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Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194111129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19411112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19411112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-12
- Monat1941-11
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1941
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««hall« « Lands, »ol«e 8» - SIrku«v»rste>nn« für ha» WHS. D«r Strku» Schumann, ter gegenwärtig In Dritten ein Gastspiel gibt, balle var seiner Fahrt in tie löchülch« waubauptstadt ln Magdeburg eine Ab- lchledtvoritelliing veranliallet, teren Ertrag tem Krlegöwtnter- btlstwerk Überwiesen wurt«. Der Reinertrag belies st» aus »»87,99 Mark. Der Kretöbeaustragt« de» Srteg»-WHW. in Magdeburg teilte tem ZIrku» Schumann lebt tiele» Er- aebni« mit unt sprach ten Lettern, Künstlern unt Angestellten te» Unternehmen» sllr Ihren Einsatz seinen Dank au». Wir gratulieren! Am 12. November kann tie „Lagen»" Lande-aenostenschast de» lächs. Schneiderhandwerk», e. G. m. b. H,, Dresden, ans ein Attäbrige» Bestehen »urückblicken. — Eilenbabnobersekretär I. R. Mar Dr « vte und Frau Ida geb. Klauber«, Schnorrstr. S8. seiern am I». Nov. goldene Hochzeit. rkuch« R«tb« der »eichnese dies« reicht — au». berungen und Bestätigungen der verdienten Führe rinnen. Hede Nein« Verdm,felvn-«sünde ist eine Gefahr für viele Dottsgenoffen ^ü^SFor//vs 1SS8: War das eine Glttckwunschseuch«, die uns alle »um WeihnachtSfest und zum Neujahr ISS8 — und auch dir Jahre vorher — befiel. Ganze Stötze von Briefen und Karten mutzte der Briefträger am Silvestrrnach. mittag und am NeujahrSvormtttag allein für unser Haus mit sich schleppen. Vier grobe Posttaschen hatte er umhängen, dick gestillt mit Glückwünschen . . . „Prosit Neujahr und Gut Holz! Dein Kegelbruder Rolf* — „Herzlichen Glückwunsch sendet Ihnen die Firma Jung u. Schöne in der Erwartung, daß Sie auch im nächsten Jahr mit unS zufrieden sein werden. Für Ihren Schreibtisch senden wir Ihnen einen Notizblock." — „Das HigarrenhauS Tabaco wünscht Mnen Stamm kunden ein glückliches neues Jahr. Anbei folgt ein Kalender." — „Lieber Herr Ncmetzl In Erinnerung unserer Ferienbekanntschaft in Lubmin meine besten Wünsche zum neuen Jahr. Ihre Martha Kretbrl." All dieses „Glück" wanderte — in den Papier korb. Sechs Kaleckder, fünf Nottzblöcke, vier Notiz bücher und drei Reklamebletstifte blieben auf dem Schreibtisch zurück. Herr Sorglich stöhnte: 84 Gltick- wunschkarten mutzte er selbst verschicken... 1041: Jetzt hat jeder Volksgenosse Besseres zu tun, als unter Dutzende vo« Glltckwunschkarten seinen Namen zu schreiben. Aber auch die Deutsche ReichSpost und die Deutsche Reichsbahn haben im Kriege andere Sorgen, als diese Glückwünsche zu befördern und auS- zutrageu. Biel wichtiger ist, datz sie den normalen und unumgänglich notwendigen Brtefverkehr bewältigt und vor allem dafür sorgt, datz unser« Soldaten ihre WeihnachtSfendungen rechtzeitig erhalten und auch die Weihnachts- und NeujahrSgrütze unserer Soldaten pünktlich ihre Lieben daheim erreichen. Also: In diesem Jahre endgültig Schluß mit der unsinnigen Glückwuüschseuchel —<1. Aus Sachfen und dem Sudelengau tzl. Känlgltei», Weibe Le» Hg. -Heime». Auf dem LIedluna»gelände am Pladerbeng wurde da» neuerbaute Hetm der Hielerlunaen In Anwesenheit von Vertretern der Partei, der Wehrmacht und de» Staate» seiner vestimmun» übergeben. Diele» Heim soll, so führt« Sei der Feierstunde der Vertreter de» »rel»l«it«r», V». Fichtner, au», ein« neu« Pfleaestätt« der Sreube. de» Glauben» und de» nattoualloKaltltttchen stzjiste» nerelbellder Hugo »reo in veter»dorf dadurch «In» «rod« Freud«, dad er In der Wochenschau einen seiner Unkel, der mit in Ruhland kämpft, ko aut sehen konnte, al» käme er aus ihn »u. x Hirsch»««», Neuer Vorsitzer de» Riesena«bira»vrr«In». Der Riesenaedlratzverein wird ein« neue Führung erhalten. Reaienina»vrästdent Bachmann bat der Bitt« de» Hauvt- voritande» de» RGB. entsprochen und sich bereit erklärt, den schäften vertreten. Schöner vikdschmuck > — vom Helmatwerk Sachse» über» Der ReichSkommissar siir Altmaterialvrrwertung und ReichSbeaustragter der NSDAP, für Altmaterial erfassung teilt mit: Wie die bisher vorliegenden Teilergebnisse «rkrn- nen lassen, wird die am 8. November durchgesührte Reichssammlung „Flaschen für unsere Wehr macht" eisten über alle Erwartungen hinaus guten Ersolg haben. Die Gpenbefrendigkeit der deutschen Hausfrauen war derart grotz, datz die zur Sammlung bereit gestellten Fahr-tugr und Sammler, insbesondere in den Großstädten^ die gespendeten Menge» vielfach nicht bewältigen konnten. Wo dt«S der Fall war und die berettgestellten Flaschen noch nicht abgeholt wurden, springe» die deutschen Schülerinnen u»d Schüler in die Bresche. Sie nehmen die für bi« Wehrmacht bestimmten Leer-Flasche» in di« Schulemit, wo durch die zuständigen Beauftragten der Partei die sofortige Weiterleitung vrranlatzt wird. DOM.-Jührerimitn tagten ÄlÜ^Austakt der« jvinteßarbeii sand «ine Tagung aller Dresdner BDM.FLbrchkinnen in der Horst- Wenel-Gchule statt, auf der wichtige ArbeitSrlchtlinttn gcMen wurden. Di« Arbeitsbesprechung begann mit einem Rückblick aus die Sommerarbett und endete mit Anweisungen siir die WHW.-Arbeiten. Auch für die KriegSbettruung und siir die Einhrttsarbrtt des ersten Vierteljahres 1g42 wurden wesentliche Richtlinien ge geben. Den Abschluß der Tagung bildeten die Beför- Zwei guittenaelbe Holzenten beschauen einen mit schwarzen Tuschcaugen durch» Glas de» hohen Schrankes. Da» Licht der elektrischen Lampen, die in diesem tiefen Laden meist in den Bormtttagstunben brennen müssen, bescheint rosapapprne Stapel von Gesellschaftsspielen. Wenn Glas unter den beschwü- renden Blicken schmelzen könnte, so würbe bi« gläserne Tür längst in sich zusammengeslossen sein und hätte den Menschenknäuel, der sich auf der Ganghahn ballt, -wischen die Schränke und dir Labentafeln abspulrn lassen. Die Tür trägt ein nicht zu übersehende» Schild „Ladenüssnung 10 Uhr". Und eS ist noch lange nicht zehn. Der Geschäftsinhaber steht abgekämpft au» wie sonst nach dem „Goldenen Sonntag". „ES ist eine ganz feststehende Uebung", sagt er. „Erst bekommt der Soldat. Dann die kinderreiche Mutter, die sich mit dem Ehrenkreuz auSwrtst. Dann die übrige Kundschaft. Aber die will und will eS nicht verstehen, datz sie erst an dritter Stelle zu stehen hat. Und sie will eS auch nicht, immer noch nicht begreifen: das verschiedene Sachen einfach nicht zu beschaffen sind. Für -te Krabbelkinder »um Beispiel. ES gibt kaum Celluloid, wenig Stoss und, keinen Gummi für die kleinen Tiere, die sie so gern mögen. Diese Werkstoffe stehen natürlich zuerst der Wehrmacht zu. Aber das steht die Mutti nicht ein. „Kriegen Sie gar nichts wieder herein? Kann ich in acht Tagen noch mal nachfragen?" Zehnmal in einer halben Stunde dieselben Be schwörungen. Er mutz doch ein bißchen lachen. „Als ich neulich eine ganz kleine Lieferung Puppenwagen bekam, sechs Stück, rannten zwanzig Menschen vom Bahnhof aus dem Wagen nach, der ste mir herbeför- derte, und bestürmte mich dann durch die Labentür. Dabet mutzte ich selbst den Preis nicht." Ein paar rosenwangige Puppen harren ihres Schick sals. „Auch die Puppen reichen nicht aus. Es fehlt an Material und Arbeitskräften. Wie im Erzgebirge bet den Schnitzern. ES liegt jetzt alles dort tu den Händen der Siebzig- btS Achtzigiährtgen. Die Enkelin mutz mit zugretsen, wenn ste abends von der Arbeit kommt. BerdnnkelnngSzeit: Vegi«« am Donnerstag 17.11, Ende am Freitag 8.1» Uhr. Wasterftand der Elb«: MItlwochmorgen Aulsta 887 <DI«n»- - _ ... — ... ta, 419), Nestomiv 89U <429), Dresden »S2 <884) Zentimeter. Immerhin — dies und jenes kommt doch heran. Wir Wettere Flaschen den Schülern mttgeben! / Gauleiter Dr. Albrecht tu sächsischen vrtriebrn. Der bekannte RetchSredner der NSDAP., Gauleiter -. b. V. Dr. Albrecht, M. d. N., sprach im Gau Sachsen u. a. in drei groben Betriebsversammlungen. War cs am Mon- tag eine grobe Girtzerei in Leip zig, so schloß sich am DienStag ein Chemnitzer Industriebetrieb an, und am Mittwoch endete seine BersammlungSretse durch den Sachlengau mit einem Referat in einem groben «pparatewerk. In allen Betrieben machte Gau leiter Dr. Albrecht den Schassenden den Sinn unseres Kampfes und die Ausgaben, die dabei jedem einzelnen in der Heimat zufallen, klar. Mit BerstänbniS und leb- hastem Beifall wurden überall seine Ausführungen ausgenommen. «er will S«»ität»«fft,Ier »er Luftnmst« werde»? Schüler böberer Lehranstalten die ihr« Reiseprüfuna 1948 ab- legen und die Abstcht haben, sich um Einstellung al» akliv« Santtät»ottt»>er»anwärt«r der Luftwaffe >u beiverben, müllen ihr« Bewerbt»»»«» sofort bei dem für ihren «ohnsttz »ustän- di»«» Luftgauayt einsenden. Di« Dienstanschrtite» der Lustgau- »rK« sind ans hrn Wehrhe^rktzkommando» buo. Wehrmelde ämtern und bet der nächstgelegenen Lnftwaffendlenststell, ,» erfahre«, vet den L«stgauär»ten können Merkblätter über die Santtät»offt»Ier»laufbahn der Luftwatte anaesordert «erden. veim Pichen «In«» Sag«» verunglückt. In «iner Brauerei auf der Chemnitzer Straft« ereignet« sich beim Pichen eine» »rotzen Biersaffe» ein Ervlolion. Sin Oberböttcher erlitt dabei erhebliche Verbrennungen und mutzt« in «in« Klinik ge bracht werden. Arbeitseinsatz ynd Nachwuchslenlung Im LandeSarbeitszmt Sachsen fand eine Tagung -er Letter der sächsisch« Arbeitsämter statt. Präsident Dr. Möbiu» wie» dabei auf die unbedingte Not wendigkeit hin, datz der Arbeitseinsatz in der Heimat alle Kräfte für den endgülttgek Steg bereitstell«« müsse, wobei persönlich« Dinge »urückzutreten hätten. NetchStreuhänder Stiehl er umrttz dte Aufgaben, die den AmtSleitern in ihrer Eigenschaft al» Beauf tragte de» ReichStreuhänbkr» erwachse«. Da» enge Zusammenwirken von Arbeitseinsatz- un-Treuhänder. Verwaltung wurde damit besonder» augenfällig. Wetter wurden unter Leitung dr» Präsidenten de» Landesarbeitsamtes Besprechungen brr sächsischen Be rufsberater über aktuelle Fragen der BerufSnach- wuchSlenkung abgehalten, in deren Verlauf Vertreter der DAF., der WirtschastSkammer Sachsen, brr Hand werkskammer, der Landesbauernschaft und de» Amte» für Beamte Gelegenheit hatten, Fragen -e» Berufs- nachwetseS eingehend zu erörtern. OberregtrrunaStat Henschel, der Leiter der Abteilung Arbeitseinsatz im LandeSarbettSaint Sachsen, gab unter Bezug auf das recht befriedigende Ergebnis der im BeratupaS- jahr 1940/41 durchgesührte« Nachwuchglenküng die Pläne für 1941/42 bekannt. Dte BerufSnachwuchS- lenkung wird in Sachsen in vollkommener Uebertin- stimmung mit den interessierten Kreisen in gleicher Weise wie im Vorfahr von den Arbeitsämtern durch geführt. Und nun noch dis Kleinsten Alle Nestvögel flogen au»I Auch di« kleinsten, bi« Nesthäkchen, die eS nun aber wirklich nicht mehr er warten konnten, ins tätige Leben hinaus entlassen zu werden. Die Tür de» Elternhauses schloß sich zu — wett auf tat sich die Schulpforte. Für die jüngere« Jahrgänge, die noch verlängerte Ferien hatten — Mr die Abc- schützen! Sehen wir den «beschützen Christian an. Tagtäglich hat er nun den Ranzen immer wieder gepackt, vvn unten, bis oben. Tagtäglich ist er das kleine Strahen- rnde bis zu der Ecke marschiert, von der au» man da» SchulhauS ltearn steht. Aber nun ist eS so weit! LS wird gelernti Und daß e» einem nicht zu schwer fällt, dafür sorgt schon der Lehrer, der eine ganze Tasche voll fröhlichster Spätze mitgebracht hat! rl. Oie Weihnacht«, und Osterferien in Sachse« Die Weihnacht», und Osterferien in den ilchftschen Schule« Nnd laut Verordnung de» Sächstsche» Ministerium» für Volk»- bilbuna wie folat festgesetzt: DI« We»hnacht»fert«n sollen allgemein am Montag, 22. Deiember tertter Ferientag), beginnen, damit — wie in den Borlabren — ter Postverwaltun, ältere Schüler für di« Bewältigung Le» Weihnacht», und Neulahrtdienste» »ur ver- sügung sieben. Da di« Serien der Lage de» Neu!ahr»tage» wegen ledoch mindesten» di» »um Montag, ». Januar 1»42 leist«» -Schultag), dauern müllen, wird die vorgesehene Zahl von »wöll Serientagen überschritten. Da dies« gertngfüg«,« Ueberschreilung durch di« Krieg»b«rbältnlst« bedingt ist, wird von «Iner Anrechnung auf die Gesamtdauer der Serien ab gesehen. Der Beginn der Osterferien Ist aus Mittwoch, 1. April 1942 sletzier Schultag), festgesetzt. Vorsitz de» RGB. »u übernehmen. Am 1». November «Ir in Hirschberg «ine auberordentlich« Hauptversammlung de» RGV. abgebalten. Ei» »unter Heima«»lnm«»stranß Ist da» neueste Heft der „Sachsen »ost' wiederum, au» ernsten und bellen Blüten aus« schönste gemischl. Historische» und Zeitnahe» ist eng bei sammen. Wir lesen von den ersten deutschen KrieaRchtfk«». die schon 1287 fuhren, da» Gedicht «ine» Lelpeiger SA-Mann«» denkt der dr«i Sa «, die - - Mr ein Spielzeug für das Kind! Sine Sttmde.vor SeschäftsSffmmg im Spielzeugladen fangen sogar an, dir Zellulöidtitrchen durch hölzerne zu ersetzen." Dte gutttengelbrn Holzentrn, die eine« so nachdenklich betrachteten, find solche »Schwimmtier«', st« können sich trotz ihre» massiven Baue» ganz richtig Uber Master halten. Er zeigt mir die winzigen grauen Tanks eine» Ge- sellschastSspteleS. Tie sind au» Gla». „Wir suchen uns zu Hellen, so gut wir können. Wir machen .Rester- puppen, nähen Stossrestchen zu einem langen laufen den Band zusammen und schneiden dann zu. Der gewapp- nrte Reiter hier aus dem kleinen Schaukelpferd mutz «S gefallen lasten — auch mangels Maste —, von einem in Flicken gekleideten Kasper abgelvst zu werden." Freilich — auf die Eisenbahn muh der Junge in diesem Jahr eben verzichten. ES gibt härtere verzichte in dieser Zelt. Und, wenn auch die Wunschzettel für dieses Fest abbestellt sind — er kann sich trotzdem etwas wünschen. Lin Puppentheater etwa, sauber und klar aus Pappe gearbeitet. Oder ein» der neuen zeitgemätzrn Gesellschaftsspiele. „Marsch in den Luftschutzkeller!" beißt ein besonders spannendes und erziehsamrS. „Wir fahren gegen Engeland" — auch mit gläsernen Zer störern, dte nebenbei au» einem bunten Kartongrleitzug Churchills mit grober Tressstcherhett die fettesten Brocken herauSholen. Wie vielgestaltig ist solch ein Sptelzeuglaüen. bet aller Materialbeschränkutw. Wie nahe sind sich auch die Lebensalter gerückt. Da sind, weich und glänzend, die Wachstuchbälle gehäuft, die von geschickten Händen in Heimarbeit hergestellt werden — und darüber schweben die vorzüglichen Nachbildungen der Feind maschinen. Neber den Köpfen all der Mütter, dir jetzt mit dem Glockenschlag 10 durch die Tür stürmen, hängt, un irdisch, unberührt von den vielen Wünschen, eine lieb liche erzgebtrgische »Bergsptnne'. Der Gpielzeugkaufmann, schon von allen Seiten mit Fragen überschüttet und diese freundlich abweh rend, kommt noch einmal auf den Wunschzettel zurück. „Wenn jedes Kind, das gewohnt ist, mindestens zehner lei Spielzeug aus dem Weihnachtstisch zu finden, diesmal nureinen Wunsch äußerte und die Mut ter jedes solchen Kindes sich vornähme, über diesen einen Wunsch hinaus nichts zu schenken — mteviele Kinder könnten dann mit Spielzeug be dacht werden, dte sonst leer auSgchen müs^n." HandelZ- und Industrie-Zeitung Oer rumttnlscke Hanclelzmlnlrtcr 1» OerU» vegrühuatz rlurd» Kctc1um1ol»ter kuotc Von unserem Berliner WirtschaftSschrtftleiter —i— verlt«, 12. November Dirnstagvormittag traf der königlich rumänische Hanbelsminister Malinesen in Begleitung des Gene ralsekretärs im rumänischen Handelsministerium, Julie OrbonaS, und des HanbelSatlachSS Stlvin LrbonaS aus Einladung des ReichSwirtschaftSmint- sterS und Präsidenten der Deutschen ReichSbank, Wal- ther Funk, zu einem mehrtägigen Besuch in der Reichshauptstabt aus dem Bahnhos Friedrichstraße ein. ReichSminister Funk begrüßte seinen Aast auf dem Bahnhos. Zum Empfang des rumänischen Handels ministers waren der Staatssekretär beim Beauftragten sür den VierjahreSplan, Neumann, die Nnterstäaats- sekrctär« im NcichSwirtschaftsmintsterium, General leutnant v. Hannacken und v. Jagwitz. Gesandter Clodius vom Auswärtigen Amt sowie weitere Ver treter von Staat nnd Partei erschien»!,. Ferner war der königlich rumänische Gesandte in Berlin, Raoul Vosty, mit den Mitgliedern der Gesandtschaft anwesend. Am Mittwoch wird der rumänische HandclSmtnister an der Eröffnungssitzung de» deutsch-rumänischen RegierungsauSschusteS im Auswärtigen Amt unter Vorsitz des Gesandten ElobiuS teilnahmen. Wie In der Politik. sAr entwickelt st« in wirtschaft»- politischer Hinsicht Berlin Immer mehr »um Zentral- vunkt Europa«. Hier «retten sich die berufenen Männer der europäischen Oettentiichkeit, um die Arundlaaen, dte dem allen, ach s» iungen Kontinent Gesicht und Gestalt alä.künsttgen Großwirtschasttraum «eben werden. E» liest auf der Hand, datz Verhandlungen »wischen Deutschland und Rumänien unge- beuere Möglichkeiten erschließen. Da» Reich al» natürlicher Schwerpunkt iturova» und Industriestaat höchsten Matze» ist ter naiürliche Partner sür di« landwirtschasili« sundierten Staaten de» Südostraume», ganz tesonder» sür da» tm Neubau begritten« Rumänien seine» Staatösitbrrr» Marschall Antone»«». Die natürlich« industriell« und aorarisch« Robstosskammer Rumänien» ist nun nicht etwa «Ine Entdeckung de» national- sottaltttilchen Deutschland. Um-i-ren Wert wußten auch die Wirtschaft»»«»!« der westlichen Demokratien, ta ste in gan» be- fonderer Art. Sie ivaren e», dte unter dem Mols» de» wirt- sibaitlichen Auf- und Ausbau«» an die «u»beulung der Reich- lümer Rumänien» wie de» gesamten Südosten» gingen. Inso weit bestand »milchen London, Paxi», Newvork und Brüssel vollkommene ikiniikelt, ln dem Lande «In willkommene» vbiekt sür ihre eigenen Interessen »u sehe», Mit dem Bruch, den Ru mänien im vorigen Iabre vollioP kehrte «» sich praktisch nicht nur von den vollittiben GeoslogeNhelkn der westlichen Staaten, sondern auch von der Rolle de» A utnng»ob!«kte» eben dieser Mächte ab. Eine solch« grundsch Wandlung bleibt natur- gemäß nicht Nur an den äußeren gen hasten, sondern dringt tief in» Wesentgelüge «Ine» und seiner Wirtschaft «in. So steht sich Rumänien heut« vor : Aufgabe, «inen mit un- gebeuren Rohsioftreichtümern »esuneten Rau« mach seinen eigenen Gesetzen gestalten M müssen, Daß ihm der ,rotzdeutsche Partner hierin werivolle Anregung^ und praktisch« Hilfeleistung gewähr», entspricht nicht nur eine«) Ast der »rrtrauen.twllen -nsammenarbei» sondern auch der «irtschastlstben Notwendig, keil Und hier der Nolwendigkei» auf Heiden Setten. «umänieulledtslchvorginerAnf-ahe.htt gewiß nicht leicht ist, weil der Gegensatz »wischen den wirtschaftlichen Möglichkeiten und den arbeitöeinfatzmätziaen Gegcbenbeiten sehr groß ist. Um da» »u verstehen, ist ein Blick aus die Seschichie de» Lande» notwendig. Obwohl seit etwa einhundert»»»«»»!« Jahren selbständig, so datiert der Zeitpunkt, In dem Rumänien taisächlich in den Kret» der selbständigen, gleichberechtigt«» Staaten Europa» eintrat, viel später, nämlich praktisch erst aul dem Jahr« 188«. Im gleichen Augenblick aber sah sich der rumänisch« Staat vor der Tatsache, daß sremde Großmächte sich in seinem Wirtschaftsraum bereit» bäu»lich niedergelallen batten. England und Irankretch waren «», di« einmal an dem noch unmündigen Staat ein politische» Interest« hatten, »um anderen aber mit Argu»aug«n sein« wirtschastiich« Entwicklung nicht nur überwachten, sondern auch nach ihren eigenen Grundsätzen beeinttutztkn. Dte amtlich« britisch« Politik und di« Interesten der Ettv Itelen hier parallel, la schmolwn »um Teil ineinander Uber. Wa» der Gegensatz »um Deutschen Reich und »ur Habtburger Monarchie politisch darstellte, war in wirtschastlicher Hinsicht di« Au»nubun, d«r rumänisch«» Rohstoff«. . Der englisch-sranztttisch« Einfluß bei ter Erschließung ter rumänischen Wirtschaft ging nicht nur so weit, datz London und Vari» etwa nur dte Direktiven erteilten. Mil der Hergab« der erforderlichen Kapitalien brachten sich Frankreich und England tn dte Rolle -e» Finanzier», der über Staatsanleihen und Lank gründungen den größtmöglichen Stnllutz »u finden weih. Ha»L ln Hand damit ging auch, wenn man so will, «in wirtschaftliche» Intereste, dl« Au»beutun« der Oelvorbaben von Vloesti. Ader auch hlert spielten kein« unelgennützen Gestcht»»unkt«^In« Roll«, sondern «tnitg und allein d«r Gedanke der Rentabilität der tn den velseldern angelegten finanziellen Mittel. Im Iabre 1V!>8 b«svlel»w«lse waren 42 Pro», der rumänisch«« Erölau»b«ut«ng unter englisch-belgischer Kontrolle, 28 Pro», unter belgifch-fran- Mscher, o Pro», unter amerikanischer und «an»« A> Pro», unter rumänischer Kontrolle. Um sich «In Bild »u mach«» von der rumänisch«« Verstrickung in d«n Armen au»ländttcher Kapital- Int«r«sten, mutz man misten, datz da» rumänisch« Oel.über SO Pro,. d«r gesamten Au»subr umfabt. Für Rumänien gilt analog, wa» auch für all« »nd«r«n Olt- und Slldoststaaten Berichtigung bat, .daß unter «uro- »ätschen Grobraumgelt cht »punkten dteretn« «grarsorm nicht al» a n st r« b e n S w ert er schein«. Man wird, um den Möglichkeiten, diese» Gebiete» gerecht »u werden, auch an «Ine Industriallsterung Herangehen müssen, wenn auch di« agrarisch« vedeutun« niemal« unter- schätzt werden darf. Aus drei Rohstottauellen Nützt sich der naiürliche Reichtum Rumänien». Zu dem bereit» erwähnten Erdga» mutz die Nutzung der Wasserkräfte treten. DI« Nutzung der Wasterkräste für di« Gewinnung elektrischer Energie. DI« Elektrilizierung de» Lande» unter Berücksichtigung ,rotz»ü»iger Planungen wird nicht nur der Industrie, sondern auch der Landwirtschaft »ugute kommen. Ja. der Landwirtschaft erst recht, da sie nur durch Nutzbarmachung aller modernen Bewirt- schaftunatmethoden »u der LeisiungtlShigkeit gelangen kann, die Gesamieuropa von ihr verlang«« mutz. Al» dritte Rohstoff- auell« sei di« Braunkohle genannt, di« verkehrttechnisch bester erschlossen, durchau» in der Lage «N. da» Lan- »am Fremd- frrtzumachEn. Schenkt man dem loktem-tiNben ««an »er Mineral»»«, kommen die gebührend« Beachtung, dann ltitzt sich nur unschwer ein« metallurgisch« Industrie auwauen. die da» Bild von »er Industriellen Bedeut«»» Rumänien» abrundet: Mangan«» Portt, Eisenerz, Ehrom- und Kupferen, vaurit und Molybdän stehen ohnehin in größeren Mengen »ur Versagung. Wenn hier baraeleg» wurde, daß Rumänien lang« Jahr« hin durch nicht der Nutznießer seiner eigenen Reichtümer war, so wäre e» doch falsch, den Grund dasllr nur alleiq in den au»- ländischen Machenschaften »u such«!. E» war vielmehr so, daß daß da» Volk einfach sür da» kapitalistische Zeilafter noch nicht reis war. E« fehlten ihm seine ltaa«»männilchen wie auch die wirtschaft»volitlschen Sühr«rpers»nlichketten. di« den Uebergang von der AorarwIrlsMft »ur freien BerkebrBvirtlchaft de» 12. bzw. 20. Jahrhundert» tn geordnet« Bahnen lenken konnten. Vie VerjLkiiiag der kordernngea Der Reich»mintster der gulti» ha« soeben ein« Verordnung erlassen, die wlchttg« Vorschriften über dte verläbrung von Forderungen enthält lverordnuna »ur Ergänzung der vec- traadbtlle vom 8. November 1941), Bei Srteg»an»bruch war tunlichst bestimutt worden, datz all« ver>ähruna»sristen bi» aus weitere» gehemmt sein sollten. Diele allgemeine Sristenbemmung dauert« an bi» »um Erlaß der Bertragtbilleverordnuni, die am 8. D«»«mber 1989 tn Kraft trat. All« verttihrung»srtsten, die bet Srteg»au»bruch bereit» ltesen. verläng«rten sich danach um 87 Tage. Die Forderungen, die nach den allgemeinen Vorschriften Im bürgerlichen Sesed- buch am St. Deiember 1949 versäbrt wären, veriährte» ». v. erst am 28. Mär» 1941. Nach der neuen verorbnuna wirb da» in Zukunft ander» sein. Wenn die vertährung nach den allgemeinen Vorschriften de» Bürgerlichen Gesetzbuch«» am »1. De»emb«r 1941 oder später «««tritt, verlängert sich di« vert«brung»srtft um die er- wähnten 87 Tage nicht mehr. Die Forderungen au» be« Se- Der Umbruch eine« Wirtschaft.svste-n» voll»i«ht Nch ta nicht al» Naturereigni». Er ist doch immer da» Produkt der schöpferi schen Persönlichkeit, bi« ihrer Zeit da» Gevräg« gibt. > Rumänien steht, so betrachtet, vor keiner leichten Aufgabe. S» muß nachbolen, wa» viel« Iahwehnte versäumt«». Gestützt auf die Erfahrungen der deutschen Zentralmacht al» Partner, wird ihm dies« Ausgabe nicht unmöglich werden. Da» Groß deutsch« Reich und sein« wirtschaft»vottttsch« Führung, sind da von »berieugt, datz »ur politischen Neugestaltung, di« Rumänien au» sich selbst heran» erlebt«, sich «ine ebensolch« auf wirtschaft lichem Sektor binjugefellen wird. schäften be» täglichen Leben» veriähren letzt als» wieder — wie vor Krl««»au»bri>ch — am End« de» »wetten Jahre» nach ihrer Entstehung. DV i« Jahr« 1989 entstandenen Forderungen ver- lähren ». v. am 81. D«»«mber 1941, nicht erst am 28. Mär» 1942. Eine Sonderregelung gilt nur für Wehr macht»««,«hörig« und ander« Personen, di« durch di« AuSwirkunaen de» Kriege» an der Wahrnehmung ihrer Rechte gebindert sind. Für und gegen We-rmacht»angeb»rta« ist hi« «eriäbrung weiterhin gehemmt. Wie di« neu« Verordnung be- stimmt, endet die Berfähruna bei den Wehrmachttangehöri««» erst sech» Monate nach der veendiguna de« Wehrverhältniste». Die Webrmachitangeböriaen und ihr« Gläubiger haben also mach der Entlastung de» Soldaten noch sech« Monat« Seit, In denen N« den Eintritt der versäbrung durch Sla^erhebung ver-tn- dern können. Zugunsten von WehrmachtSangchörigen und anderen Pew sonen, di« durch dte ««»Wirkungen te» Kriege» au der Wa-r- nebmun« Ihrer Rechte gebindert lind, sind In Zukunft auch die Fristen gehemmt, Innerhald deren Zin»lch«in« und Dividenden schein« dem Au»st«ll«r »ur Einlösung vorrulegen find. 290, So«. Waltschlößchen 18«. Soma» Ikiö, Steingut Sörnewitz 121, Stick. Plauen 1öS. Tbod« Papier ISO. Thür. Wollgarn 198. Gebr. Unger 181, Unlonwerk« 141, valenelenne 1411t, Zwick. Kammgarn 142, OerUner VordLr»« vom ir.öiovemder Die Geschästltätigkelt wird «her ein« leicht« Belebung er- fahren, »umal di« Au»sührun««n de» R«Ich»wtrtschalt»minttter« Funk auf einem Appell der deutschen Reichtbank Anregung bitten. Der Grundton dürfte daher weiterbin freundlich »aulen. Pariellanfabrik Lore», Hatschenreuther AS., «ei» i» »««er,. In der Sitzung »e» Au>stchl»ra«e« wurde di« Bild»» für da» »elchästtlabr 1949/41 189. «.) fest,«stellt. Ste schließ« nach Abschreibung aus Anlagen von »98 792 <828 d89) M. unter EInbe»iehun, te» Gewinnvortrage» au» dem Vorfahr tn Höh« von 98 92S l94 791) M. mit einem Reingewinn von »17 744 <429189) M-, au» dem 27 »8» ,214ö«) M. »er gesetzlichen Rück- lag« »»geführt, wieder » Pro». Dividende aus 71 999 vonug»- aktien In Höbe von 8899 M., ö <4) Pro». Dividente auf da» umlaufend« Stammkavttal von 7749999 M. tu Höh« vou 887 49» M. au»g«fchüttet und 9911» M. vor,«trage» werten sollen. Der Adschlutz »eiet di« gleich gut« Liauidität wie In de« Vorsatz««. Di« Hauptversammlung findet am 29. November In München statt. S» Narwegei« wurde «la« «riegbkoutunktursteuer elnaestttrt. «iusuhnwrbat für Häut« ««» Fell« st, »Hw«»««. Dte schwe disch« Regierung erließ «I« Importverbot für bearbeitet« un bald bearbeitet« Häut« und Felle. Da» verbot hmweckt ein» bester« Kontrolle der Einfuhr. Jmvortlt»en»«n «erden ledoch von der schwedischen Hand«l»kommission erteilt. «„»da bekämpst inftattonistttch« Te,»—»»«. Dte ko«»Lis«« Regierung hat st« ,u Eingrlsfen in di» Lohn- un» «arenvrei». Gestaltung entschlossen, nachdem st« tn der letzte» Zeit auf Heide» «ebleteu Austrteb»tendenz«u bemerkbar «acheu. So ist tu Zu kunft led« Lohnerhöhung gestetmtaun,»pflichtig, wobei «trennte Maßstäbe angelegt werden solle». Um «der »I« Stabilisierung de» Lohnniveau» »t«t mit einer verschlechte»»»» de» Lehen«, standard» ,u erkaufe«, bat »a» jetzt all «r,ä«r»d« Maßnahme Warenhöchstpreis« feft^fetzt. Da» ttailändifch« Parlament nah« de» neuen Staat». bau»halt In Höh« von Ai» Mill. Tikal an. Da» Destüt i» Höh« von 4» Mill. Tikal so» tu«h »I, Ausnahme einer neue» Anleihe au»^alich«u wttdm», Der Vrundlon im Akiienverkeir vom Di«n»tag «ar bei der Eröffnung unverkennbar etwa» fester. Die GeschLsl»iätt«k«tt blieb indessen nach wie vor klein, ledoch stand den Sausausträgen nur gering« Abaabeneigung «egenüber. Stnm« «ehr im vor- .dergrunde standen Montanrvert« und e!u»«ln« Sveitalaktien. tlMeldeutbddv 8ür»e vom 11. Mvemdor Da» Geschäft «ar heute »»«gesprochen still. Die Kurloer- Änderungen waren auf «in Minimum »usammengeschrumpft und überschritte» nur selten 1 Pro,. Am Tertllaktteümark» waren die Veränderungen sehr ge- rlngsüalg. Kun» Treibriemen konnte« 11t Pro,, nroinnen. Im übrigen hielten st« die Abschläge metlt Im Rahmen von einem halben Promnt, , Maschinen»«!«» lagen ebensall» still, von Metallwert«» wurden 4909 M. Haller umgeletz«. Cbemiewerie bröckelten etwa» ab, von Pavterwerten verloren Thod« 2 Pro». Auch Leimiger Chrom» waren leicht rückgängig. Brauereien verkehrten weiter still und Umsatzlo», «teuf» keramisch« Aktien. Montane lewen unelnhettlich. Am Renten markt waren Relchäschätz« uneinheitlich, von Stadtanlethen verloren Dre»dn«r Stadlanleihen von 1929 14 Pro»., «ährend Görtitzer 14 Pro». an»iehe» könnt««. Kur»« Annawerk »49. vanmwolle Zwicka» >44, Brann, Vraa» 1»8. «bromo Ralork 11914, Geraer Strick,. 142. Hillewerk« löüit, Kun» Treibriemen 1881t, Lei«. Tritotag«« 1171t, Sohl 1771», Martenb, Mosaik 118, Meißner Ofen 189, «ärn. Herkule» 198. Pen. Vaientp. 1171t, Pinkan 149, «iguet 1»<d Sä«. Emaille
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