Leb«» -«treten war. Daß e« «ine Barfrau gewesen war, -t« ihn «»-gültig fesselt«, war «tcht w«it«r verwunderlich. Er hatt« kaum a»d«rr Kraue« gekannt, sich auch nt« darum bemüh«, ste kenn««- »«lernen. Er hatt« eben immer viel »«viel»» tun a«. hab». Im übrigen wa, Christin« fein« Barfrau im «blichen Sinn« g«w«sen. — Nrin, d«, Bartargon war für Strringhau» a«,ade di, «echt« Art, stch »wangSloS mit «tn«r Krau »ü unt«rhaN«ß, und Lhrifttn« hatte «» »tcht leicht gehabt, thm da» ad»ugr«öhn«n. St« habt« dt, Bar und war dem Schicksal dankbar, baß ste durch Sirrtnghau» von diese« „Vedas' «rittst wurde, i» den «ur dt« Verhältnifi« st« gettied«». „Thoma»k' TLea, schüttelte den «ppf. „«snen Thoma» kenn«» wir hier »M- WM» 0opp«r» w«b da« -«stimmt grnanr^ ich wollt« ihn Ichv« immer danach frag«».' Hopp««» wa, d«, klein, Npn», Kapellmeister, d«r „vast di« Albernheiten, Uschi, ja!' westlich voft «a»t» et» Hand«l»lchts, van «X» VRD.' ' «et- V»E AN HEWOTsyAMT WEG^UfUarMll- EM-trGtzt VillktN, dVMdav» -lertea tn der letzte» Rächt Häfen an -er britisch«» Vst- »ad vadwefikafte. - Der »elnd st-a nicht tn da, ReichS-ebiel tw. Ä«.r Dsstr-sthM-sv t« -er Wehrmacht X Berit», 1. Rovevtder »Lk 'L'j.'N 5WZW.'."L'!!KL:« Ee»er«l»«I,r: de» Oderit renffaint: Wit Sirtnn, t. R«. erdeaultrnal»!-«« sr«nt»tischen Reaieran« Ni den »«setzlen «edlelen, votschOt« d« vri>t»«. ist -ach «i»u» vier^ebntS-i-en «lusentb«^ von Deutschland nach Pari» zurück« Di« spanisch«» «m«rikt>stl»l»n w«r»«ü l» Snwnst kpl» u«,lr» tüdtl«, Pass«,»«,, ««de mlallm. Sn Kairo »«schästl,» st>,n N« mit dem M»a»k««, «t»«n D«il d«r anttt«n KvnKedätz« »«« «and,» ,u, vettWptzM d«, tnrch »I« «»«lisch« »«satzun« »«rporierule»«» Atnantlrise t» da» «»«land »u v«rk<ml«n, sdt« »r»stUa»»s«« R«a>«ru»aHa< «,»»«» »«, »«««Maji. s»«v Lusiwatle den K-u»s v«v «X> Vl«««v«» R»UN«t, di« per «chulun« mrnnndtl werdeZ soll««. Di« Heide« Bardame», di« gern noch «ine veil« beim Ehampagner gebtt«--» wärem-,sahen ihm. «Pt. s«W.svr-.'MK "" »oinan vou nauraonrne» 1l. stortsevun« „Nein, Ihr« Gattin ist nicht hier gewesen, »ester Dpktor.' Th:a, dl« schöne yarsrau mit dem klassischen Profil und dem Scheitel in der Mitte, gab ihm dies« Auatuntt, und dir rotblonde Uschi vestätigte da» eifrig: „Hat sich überhaupt lang, nicht seh«» lasseni Warum «igcntltch nicht» Ist ste Hösel' Beide waren sttt üder neun Jahren hier. Seit b«r Gründung der „Mererd«»st. Und so kannte» Ne Krau Sirringhau» noch au» der Zett, da Lhrtstine selbst ak» Tischdame dieser gepflegtem «erltnrr Var, dt« stch auf ihr« Vornehmheit etwa» »ugut« tat, sttr viel Geld dte Gäste unterhalten hatt«. - „Sehen wir un» at, dt« Var,' oder trinken wir wieder einmal vhampaanerr So «ine ertrafeine Mark« wie in guten alten Zetten, Herr Doktor? Heutzutage stnd dt« «äst» jünger — und bescheidener. Sie trinken , meist nur Sekt für luuwsg« -wvls Mark, wenn » hoch, kommt, für sü«s»eh«, könne« Sie dg» perstehen?* -,LNE"V« Ä." LSs'LL" einer kleinen Paus« etwa» Unvermsttekt. ,Hch glaube, . PNtnrr »ufamm»» , , „Immer?' 4. jeu^nUyt glaube», »roter DMr, st^sti noch i «uS tm D-»eid«<k«n s«tzt«» di« d«uts<b«» «öd vcwsttzdktt« Trupp«» d>« ««rfolaun, dc» attchlaa«»«, StNW«» «rs«Mv lort. »u der Et»lchlt«tzu»a>t«ülÄar tUniuarab » >»».» ««-. rer« Tu,K«mM^W ^«»iM vattrrt«» d«» H««r«» b«Umpft«» krlraewlibtta« Sl«l« t» L«ntn«rad mit b«ob<ubt«trr «Strtun,, «l» -cr stbrl««» vsttront stnd -i« Ov«r<lts»n«n tm w«Itcr«a yvrts^""— -- «««0«bl<t mbar» anlaa«» von Gmpästern ym Ka ' Untr - i«» rr Stu brttssche» b«s«ädl,t. s> 'age, al» ste « rwollt«, da -emonst ' Seiten Plakate .. , tnlgen: „Unsere nicht Hammer UI können un»i kes ziehe».' Di» D fremden Eitflüs,. Hause »ur Grit tonanm.. zieht dte Struerschkaube immer fester sekretär Morgenthau teilt«' gestern ,» st«he eint stark« Erhöhung aller und Abgaben bevor. Die entF---, — den noch vor Fahr«»,nd« Hom Kongreß »»geleitet werden.' v-S Wie an» London d«rtcht«t . wird, ist Churchill »um vderst tm ».' Köniäin-Hasarest-Rtaimtnt Vrfllrdert worden. rr« v-fua»islk«nk«t den ,,Ga»rta d« Rott« kürzlich SUdamEa l NdVd»"KrE sandle. In tiesem Hehkamvaanevtoaramm^ da» nicht weniger al» »wöls Schreibmafchlnensettrn ümfaßte, habe er über die „Pläne einer deutschen Invasion' eine Landkarte Amerika» belaesütit, mit Austeilungen, wie st« von deutscher Hand nach ihr««^ Ermess«» lwmgchf k««n - Ueber d<n U,spfung dt«s«r anaetllchen.Pläst« teilt Hayä <« la Torre in drm Schreiben mit, »aß er dir Katt« gezeichnet habe aus Mchnd vö» Informationen «ine» seiner Agenten, di« MUtr Setz' -«m Aitsintbalt chNt« »tutschen Osstzier» in Ptr» von irstendsemand .Hintenherum' erhalten habt. Lvrr« schreib», »aß er dies« Karte Roosevelt» g«schickt hab« mit de« Bemerken, st« zu «iner Hei», di« der Prästd«nt Wr a««tgn«t halt«, »u verössentltchen. v «v«, 1. November > Au» den au» Ostasten in Rom vorliegenden Mel- düngen geht eindeutig hervor, daß die iapanisch« Regle., rung Loiomit großer Energie ihre Aufgab« anpackt, dt« nationalen Energie« -e» Lande» »usammenzu- sassen und zu steigern und den Konstttt «tt China »u beenden sucht, um so drm Fernen Osten den lang. Osten endgültig autzuschalten. Di« Reatrrung Hai, «i« au» Tokio gemeldet wird, AufsichtSoraane zur Kontrolle der wichtigsten Industrien, nämlich der Me tallindustrie, der Kohlenbergwerke, der Maschine«. LWS L hat, wie die Zeitung .^okumtn' mitteilt, die Gesell- schast sür den WirtschastSausbau Ostasten» de» Regie rung „Maßnahmen zum Schube der jm Süden durch den anglo-amutkantsch-ntetzrländtlchen Druck be. droht«» iapanisch,n Jn»«r«ssen5 vorgeschlageN. Di« Zeitung „Hochl^ trilt mit. daß Japan «och einen ^a"rbe.?"mi. "L°L menaroeir mit »oriy riGteZ werd«, obwohl -er chine sische Marschall bereit» ote Traditionen de» großen chinesischen Revolutionär»' Sunvatsen verraten und anstatt mit Jovan aemeiufam an ter Wied,r-usrtchtnna de» Fernen Osten» zu arbeiten, China an die angel, sächsischen Mächte verraten hat. Die« wird schon darau» ersichtlich, bah dt« britisch« Militärmtsston in Tschung- ktna wieder stärker quf Ueberlassung von chinesischen «rveittrsoldoiendivistonen »um Ausbau der großen vorderastatischen Abwehrstellung i« Kaukasu», Nord tran. Irak und Snrien drängt. Da gleichzeitig immer deutttcher wird, daß dir japanische Regierung ustd da« japanisch« Volk fest entschlossen sind, weitere^gmeri kanisch« Provo- kationrn nicht'stillschweigend hinzunrhmen, wird die allgemeine Unruhe tm Fernen Osten immer größer. Dte englisch« Regierung ha» angestcht» d«r zunehmenden Spannung, wie au» Schanghai gemeldet wird, ihr« Ausforderung an die in den von den japa nischen Truppen besetzten Gebieten China« lebenden engltschen Familien vom letzten Februar wieberholt, thr« Wohnsitze »u verlassen. Au« Batavia wird ge meldet, daß etwa 1M0 in Nieberlänblsch-Jnbten lebende Japaner ihren Wohnsitz am 7. November aus einem japanischen Dampfer »erlassen werden. Ebenso kehren dte tn Indien lebenden Japaner in thr« Heimat zurück. In San Franzisko ist di,r erste Es fehlt an Menfchenreserven Ursache für dnglank prob«kti»nsman»«i * Stockholm, 1. November Die Vpnboner „Tim«»' befassen stch in einem sehr ernst gehaltenen Arttkel mit dem Bericht, den der per sönliche BeaPftragte Präsident Roosevelt», John D. Biggerhäauf Grund seiner Eindrücke in Groß- /yitannlcn über dir englischen ProduktivnSauSNchten verössrntlicht«. John viager» stellte in diesem Bericht nüchtern und klar kest, daß England einfach nicht die Menschen,esrrvrn hat. um ein« groß« Flotte, «ine «> «- ne «Laß die Albernheiten, Uschi, ja!' An den gut au»se-«nden Konsul au« Venezuela, mit Adr, Uscht lachte Thea nur au». „Wieso? Wa» dem Shristtnr «irringhau» an einig«« Abend«« »n die wahr ist, darf man sagen: dte gnädig« Fra« «st ein« Bar gekommen war, erinnert« « sich spsort v»t«drr. schön» grau, und ihr Mann bat leine Zeit. Ist e« da ^Sellor be Castro kommt all« »wet Jahr« »ach v«rltn. vielleicht ein Wunder, daß Kavaliere, -tr ebenso große Gletch b«n erste» Abend »««bringt «r ht«r. F«nn«n Langeweile haben wie sie, sich mit ihr zusammen«»», Sie «ich noch?' fragt «r dann jededmal nnd bestem «inen Schnaps nach d«m anderen sür «ich. Ich habe darans am nächste« Morgen immer «ine« dicken Kopf. — Ein f«hr netter, seiner Herrl Und seht harmlo» ob««dretzn. Wi« all« dirse gut au»s«henden Südamcrt- kaner mit den dunklen Glutauaen. Steckt nicht vi«l dähinteri — Jawohl, drm Konsul kann «an s«i»e Krau schon anvrrtrauen.' „Aber da «ar doch immer noch ein anderer -ade», so «in Mittelgroß«», Blonder. Sah auch gut au». Käst zu gut sür «tnen Mann ' Uschi hob b«deu»ung»voll dt« anSrastrrten Augenbrauen. „Na, und ange»ogen war der — unwahrstheinltchl Allein damit er «ir f«in«n Schneider verrät, möchte ich ihn Wiedersehen.Ueber- treib« ich, Thea?' Die Barfrau verzog geringschätzig d«n Mmch. „Mir war er »u schick. Ich kann Männer, die sich allzu hrfont gut anitehen, nicht au-stcbcn. Meisten» stimmt etwa» nicht mit ihnen. Ich bah Christine Ach sofort gewarnt, ste müßte ja wirklich etwa» weh? Rückst»» auf Sie . «Sä', sagt Hopper» und nickt«,-,ckin Windhund ist der schöne Willibald schon. Und «S-wär« nicht nuange. Hnr DER^ bbr« Sattis vor ihm waeuten, . „Der schön, Willibald?' wiederholte «rriüghan» wi^licher e?'^ Spitzname, wie? Un- All« drei. Thea, Uschi und Achseln. Dai wüßten Ne nicht. O MWN.SÄ'L'N kn»»stchtig.' tz-. t leist«« A rrdl^Rähe' und «er " dcUvttl ringe« könne wtt Deuts^,»..»,, au» dem nd«, weil derartt-e Reterve» «tcht da latt demerkt, angestcht» -trstr staae müsse tt «ngltfchu, Staat»führung und Strategie bttlearnhrtt au Pnnkien zu ««»falten, an d schwach sei"? Dies« Punkt« seien aller- t grfunden worden. Glückwunsch ohne Ursache Lastisto tfl von tiru« Atienlai nichie hekannt X vneuo» Air«», 1. November Der argentlntfche Btzrpräsident Dr. Castillo er hielt unerwartrt von einer hohe« Prrsönltchkrit Port»- gal» ein Telegramm, in de« tt »eglückwünscht wurde, an» einem Attentat bervorgegaimcn zu fein, da» bei setster kürzlichen Reise zu dem Agrarkongreß in Ola- varria auf ihn verübt wofhen Fsp sollte. L«r völlig unbegründete Glückwunsch ries m ReglerunsSkretttn äuhtrste« Erstaunen und Empörung hetdvr, da'Dr. Castillo von einem Attentat aus «hn üderhaupt nicht» bekannt ist. i- Wt« stch h«rau»stellt, ist der Absender de» Tel«» en
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