Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194110231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19411023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19411023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-23
- Monat1941-10
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- Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1941
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schnitt nicht zu rille «n» 'such ««K AM -i »HI l ,fe f) NU», wie fich aus- ! Sowjet- «. » ,ß- I» dn «»„tgeattN 1«ZiN„ dt« wm» denn «W-Len» «m M»a«tntI<rff<I N. »««s^eahr Wochen , !rNn,»°mi? t« h llttw keine Vestättgung füt Li WAM°"- change' u Tmtppen die sowie! L"<. man »eir Erklärung köfinte. - ie« — drnn die Schweden sind lare«, baß bi« Sowjet« auch tn ilveden reisten Tisch gewacht hätten, wenn sie erst r Finnland hergrscklltN und mit diesem schwedischen "c«nt — sind gerade würben im Grunde .. al» den »o» «ng- , _ „ . .iehrst,- laste« den vollem Ernst der Lage erkennen, wenn sie auch,,qm großen Teil «etter nicht» al» sowjrtamtltche Propaganda barstellen. Dres-ntt Reileste Nachrichten s-r- -' '. -v^«.. - - - ... »«,,» so res«j»ll stckkDMdW, üllchAtze und Stakino burchbrochen mrd auch »ich» an Rostow beranaeschoben hatten; diese Stabt sei unter Alarm gestellt Lstztsr Wi-orfia«- von ^00 Vtvtflonsn vertcht unser e, Berkin«, Schrift leit« «g vr. Berlin, SS. Oktober In einer längere» vetrachtung über die jüngste« Sretanisie a« der Ostfront stellt der mMtärtsche Mit- arbetter der Istanbuler Zeitung „Tadytri. Eskiar', General S 0 vt», u. a. fest, daß den Bolschewisten aus Grund ber von dem deutschen Oberkommando gegebe- «est Zahle» nur noch etwa IM Divisionen geblieben sind, Re, weit aü»einandergezogrn, di« Riesenfront vom Onegasee bi» »um «sowschen Meer verteidig««. ,H» dieser letzten Phase der Schlacht in der Soiojet- ünio» bemühen sich IM Dlvtsionrst, der deutschen Wehrmacht Len letzte« Widerstand entgegenzusetzen. i L« panzerrng vor Zxont rntlang Telegramm unser«» Korrespondent«« Rom, A. Okt-ben L Stockholm, M. Oktober ES gab eine Zeitlin der Schweben auf Grund tat sächlicher Leistungen den Anspruch auf die Führer schaft unter den sogenanten Nordischen Völkern er heben konnte. Heut« sind die Schweden eifrigst darauf erpicht und verfechten «» auch mit einem namenltzsen Ehrgeiz, diese Führerschaft auch meiterhtn hu behalten. Freilich gibt e« manchrrlet Kreise in Schweden, die sich mit einem.gewtsten Recht fragen, womit sie da» denn verdtrnt hatten. Nicht selten trifft man bi« Au», etnandersrtzung über dies«. Frage in politischen De- batten an und man kann tu diesen Debatten gerade ^tn Kreisen, die -er Regierung zunetgen, immer eine gewisse Etsersucht gegen Finnland verspüren, da» sich mit dem ganzen Heldentum und d«, ganzen straft sktnrr Volke» gegen et»«» Eindringling warf, den «» tn bewunderung»würd«g«r Tapferkeit weit zu- rttckfchlug. Aber anst'atk, daß NUN gerade die schwedische Regierung und.die ihr nahestehenden Kreis« diese stn- nische Leistung wardtäte - — - - sich wohs-darüber im kl« NFtm.ft.nd di nun auch Lord Moyn« beteiligt, al» er sich gestern im Vberhau» mit der Frage einer britische» Jnva- sto« -«» westeuropäischen Kontinent» beschäftigt«. De« Anlaß dazu bot eine Bemerkung -e» al» KrtegSschrift- steiler bekannte» Lord Sträbolgt. Strabolgi be zeichnet« nämltch dt« Zett, seit dem Ä. Juni al» ^dte erniedrigendste Periode England»' unb fordert«, »aß e» „iM Westen »»schlag«»' soll«, wobei er auf «in« amerikgntsche Nachricht hinwies, berzufolge die Deut schen zur Zeit im Westen nur au» /.Soldaten der »weite» Linie' bestehend« Division«« unb wenige Kampfwagen stehen hätten. Darauf antwortete Lyrb Mo,««: ,,E» wär« Wähnst»«, eine Invasion »u impro visiert«. Nicht» mürb« Hitler bester gelegen kommen, al» wenn wir di« ptnesisch« Sitte de» Selbstmorde» an der Türschwell« -t» Feinde» befolge» würden.' Lord Monn« erklärte zur Vekrästiaung daun «och daß Nachrichten »»folg« die Deutschen a» der Westküste «ehr Jagdflugzeuge hätten al« an der Vfistoüt. Die Stärk« der briltsebe» Arme« »urllgltch de» gesamten ausgebildeten Luftschutzpersonal» werde aber i« nächste» Fahr di«^gleich« Stärke haben wie di« gesamte Macht England« tm Weltkrieg. Auch di« britisch« Kriegsproduktion werd« erst am Ente de» nächsten Jahre« doppelt fo groß sein, wie sie am Ende de» Weltkriege» gewesen sei. Di« Erklärungen Lord Moone» sind um so bedeutungsvoller, -l» er sich au»- bichäftch tm NLme» her Rögieruna abgab. E» ist also damit da» erste Mal, daß Churchill auf diesem Wege autortativ in de» Meinangbstreit «tngegrtffe« hat. Di« Wochenschrift „Pietllre Post' hat ein« Umfrage über da» Thema -Können wir «in« Invasion untern«,- men' aemacht. Liddle Hart antwortete darauf mit nein: „Dafür benötig« «an Häfen, und die Flieger hät ten seit mehr al» «Wem Jahr ihr Beste» getan, die Häsen zu zerstören. Aas dem Kontinent stünden Häfen nicht »Ur Berfüguna. Später werd« vielletcht «ine, Chane« sich tm w e ft l l chL n M t t t«l.« ««r ergeb««.' wSnKhtun- Telearam« u«s«re» Korrrsvo^hgu»«» . StMkholm, » Okto»«« Ei» aufsehenerregend«! Vorgang spielt« sich aestrr» im Londoner Rs»i«rung»vi«rttl ab. Auf ter Sowjet- botschast «»schien «in« englische Abordn«ag, dle »onvot- schaftöta» Nowikoch. empfqnaenwurbe, und ein» Er- Een - „ sich ab,» g< . ? r id «Ingthtn. Aber, wen» da« nicht so wäre, so sä «en Schweden» Neutralität, Freiheit und wjgkeN auf HÄ Spiel«. indstrkt verschasft man diesem Treiben auch noch iilhrboden, wenn man, wie dir« vor mehreren geschryrn war- Manöver an ter Küste «egest snnten Atzgrelse» abhalttn läßt, deren End- - ..... in dem rnmweN und platonischen Satz zu- Sie Gefahr an der SowjeWfroni ,^ä«-st»S MskhAgkimüA-ver' -er MitttLrge schichte-Das MLrche« von -er Wolgaftoat »«rik^t unsere, Berliner Sch,iftk«»t«ng Churchill sucht ein Alibi «och ViSfitsfitMAm dieAöglichfett einer Invafion - /Englands eraie-rigevdsteperio-e Teletramm uufer«» Korre.s»o«de»te« '. . «ockholm, s». Oktober . D«r Sturm, der in England kockbrach, al» di« Zen sur die e»first Hiobsbotschaften übgr die militärische Lag« der Sowjetqnio« durchließ, wwk von eine» so «lÄnentare» »«walt gewesen, daß »-offenbar Thur- chtll und seinem Kret». auf da« höchste gefährlich schien, auch wen« di« Flut ter Kritik Churchiü »«nächst »pch nicht beim Nam«« »u «fnpen wqgt«. Inßbesonder« beobachtet« man tn. brr Downingstreet mit wachsender Besorgnt«, baß da» Argument, England hätte seit -em LS. Juni «in« territoriale Entastung«, offensiv« Uhren «Ssien, »usehgib» an Popularität gewann und »» einer Quell« von Angriffe« wurde, di« vielletcht «ine» Tage» ersthaft« i«n«.rvoltttsche Folgen füt -hurchills Regime Hyden könntrn. Wie ernst Ehur- chtll selbst di« Dinge ansah, geht daran» hervor »äß «rUr»ltch e» nicht wagt«, auf die diesbezütflich« Frage 1« Unt«rhgu» Rrdr und Aptwort- zu stehen. Unter- desien kann man seit «inge» Lägen beobachten, daß gegen da» gefährlich«, «eil ß«m «Mann ans der Straß«' einleuchtende Argument von der verpaßte» EqtlastunaSoffensioe unter djlr Führung der «Time»' durch viele Kanäle «tn sorafältig - «bgewogtutr und konfequeuter F«td»ug gestanet wurde,, der zweifellos «Mer der Regie des Kabinett« selbst steht. Nachdem tu diesem Zusammenhang der Korrespondent isi SL' SWS A der Korrespondent voll „Ü ÄW.!L.^iSLS«i Diese Meldung ällerbina» ist ttn »rund« nicht» al» «ist« vänällät — wie et« «lick aas die Kart« erweist. Rqr aus dem Hintergrund der sprichwörtlich bekannten ».HM« Haupt «in« sp üb«rr-gende Rolle Wielen können, wie tzettereShtnnrhmen st.«», daß Churchill Zufall! — so haar ¬ ten im Rückt» ront durch bolschewistische ftation gefährde» soll; enn Schweben liegt tm Rückhn -er finnische» Frönt unb Schweden wird vtsii Finnland gegen den volschewi»mu« mit geschützt. Wenn schon Finnland zusammen mit b«N Bataillone» ber norwegischen und dänischen Freiwilligen die schwere Ausgabe der Ver teidigung von Skandinaviens Freiheit übernommen hat, möge man — so argumentier- man tn der finnischen Hauptstadt — dies?» Kämpfer« für Europa Nicht tn den Rücken fallen. So ist denn auch zu ver- stehen, wenn di« finnische Zeitung ,^kauppalehti' tn einem Leitartikel «inen ungewöhnlich scharfen An griff gegen Schweden richtet, der selbst im Rahmen der bisherigen finnisch-schwedischen Diskussion von außer gewöhnlicher Schärfe ist. Der Anlaß zu dem Angriff Nt eben tn erster Linie durch dä» Fortbestehen der Kommunistischen Partei tn Schweden gegeben. In dem Aufsatz heißt «» u. a.; „Wir haben weder das Recht noch d«n Wunsch, «n» in di« tnnrren An gelegenheiten «ine» fremdet Landes «inzumischen. Wenn aber gewisse politische, Erscheinungen t» unierm Nach- barland sich in einer Richtung entwickeln, dt« un» An laß zu Besorgnissen für unsere eigene Sache geben, dann haben wir doch da» Recht, darauf aufmerksam zu machen. Die öffentliche Meinung tn Schwe den begreift anscheinend nicht dteNof- wrndtgkett der Vernichtung de» Bolsche wismus. Lin« zugelassen« Und nur schwach überwachte kommunistisch« Tätiakiit tu Schweden ist rin Dolch, -er Finnland tm Rüche.» bedroht. Hinter unserem Rücken und auf der anderen Seite ber Grenze haben die Kommunisten sreien Spielraum, und «» ver steht sich von selbst, daß sie nach allen Kräften unseren Feinden zu nützen versuchen. Die Maßnahmen der Be hörden bedeuten eher kleiner« Unannehmlichkeiten für die Kommunisten al» beit ernsthaften versuch, ihre Tätigkeit zu unterbfndtn. In Schweden verteidtgt man dt« Existenz »er Kommunistischen Partei damit, baß ihr« Urberwachung nach einem Verbot noch schwieriger sei« würbe. Aber Finnland hak seine eigenen Erfahrun gen. Seitdem die Staat-gewärt zu strengen Maßnahmen gegen die Kommunisten geschritten war, schrumpste die tzewegung auf ein Minimum zusammen, unb ihre Ueberwachung dtirfte den Behörden keine unüberwind lichen Schwierigkeiten machen. Wir möchten nur die Aufmerksamkeit darauf lenken, daß die Art un- Wetsr, tn der Schweden diese Element« behandelt, bi« un» nach Blut* g«mach^hat.^" unserem Land böse» Im Grund« ist tiefe» Au»«inanders«tzung nicht» mehr hinzuzüsügeyr denn sie berührt alle«, wa» wir hier außgesührt baden. Lr, zeigt tiefe «»»einander- setzung ^ben, daß man ^heut« in Europa nicht damit weiterkommt und auch ten eigenen Interessen nicht dient, wenn jede» Land nu, seinen egoistischen «ntgegengeden, sondern di« Kulturvölker wäre« heute samt und sonder» vernichtet. Da» müssen sich gerade len« schwedischen Kr«is«--mp AUgrn batten, von denen -ter ti« Rede ist. Wen» sie beut« noch glaube», in -er Politik wie an der Börse spekulieren zu können, so kine» and«»«« bilehren. Die U"t Dänemark« Freiheit, itmmte» Schweden Lekonte« lchland. verantwortlich fühlt, Ntglg. ist. «in« Spekulation, hier, kursierte. dürst« sich fa chsn BerntchttrngSsieaen im > Dta.MaNMU der Finnen Bedeutsame Absprache« von Krml rmd Hteear-i i« R-m - ttSA.,Giützpurrkie in Aor-ostfl-irten? ? , ^i- - . . - . ,, . . ' -. - - .. . .. ' vr. ««rltü, A. Oktober sollte «» für Ttmvschenk» notwendig werden, sich Über dir Wolga zurückzuztehen, bau» versuch« er damit eine» der längsten Rückzuglmanöver, die man je in der Mltttäraeschichte erleb« habe', «rklärt tr« i,Daily Erpreß'., «ach andere rnalischr Zeltungen zeigen ein« begrelfkiche B»t«ebe für di« «vkgaltntei bi« vor einige» Tagen entdeckt worden ist. Der Gründ ist ein doppelt«,: Ersten» sollen — indem vyrgetäuscht «trb,^tab di« Armeen Tiwoscheuko» «eit nach Oste» verschoben worden Wäre» — dt« vernichtung»schlachteu von »taöma und Brjansk weiterhin verschwiegen werden, qnd zweit««» . solle« die Lstgländtr auf «in« neu« Front - und sei«» an »er Wolga — hoM Unnen. . ' Di« englisch« vöwmicherqng fütv-dit» Längste Rück- »«»»manöver' eilt aber der militärische» vertchtrrstat- «»» in London voran». Vorerst berichtet man noch von Gegrnan-rtfsenTtmoschrnko», un- der mili tärisch« Kommentator Reuter» meint sogar, »aß r« den UüfGm'M«, al» nehmen dioSrtltch«» Gegenangrifte der Sowiet» ^>n Wucht zu'; „sie führ«« »u einigen Er- W Mllen der finnischen Front Helfircks Anklage gegen den Dolchstoß des schwedischen Kommunismus Telegramm unsere» Korrespondenten dann verantwortungsbewußte Kreise gegen «ine dex- arttae Pannmache wenden, die hier teilweise mit der Roosevelt» tn USA. verglichen wird, wenn st« dafür «intreten, auch einen wirksamen Beitrag für den Neu bau Europa» »u leisten, so heißt e» sofort: ,Zhr legt «tn unschwedtsche» Verhalten an den Tag, ihr gefährdet die Interessen Le» Lande».' Und damit hat man denn auch zugleich den Bolschewiken wieder die geeignete Parole »ugespielt, dir dann dt« Vernichtung, die Ausrottung, die wirkungsvolle Bekämpfung dieser Mächte forderte, Und eine wirkungsvolle Propaganda gegen sie forderte. Nun, wir sind wett e^fernt, den Schweden in ihr« Innenpolitik bteinzureden. Sie mögen nach ihrer Fasson selig werden. Wir vermögen e» auch nicht zu ändern, wenn eine« Tag«» über ber schwedischen Geschichte tm Rabmen de» neuen Europa da» Wört chen „zu spät' geschrieben steht. Aber wenn die Schweden schon nicht den Finnen helfen wollen, wenn sie,th« tzührerrolle in Skandi navien, aus die sie Anspruch erheben, nicht durch, die Tat beweisen wollen, daun sollen st« wenigsten» an »wei Dinge denken: Ersten», alle Skandinavier tm Baltikum sind ermvrdert worden einschließlich der Schweden, und »war von jenen Bolschewiken, »egen die heu(e. in de« „offiziell«-' schwedische» Kressen kein Wort laut wird. Und so wäre e» in n, tnnland t. Nun aber habe» »«« Kinnen offen «inaestanden, «iß di« Eroberung ventnarad»"ihr Ziel sei. da Ne seit Jahrhundekten durch hjese Stadt bedroht, werden — > nd jeder, der Finnland» Pplittk Und Geschichte kennt, »ersteht und würbtat da» — unb La taucht denn ein 'historisches Schreckgespenst am Himmel der schwedischen RegterungSanhänger auf. Deshalb ist in den Sagen jener Schweden nicht Moskau ber Stören- fried, dt« groß« Drohung «egen Europa gewesen, nein: Finnland -edrvhi Schwedtn. Da» ist de» Rätsel« Lösung. Und, da e» dt« Front gegen Moskau schlechthin ist, Äbett nicht Nur Finnland . Nenn nun gerate die Kreise, die ernstlich um Schweben» wahr« Neutralität besorgt sind, daraus Hinweisen, daß die bolschewistisch« Agttatton »» Schweben stch langsam äl« eine Gefahr für Schweden- audzuwtrken beginn« und baß «» doch «tgentltch an der Zett wär«, die kvmmunisttsche Partei tn Schweden ,u verbirten, so wird ihnen «ntgegen- gehalte«: „Ihr wollt die Neutralitätspolitik unsere» Staate» sprengen l', wie «» wörtlich ein schwrbtfcher Mtvtster vor längerer Zett tat. Inzwischen aber hat sich die bolschewistisch« Agitation in Schweden ganz er- heblich verbreitert. E» sind nicht nur Skandale mit kommunistischen Schwarzsendern, wtt staatlich ange- stellten Ingenieuren, die stch al» Kommunisten ent- puoptrn, aufaetzsckt und gertchtttch geahnbet worden, nein, «» ist sogar der schwedische Kommunistrnführer Sv en-Lasse Linderst »urüchzekehrt. Seit Mo- naten hielt »sich Linderst, vor der schwedischen Polizei »erborgen. Wenige Tage nun vor der Rückkehr Lin- berat» sder sich übrigen» der schwedischen Polizei ge stellt haben soll) steigerte sich,die AgttationSwelle in einer Form, die man geradezu schon al« gefährlich zu bezeichne« gezwungen war. „So,«ar r» zum Betitel möglich, daß tn einer öffentlich ««gekündigten verkam mlunatn dem kleinen Städtchen Lungby «in komMNnisttscher Re-ner sich Sätze wie die folgenden unter dem brausenden Betfall der Versammlung erlauben konnte: ,Hm Namen der Zivi- lisatlon geh«« wir.»um Kampf gegen die deutschen Henket uud Brandstifter Aber, jene Untermenschen, die ^i« smvjettschen Frauen vergewaltigen, um ihnen dann Kij de« Bajonett hie Augen au»zust«ch«n. Aber in »er Sowjetunion gibt e» sür diese Narren noch Zwang», sacken. Im vorigen Jahre wurden sogar noch anständige N?Edisch«. Arbeiter von -der Ktnnlanbpsychos« »«fallen. Hüt stch aber nicht setzt gezeigt, wie «echt bi« Sowjet» .tm n»! nsen'.^ött — ei n gen »le 6« Her tretmal den Besitzet.gewechselt hqb«. „Er- muß andererseits zugeben, baß die verbündeten » die sowjetischen Stellungen »wischen Charkow Ir AaAßWdchA MkÄWr VMM -AMWdßkPße 1 * »MW »1, -sßßsch * »kM>kr 2««, Mmmkeßr 27VS1 a relegravuoe: Aeaesie VttßdN> pößschetk: Vrestde« ross tf«ch»»»« M Ao SMlttüm, chno Rückporta vettea »cher wröätzesavdt »och -ufdewahrt. - 2» Solle höherer ichmoall «der -ettichoffönmg Haden unsre Lezleh« keinm Anspruch auf Rachllrfming «der Erfi-tiun, de» entsprechend«, Entgelt» r« k 4S. Zadraang
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