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Dresdner neueste Nachrichten : 14.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194105143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19410514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19410514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-14
- Monat1941-05
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.05.1941
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» t i » » » e t i e ! » > j » e » t I > t e t » » » » t i t t l ) i » 1 t I t » » i - °1-?L7 Handel S7Und Industrie-Leitung ». B. brinat eö fertt». «an, kocker zu schwimm«», und wenn «- daraus ankommt, auch noch «Inen krastvollen Endspurt zu «ns» wickeln. Di« Holländerinnen besinnen ersten» sehr Inno mit d«m Schwimm«», und »weiten» wrrdrn li« jahrelana nicht aus Leistung. sond«rn nur aus Stil traini«rt. Man l««t arößten Wert aus r«cht häutiaeS ttilvolleatete» Schwimm«». Nirgendwo gibt es so viel« ausgezeichnet« Kraulers»»«» «I« In Amsterdam und Rotterdam. Mädel von IS, 1«, Id Jahre» schwimmen spielerisch locker wie die kitsche. Au« d«r aroßen Sahl dt«s«S technisch anSgezeichneten Nachwuchs«» laucht dann Immer wieder einmal «in Talent aus, in dem sich zur Technik der allih«nd« Sbroei« gesellt. «ei un» steht ,n trüb der Ehr- g«Ü nach der Leistung im vorderarund. Noch vor der vollkom menen technischen Abrundung wird mit mdglichst grober kratt- enisaltuna geschwommen. Damit läßt sich aber nie die wirbelnd« Schnelligkeit und Korrektheit de» veinschlage» der Holländerin» neu erzielen. kras« darf namentlich hei -rauen im Krantz- schwimmen »ich« da» Primär« sei», sondern nur die Technik wer di« In Vollendung beherrschen lern», ter wirb mit der «hm »ur Versagung stehenden kralt weit eher HSchftleiNnngen «r- reichen, al» wenn er umgekehrt zum Ziel« zu kommen sucht. Gute Vorbilder wirken bekanntlich «rzieberisch am stärksten. wir können also hassen, -ab un» die vetsptel« dänischer und holländischer Svibenlchwimmerinnen, die vorau»Iichtlich in abseh barer Seit durch Heirat zu un» stoben rverden. auch im Kraul schwimmen d«r -rauen v^rwärtShelsen. der. Ravtd bracht« «» in Gleiwitz nur »u einem 2:2. Vorau». Nchtltch start«» di« Gleiwitzer am Sonntag mit Mettk«: kopva. Hollman»: wodra, Baron, Richter: Plener, Schaledki, Wostal, Eyrannrk uwb NenE. von d«r all«rb«lte» Besetzung s«hl«n noch immer der Natio nale Kudu» llinker Verteidiger) und der Mitt«lläus«r Josesu». DI« «rnpponGrfchlltz«». Sn d«n Grnpvensplelen nm die Deutsch« -ubballmeitterschatt 1S41 bat bl» leb! Schor» von Rapid Wien die mristen Tr«fs«r erzielt. Er bracht« «» aus » Tor«. ES s-lgen «hm mit i« 7 Sievan lSchaltr 0«), Schlautihki lvsv. SV Köln): mit I« ö Svvenboff lSchalk« 0«), Staad (Offenbacher Kicker»»: mit le k Vlnber IRapid Wien). Srllckeberg, vurger «beide 18«» Manchen): mit t« 4 M a ch a «e. » » » » t n a «beide DL«.), Pöhler «Hannover «tt, «ehrheid «VIL. S» «öl»), Rohr- berg ILLV. Stettin), Bachmann ll. SV. Jena), Srykon «Sll, SS Malhausrn); mit I« » Hock« INST». Prag), Berd, Lohrfchet» <b«td« H«l«n« «Ne»), «artten», »eltz lb«td« HSV.), vialla» (Preußen Da neig). Such» (Hannover SS) usw. D«r N»ti«»«l» -,»» von wormatia worm» befind«! sich »ur Zeit beim 1. Sll. Nürnberg al» Gastspieler. Hock«, am Sroito». Auf d«m ASV.-Platz treffen sich am -reita» 1« Uhr, »L«. Jugend und 1SSÜ Jugend ll tu einem Hockeofvtel. Hartle «artet tu Berit, 仫r tbd» M»t«r. weltreborbmann Rudolf Harb > g wird am Sonntag in Berlin an einem 1000- Meter-Laul teilnebmen und dabei aus Giesen, Mallon und Kaindl stoben. Man rechnet mit einer sehr guten Zett. Hardt» gilt alSm-m«!» al» stark genug b«st«d«»d«» Welt rekord v«rbess«rn »» kd»»«n. Ob «r- gleich auf Aichie» schafft? vreltenfträier Trainer t» vra»,schwel«. Der früh«« deutsch« Schwerg«wicht»meift«r Han» vk«It«nsträter, der tu den lebten Jahren mit grobem Erfolg di« verliner st-vorer d«r Leib standarte Adolf Hitler trainierte und dabei ». a. auch den Na- tionalborer Kleinholdermann betreute, hat sein ratiakeiSfel- nach Braunschweig verlegt. vreit«nlträter hat da» Training der vor«, der dortig«» fs-Junk«rschule. übernommen. Mär» 240 Mill. M. 274 Mill. M. 1940 1841 Mehr 1840 17,7 6,4 1.« 27,2 gesamtes RechnunaSIatzr 1888 8214 Milü M. 1840 L47S Mill. M. 262 Mill. M. — 8,2 Pro». gesamtes Rechnungsjahr 1888 4847 Mill. M. 1840 6126 Mill. M. 778 Mill. M. » 18 Pro». 1840 1041 Mehr 288 Miiü M --- 81 Pro». Au» die Entwicklung des Aufkommens an Körper- schastSsteuer und an Umsahsteuer gibt einen Begriff von )er anhaltenden Aufwärtsentwicklung der Wirtschaft»- krast de» Deutschen Reiche«: 1088 16,8 6,8 1,1 Schaumwein VH 28,8 Da» Aufkommen an Besitz- und BerkeVrSsteuern hat sich weiterhin fortgesetzt auswärts entwickelt, obwohl aus einigen Umstünden auf einen Rückgang de» Auskommen« geschloffen werden könnte: 1. Millionen Deutscher Männer sind zum Wehr dienst einberufen. Sie fallen al» Arbeiter, Angestellte, Gewerbetreibende usw. in der Deutschen Bolköwtrtschast gegenwärtig au»: 2. Im Rechnungsjahr 1846 hat die Mehreinkommen- steuer nicht mehr bestanden, die tm Rechnungsjahr 1888 kund 880 Mill. M. erreicht hatte: 8. DaS Aufkommen an RetchSsluchtsteurr ist infolge de« Rückgangs der Auswanderung in 1848 um 167 Mill. Mark niedriger gewesen al» lm Rechnungsjahr 1888. Trotz dieser Tatsachen tm Rechnungsjahr 1848 1,4 Milliarden Mark an Besitz- und BerkrhrSsteuern mehr al» tm Vorjahr! DaS ist der eindeutige Beweis für die anhaltende erhebliche Steigerung der Wirtschaftskraft des Reich». Auch bei dem Auskommen anZöllen und YerbrauchSsteuern ist kein Rückgang zu verzeichnen. Das ist ein. Beweis dasür, wie gut eS trotz der englischen Blockademaßnah- men um den Aubenhanbel Deutschlands nnd um die Versorgung des Deutschen Volke» mit Verbrauchs gütern bestellt ist. Da» Mehr an Krieg»»uschlag ist im wesentlichen darauf zurückzusühren, bah der Kriegs- -uschlag seit September 1088 besteht und demgemäß tm Rechnungsjahr 1888 nur sieben Monat« bestanden hat. In 1040 hat er während des vollen Rechnungsjahre bestanden. Seit Uebernahme der staatlichen Macht durch bek Führer werden die Arbeitsmenge und die daraus sich ergebende Lohnsumm« iw der Deutschen BolkswitiMst -fortgesetzt gröbrA Da« Wird'bin Ltsteir durch die Ent- avicklung de« Aufkommens an Lohnsteuer bewiesen- ES hat seit Januar 1884 nicht einen einzigen Monat ge geben, in dem das Auskommen au Lohnsteuer nicht grö ber gewesen wäre als im gleichen Monat de« Vor jahres. Diese Entwicklung seht sich auch im Kriege fort. Obwohl heute Millionen deutscher Männe« sich im Wehrdienst befinden und demgemäß al« ArbeitSkräste in der deutschen Volkswirtschaft au-fallen, ist da« Aus- kommen an Lohnsteuer im März 1841 um 66 Mill. Mark gröber gewesen als im März 1848. Dabei ist ausdrücklich zu bemerken, bah da» Auskommen an Lohn steuer nicht auch den KrtegSzuschlag »ur Lohnsteuer ein- schließt. Dieser wird besonder« ausgewiesen. Da« Auf kommen an Lohnsteuer hat tm Mär» 1840 208H Mill. Mark, im Mär» 1841 258,2 Mill. M. betragen. Da« Mehr beträgt reichlich 25 Pro». Die Arbeit«, und Pro duktionskraft in der deutschen Bolköwtrtschast ist dem- gemäß im Mär» 1841 erheblich stärker gewesen al» im Mär» 1840. Im gesamten Rechnungsjahr 1840 sind 832 Mill. M. an Lohnsteuer mehr aufgekommen al» im Rechnungsjahr 1080. Da» sind 12H Pro», mehr. Da« Auskommen an Lohnsteuer bat betragen: im gesamten Rechnungsjahr 1038 2645 Mill. M., tm gesamten Rech nungsjahr 1840 2877 Mill. M. Die Entwicklung in den letzten Monaten läßt vermutrn, baß da« Mehr im Rech, nungöjahr 1841 gegenüber dem Rechnungsjahr 1840 er- heblich größer sein wird al» 12H Pro». ES »st schon seit Oktober 1840 ständig erheblich größer gewesen, im Mär» 1841 bereit» um reichlich 25 Pro». Bet der Entwicklung der veranlagten Einkommen- steuer ist da» Bild noch günstiger: Mär» 676 Mill. M. 885 Mill. M. III HI 7 "i. 81 Pro». 1840 1841 Mehr 84 Mill. M. -- 14,1 Pro». Bet -er Umsahsteuer ist die Zunahme um so beacht- kicher, al» heute wochvschetnlich «ine gegen früher ver- HLltniSmäbig gröbere Summe an Umsätzen Umsatz- steuerfrei bleiben wird. DaS Steurrauskommen wirb sich auch im Rechnungsjahr 1041 aufwärt» entwickeln. ES wird im Rechnungsjahr 1841 wahrscheinlich rund 80 Milliarden erreichen. . . Da» Volkseinkommen bewegt sich nach wie vor aufwärts. Die Aufwärtsentwicklung wir- sich sortsetzen. ES wird infolgedessen auch der Teil -eS Volkseinkommen», der nach Vornahme der privat- wirtschaftlichen Bedarfsdeckung und nach Bezahlung von Steuern verbleibt, fortgesetzt größer. Andererseits steht dem Mnanzbebarf de» Resche» ein Gteuerauskommen gegenüber, da» rbepsallS fortgesetzt größer wird. Da» ist eine staatssinanzwtrtschaftiiche Entwicklung, wie sie im Kriege gesünder nicht sein kann. Die gesamte RetchSschuld hat am End« de» Rech- nungSjahreS 1840, also am 81. Mär» 1841, einschließlich der Steuergutscheine rund 80 Milliarden M. betragen. Dieser Schuldenstand gewährt, gemessen an der Größe und LeistungSkrast der deutschen BolkSwirtschast und der darin beruhenden Steuerkrast, einen noch sehr großen Spielraum, der für Zwecke der KriraSstnan- ziernng in Anspruch genommen werden kann. In -em gleichen Zeitpunkt, in dem die RetchSschuld 80 Milliarden Mark betragen hat, hat die englische Staatsschuld, in Kauskraftparität von 13 M. für das Psund Sterling umgerechnet, rund 148 Milliarden M. betragen. SS ergibt sich, umgcrechnet auf den Kopf der Bevölkerung, bet rund 80 Mill. Einwohnern in Deutschland ein Be- trag von 1000 M., bei rund 47 Mill. Engländern ein Betrag von rund 8150 M. auf den Kopf der Bevöl kerung. Au» diesem Vergleich ergibt sich, wie außer ordentlich günstig di« Finanzlage de» Deutschen Reiche» «egenüber derjenigen England« ist. Drutschkäiid wird Set srinfm Steüetsvstem und vel der Organisation seine» Geld- und Kreditwesen» nie mals gezwungen sein, zur Finanzierung von KrtegSaufgaben dir Notenpresse in Anspru ch > u nehme n.?E» wird stet» möglich sein, denjenigen Teil de» FInanzbedars» de» Reiche», der über dir eigenen Einnahmen beS Reiche» hinaus vox- Händen ist, aus dem deutschen Volkseinkommen zu decken: teil» durch Steuern, teil» in der Form von Kredit. Die geordnete Verzinsung und Tilgung der ReichSschulb stehen außer jedem Zweifel. Die Geld- und Kredit marktlage wird auch nach dem Krieg ost gebieten, baß da» Reich der Tilgung «ine entsprechende ReuauSgabe von Schulbvetlchretbungen folgen läßt. Die Tilgung wird sich in Zukunft ebenso reibungslos vollziehen, wie beut« die Beschaffung der Mittel stch vollzieht. Zusammenfaffend betonte Reinhardt nochmal», baß die Finanzen de» Reiche» und bi« deutsche Währung gesünder al» je sind. Die Inan- spruchnahme der Notenprrffe für die Finanzierung de» Kriege» kommt Im nationalsozialistischen Staat nicht in Betracht. ES sprechen alle Anzeichen dafür, daß da» Fundament, aus dem die Finanzkrast -e» Reiche» beruht, auch «ährend be» Kriege» sortgesetzt stärker werden wirb. kWtarÄ«» dlSrlc Ztcucrautkornrnea 1S4V i Klarere, koodeuneat der kloaruklkredt de» Uelckes Der Staäiiisekrejtz: im MeXchSsinan»minlsterlum, Fritz Reinhardt, gab vor Vertretern der Presse da» Stdierauskommen für da» Rechnungsjahr 1840 bekannt. Er stihrte dabei u. a. au»: Am SU Mär» 1841 ist bä» Rechnungsjahr 1840 ,u Ende gegangen. Da» Rechnungsjahr läuft vom 1. April bi» 81. Mär». Da» Steueraufkommen de» Reiche» war bei Beginn de» Rechnungsjahre» 1840 sür da» Rechnungsjahr 1840 auf 25 Milliarden M. geschäht worden. Diese Schätzung enthielt auch den Krieg», »uschlag »ur Einkommensteuer un- den KrtegSzuschlag aus Bier, Tabakwaren und Schaumwein. Die Entwick lung im Laufe be» Rechnungsjahre» ließ vermuten, bah La» Steueraufkommen be» Reiche» tm Rechnungsjahr 1840 26 bi» 27 Milliarden M. erreichen werb«. Da» Steueraufkommen de» Reiches hat im Rechnungsjahr 1840 In Wirklichkeit 27,2 Milliarden M. erreicht. Im Steuerauskommen be» Reiches sptegelt sich die Wirt schaft Le» Reiche». Aus brr Entwicklung de» Steuer aufkommen» ergibt sich, daß die Wirtschaftskraft des Reiches auch im Kriege fortgesetzt stärker wird, und daß die Aufwärtsentwicklung ihren Höhepunkt noch nicht erbracht bat. Da« Auskommen hat stch in Milliarden M. wie folgt entwickelt: Besitz- und Berkehrssteuern Zölle und Verbrauchssteuer« KrtegSzuschlag zur Einkommensteuer KrtegSzuschlag aus Bier, Tabak u. Scha KörperschastSsteuer Mär» » 546 Mill. M. . 674 Mill. M. 128 MM. M. 28,4 Pro».. Umsatzsteuer gesamtes Rechnungsjahr 1088 8788 MM. M. 1840 8028 Mill. M. 186 Mill. M. - VH Pro». Ko»t»p!eUtze XIel»»trecki»untzei» Da» fachliche SchulunaSblatt der DAF. „Der deutsche Kaufmann" weist qus eine Nebung in SinzelhandelSkreisen hin, die manchem Geschäfts- tnhaber bei näherem Zusehen verhältnismäßig hohe Unkosten verursacht, ohne -ab er sich bisher darüber recht tm klaren war. Meist wird nämlich nichts darin gesehen, wenn andere Betriebe oder Gewerbetreibende auf Grund eine» bestehenden Kontos ganz kleine Warenposten gegen Bestellscheine durch einen Boten abholen und sich dabet eine Rechnung ausstellen kaffen, weil der entsprechende kleine Posten nicht gleich bar bezahlt, sondern dem Konto belastet wird. Aus den Erfahrungen eines größeren Schreibwaren- und Büro. bedarfögeschästeS sind nun Zahlen bekanntgcworden, aus denen sich ergibt, baß bis zur Hälfte und mehr der täglich ausgeschriebenen Rechnungen auf Beträge unter 6,— M. lauten. Darunter befanden sich in dem ange»ogenen Falle Rechnungen über 0,30, 0,40, 0,80, 1,—, 1,05 M. usw. Der gleiche Betrieb hat untersucht, was ihn da» Ausschreiben und verbuchen einer Rech nung mit allen damit zusammenhängenden Arbeiten kostet. Er kommt dabei auf einen Satz von durchschnitt- lich 0,60 M., nachdem man laufend beobachtet hat, welche Aufwendungen tm Zusammenhang mit der artigen Rechnungen ansallen. ES ist dem „Deutschen Kaufmann" zuzustimmen, wenn er folgendes bemerkt: „Man wird den hier er- rechneten Kostensatz nicht als Norm ansprcchen wollen, da er je nach der Art des Betriebes auch in seiner Höhe anders aussehen dürste. ES ist aber wahrscheinlich, daß auch andere Betriebe, die über so klein« Beträge Rechnungen ausschreiben müssen, bei Umsätzen bis zu 5,— M. durchweg Verlustgeschäfte machen. Bliebe es bet Einzrlfällen, so wäre darüber weiter nichts zu sagen. In dem untersuchten Betrieb wird eS aber etwa 4500mal tm Jahre nötig, Rechnungen über kleine Beträge auSzustellrn. . , Barkauf ist bei solchem Kleinbedarf zweifellos am zweckmäßigsten. Man wird stch unter Umständen mit seinem Abnehmer leicht über die beiderseitigen Vor teile verständigen können. Jedenfalls liegt hier eine Möglichkeit der Rationalisierung vor, die auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen mag, die aber doch, aus» Ganze gesehen, eine beachtliche Ersparnis an Ar- bettSkrast und Kosten eintragen kann." Der Keiltetz «««<«* Kttzailtetzüm«- Uusere vruftschwimmeriuue« Klaffe sitr stch — Sie halte« all« Weltrekorde DI« d«utkch«n vrultschwtmmertnnkn hallen nach d«n «eutiien Erkok,«n von «nnl » ap « ll sämtlich« oMzieil aesührien «el«. rekord«. Uebkr 1t» Meter ist schon lanae die Plauenerin Hanni Hölzer nicht unterboten worden. Ueber 200 Meter trua Och klnni kapellin die Lille der HöchsileiUunaen «in. Nun ist sie auch über «vü und bao Meter di« Weltbeste aeworden. Damit stellen unsere Brustschwimmerinnen Weltklasse siir sich dar. Merkwürdigerweise reichen aber unsere -rauen in den and«r«n Schwimmarten an die Weltklasse nicht heran. Im Kraulschwiin- men siebt bekanntlich noch immer -er lvo-Meter-Rekord der schönen Holländerin Willi den O u d e n. Alle andern Höchs«, trisiunarn behauvkrt tll« Dänin Hagnbild Hveaer. Im Slaetenschwimmen Isi di« Holländerin Tor kInt Welt. b«N«. Baid wird sie an» In Dreödrn al» -rau -1ss«I in die «eheimnisi« ihre« krsokae «inwetben. Unsere VM « eb « r IBaoreuih) Ist ihr noch nicht aus »er Spur. Ml schwimmt schon viel ,u sehr mit der »rat». Ta» ist wabrlchcinitch der w«lent- ltchsi« -edler unserer Schwimmerinnen. Beim Brustschwimmen mag Lrastentsaliuna die auöschlaaaebend« Rolle spielen. An. d«r» liegen die Tina« beim Kraulschwimmen beider Arten. Da »st vülliae »«lösthett ersola»«espr«ch<nder. Die Hv«a« r vrrUiier Vorddrre von» 14. Hot Di« tSeschästIIäsiak«tt in, Aktt«nverk«hr dürft« auch weiterhin nrina bleiben, da di« vankenkundschasi di« «ausorder» in der Haupilache an den RentemnarU legt. * Kleinste Umiäd« und gering« Wertschwankung«n waren auch am Dienötag da» Kennzeichen der Aktienmäckte. Bei -estsedung b«r «rlten Surfe überwogen leichte Sinbuben. «uberdem blie- den zahlreich« Papier« obn« «nsangönsiiz. Am Markt d«r variablen Renten stieg di« Reich»altv«sitz« anlelhe aus ISl^t gegen lölX. k1itteldout,<1»o von» i r.kdol Da» «eschäkt war beute auög«sproch«n still »et «an, «ring- sügigen kuröveränderunaen und großer Zurückhaltung. Am Tertilaktienmarkt waren die Veränderungen gering fügt,. Stickerei Plauen konnte «ine Kleinigkeit ««winnen. von Malchinenwerten mußten Langbein B4 Pro», -ergebe». Dagegen waren -ran« Braun 1)4 Pro», hiider. Lbemiewerie lagen wenia »«rän-ert. Bel den Pavieraktien verloren Sirohstoss 1 Pro,. Brauereien lagen uneinheitlich. Während Vorkaurr 1)4 Proz. verloren, konnten Reichel 2 Pro,, gewinnen. Der Rentenmarkt lag ruhig. Staatsanleihen verkehrt«» sreundllch, Stadtanleiben wenig verändert. Am Psandbriesmarkt wurden 4pro». Srbländer beute aus 102 -«rausgrseht, ohne daß Material bcrauSkam. Ikurzo vibüo ISO, -ranz Braun 187, Lhromo Naiork ISS, SLr-eret Slauchau 1vü)t, «Sola, IW. Vobliser vier 147)4, Hill« 2V». Holt- mann 200, Hörmann 2öö)4, Hotel Bellevue löO. Mar kohl 17», Kun» Treibriemen 142)4, Langbein 2S»!4, Leipziger Kammgarn 142)4, Leipziger Spitzen 22ö)t, Limmritz^ietna l40, Paschen 117, Meißner Oken ISS, Mittweidaer Spinner los, Nürnberger H«r» kuleö 1lv)4, Phänomen 20k>, PInkau 1ö4)4, Plauener Sardinen 12», Porzellan Tesiau ISS«, RIguet ISO, Somag Ilv, Stickerei Plauen 1S2, Gebr. Unger ISO, Holzsiost Niederschlema 17ö)4. vogttänder Tüll 1S7U, «egelin «. Hübner 140. «utp-Unio», A».. Shemnitz. In der vilanzsitzmig wurde de« Abschluß für da» am Sl. Oktober 1040 abgelaufen« Neschäsiölaht vorgelegt. «dö wurde beschloss««, der Hauptv«rsammluns «ine Dividende von wied«rum ö Pro», in Vorschlag »» bringen. Alle Betriebe de» Unternehmen» sind voll beschäsiigt. D«r Tag d«r Hauptversammlung wird noch bekanntaeg«b«n. Hageda Av.. v«rN». In der Bilanzsitzung wuvde aus Grund de» wiederum recht befriedigenden Ergebnisse» befchlosien, der Hauptversammlung am ». Juni 1041 vorzuschlagen, für da» Geschäft«!«-» 1040 wie in den Voriahren «Ine Dividende voll S Pro», »ur «ulschüsiung zu bringen. AeüoÜSetz Der Dresdner Sportklub startet bekanntlich nächste» Sonn tag im Vorkamvk um den Endsieg in der Gruvve 1 gegen den Schlesischen Meiller Vorwättö-Ralensport Gleiwiv in Dreödrn. Er bat damit einen schwer zu schlagenden Partner. Zwar muß ten sich die Vleiulltzer In der Grupp« 1» vom LLV. Strtltn In Stettin einmal bezwingen lallen. Doch hatte da» gute Gründ«. Den vberschlesiern waren au» zeitbedingten Gründen Ihre Betten „abhanden" gekommen. Diele Leute sind tnzwischen satt alle wieder da. Sie kämpften bereit» am letzten Sonntag mit gegen Preußen Danzig und hatten zum eindruck-vollen 4:1- Steg. Da sich der T-LE. mit »en Äleiwttzern tm Bor- und Rückspiel auöeinandersetzen muß, so Ist unter Umständen die Höbe «Ine» Srsolge» in Dresden von ausschlaggebender Be- deutun« kür den Endsieg In der wrupve 1. In der siteschichie tr» Sußballsporte» tm Bereich« Schlett«« sind di« Gleiwitzer seit Gründung der NSRV. führend. Da» beweist di« Meister» tabelle: Zu dem deutsch-dänischen Handelsverkehr hat bi« dänische nattoiiallozialisttsch« Arbeiterpartei dieser Tage «Ine» Wirt- schasiSrat gegründet. Der amerikanffch« Schatzkanzler Moraenthau kündigt« für die nächsten Tag« den Abschluß de» neuen StÜtzungSabkom- m«n» sür di« chinesische Währung an. ES ist beabsichtig», de» chinesischen Regierung einen weit««» kr«dtt von vo Mill. Dol lar zu gewähren. Di« Slowakei hat mit Java» Kühlung ««nommen, um die Aufnahme von «IrtschaltSbeziebungen zu erreich««. In Dänemark ist aus Anordnung de» Minifterpräsidenten «in „ArbeltStelchassungSrat" «ingrletzt worden. Di« fchwedisch« ««rttlblgungSanltlh, z«igt «In« U«h«r- »«Ichnung in Höh« vo» SS Mill. Krone». Sa» ist »ei d«r UrlanbSiewäbr,», siir 1»41 zu »««»««7, Wie ist »I« Lusischutz-Dienftpflicht geregelt» - Welch« Lohn- ftiuer-Erletchterung«» grlten für den ReichSgau Danzi»-W«ft. I vreuben. Ottvreußtn und »I« R»h«ri« -r«I« Stadt Danzig? - Wann erhält ein Dienttverpflichteter Trennung»»»»»!«« oder Tr«u»«ld? — Ausführlich« Antwort aus diese und andere -ragen gibt bi« neue SrgänzungSlleteruna zum „Handbuch für da» Lohnbüro", eraänztar«» vose.vlatd^andbu» für v«tri«brsührtr und Gefolgschast in zwei «tzanUelnen^lemmseder-Mavpen ml« rund 12«) Selten, Preis mit de« v»rschrlst«nstaad Le» LIef«r- tage» RM. 7,»<>. Znsammenschlnß in d«r sapanisch«» AlnmInInmlndnftrI«. Di« S»samm«nschl«ßb«w«aung In d«r iapantschen Aluminium- Indusirt« bat durch dk soeben bekanntge^ben» -usion d«r Tooo» AluminiumOesellßhast, di« zum MitsuI4k»n»«rn gehörtz mit der »um Konzern der Nipvon^oda^tzekllschasi «hörende» Sei-Sen- Ehemischen Gesellschaft «inen «Bieren -ortschrltt gemacht. Di« neu» Sosellschatt «trd unter de« Namen kor««. Letchtmetall- Sesellschast mit einem Kapital von 4« Mill. Jen dem Mitsui- Konzern an«g»«d«O w«rd«». 8, Holland ist «In« mu« Vr«IIv»rschrift «»lassen worden: all« Karin in d«n Schaus«ust«rn müss«n mit Preisen aul- ««»Bchuet sein. 10S4 Schlesitnmtltter Beuthen l» 1VS5 „ Borwärtl-Rafensvort Gleiwitz IsiSsi „ BorwärtS-Rafensvort Gleiwitz 1VS7 „ veuthen vv 1l>SS „ BorwärtS-Rasensvorl Gleiwitz ISS» „ Vorwärts-Rasenivort Gleiwitz 1040 „ BorwäriS-Rasensvort Gleiwitz 1041 „ BorwärtS-Rasenlport Gleiwitz Ihren größkn Srsolg batten die Schlesier bisher Ira Jahre 1SM. Sie kämpiten in der Grup»« 2 gegen Werber Bremen sNiedersachsen), Eimsbüttel Hamburg iNordmark) und Viktoria Stolp «Pommern). Werder wurde ö:2 »nd 4:2 gelchlagen. Vik toria «:0 und 4:1. Gegen EimS-üttrl »erkoren di« SLlesier in Hamburg 0:», aewanuen aber daheim 4:1. Da Elmöhattel auch noch zweimal Werder unierlag, so hieß der Enbsieger Bonvärt». Rasensoort Gleiwitz. In der Vorschlußrunde zogen di« Schlesier dann gegen -ortuna Dülleldors mit 1:S den kürzeren. Immer war die Gleiwitzer Sls ein gesürchteie« Gegner. So mußte zum Veffvlel 10S9 Wormatia Wormö in de« Gruppenlvielen zweimal daran glauben, Schalk« rang di« Vberschlesier 2:1 und 4:0 nie- gekocht. So spart man Seife und Wasch' pulver für Vie Vesser« Haushaitwäsche l Schäumt Ihre Waschlauge schlecht? Sann verbrauchen Ske zuviel Selfe, Venn Sle müsse»» zu lang« reiben, bi» e» Schaum gibt. Slvek meist liegt Vie Ursache gar nicht an ver S«is« sondem am Wasser. Vas Wasser enthält zu viel Kalt, palt lässt Vie Selfe schwer schäumen. Kalt vernichtet Selfe. Bel hartem, kalthal» tigem Waffe« werben in einem mlttelgrrcheiH Kessel vl» zu -4 Pfund Self« unwirksam- Wenn Sl» als» Seife unv Waschpulver spckren wellen, machen chl« va» Wasser vorher weich. Man verrKhrt vazu am Abenv vor ben» Waschen «lnige Hanbvvll Bleichsova tm Kesset und läßt Vas Wasser vl» zum nächsten Morgei» Petzen. So wird e» über Pacht wundervoll weich. Am nächsten Morgen braucht maiH nur noch einen Peil der iwaschpulvermenge, die man sonst nötig tzat. Mst anderen Vor* tenr man kommt mit Ver gleichen Mev-D taufen laffen unv merkt gar nicht, vatz da» Wasser da» Selfennäpfchen überflutet. Außerdem tzat er schon V» Stück Seif« verbraucht, um den ölschmutz von seinen Fingern zu kriegen, und er will gar nicht Weggehen. Sst e» auch notwendig, für stark ver schmutzt« Beruf-fachen unbedingt Seif« zu verwenden? Nein, viel schneller getzt^s mit einem gute« fettlösenden Relnlgungsmlttel, da» den zähen, sestgetitteten und fetthaltigen Schmutz, wie er sichln Fleischer-und Bäcker» Wäsche, ln Monteur- und Schlofferan-ügen befindet, viel besser ^löst. Selbst ganz hart näckig hastender Schmutz wird aus dies« Weise viel schneller gelöst al- mit Selfe, und badet schont man noch da» Gewebe. Man dr-ucht teln« Wurzelbürste und teln Waschdrktt. Man weicht zunächst gründlich ein (Metzger- und Däckersachen mit blut- untz «iwelßtzaltlgen Flecken Verden in lauwarmet sUsung ein- gelvelcht), hiotllch« W-« «W» Können Sie beurteilen, um welch« Fehler r» sich hier handelt? Bitte, sehen Sie da» BUd an. würden Sle so, wie in diese» «UV/ von »den m manche Haushalt« htnelflsehen, so würden Sie häufig folgende» entdecken: «» gibt heutch immer noch Frauen, die glauben, sie könnt-n Schmutzflecke auf Fußböden, an Lüren oder Fensterbrettern nur mit Self« wegbrlngen, so wie dei DUd l. Andere Frauen bearbeiten start verschmutzt« Arbeitssachen aus dem Waschbrett mit Bürste und Selfe (Bild 2), obwohl e» dafür viel einfacher« Mittel gibt. Und wa» macht der Mann tn BUd 2? 4 Fehler in einem Haushalt welche find'-?
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