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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 11.04.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189504115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18950411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18950411
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1895
- Monat1895-04
- Tag1895-04-11
- Monat1895-04
- Jahr1895
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„Wir haben nur noch etwa drei Meilen zuriickzulegcn. Zum Frühstück werden wir bei meiner Tante sein." »Und Sie haben nicht« von einer Verfolgung bemerkt?" „Nichts, wir haben sie vollständig getäuscht. Gewiß erwarteten sie, daß wir in Kew oder in der Nähe einer anderen Eisenbahnstation landen würden." Da Dora der Furcht vor einer Verfolgung enthoben war, beschäftigte sie sich nun mit Bctrachungen über Mr«. Pehser und machte sich bereits allerlei Vorstellungen über den Em pfang, den ihr dieselbe bereiten würde. Die Sonne war schon ein gute« Stück höher gerückt, als sie sich Sunburh näherten. Dora zitterte vor Erwartung. „Wir sind bald da," sagte Noel freudig. „Meine Tante wird Ihnen gefallen, Dora. Sie ist die liebenswürdigste, artigste, wunderlichste alte Frau. Jetzt können Sie ihr Hau« sehen, Dora, dort zwischen den Bäumen." Dora blickte nach jener Richtung und sah ein hübsches Häuschen mit bunten Verzierungen und vielen großen Fen stern. ES lag auf einem freien Platze, der bis zum Flusse reichte und ringsum von schattigen Bäumen umgeben war. Noel lenkte das Boot dicht an die Mauer, welche den Garten gegen ein etwaiges AuStreten des Wasser« au« seinem Bette schützte, und befestigte eS an einem Ringe in den steinernen Stufen, die nach dem Platze hinaufsührten; dann reichte er Dora die Hand und geleitete sie an'S User. <For«setzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Fürst Bismarck und Helmcrding. Bei der HuldigungSwallsahrt nach FriedrichSruh ist auch die deutsche Bühne durch eine Abordnung der „Genossenschaft" vertreten. Der „B. B. C." bemerkt hierbei: Die Beziehungen de« Für sten Bismarck zum Theater sind nie sehr lebhafte gewesen, der vielbeschäftigte Staatsmann hat für den Theaterbesuch wenig Zeit übrig gehabt. Gast des Bismarckschen Hause» war jedoch gelegentlich Scaria, der treffliche Sänger; am bc- mcrkenSwerthestcn aber bleiben die Begegnungen zwischen Bismarck und Hclmerding. Es war im Jahre >803, in der schwülsten Atmosphäre der KonfliktSzcit. Die Presse läutete einen ivahren Sturm gegen das Ministerium, und Bismarck sah sich zu Maßregeln wider dieselbe veranlaßt. Bismarck begab sich während der Verhandlungen im Abgeordnetenhaus,: mitunter in das nebenan gelegene Ministerzimmer. Nichts destoweniger achtete er auch dort auf das, was im Abgeord netenhaus,: gesprochen wnrde. Al« einer der Redner nun seinem Unwillen darüber Ausdruck gab, daß er den Mann, an dessen Adresse vorzugsweise seine Rede gerichtet sei, nicht am Ministertischc erblicke, trat Bismarck plötzlich mit den Worten in den Saal: „ES ist nicht nöthig mich zu rufen, ich höre auch im Nebenzimmer eine so laute Stimme wie diese!" Kurze Zeit darauf kam Herr v. Beust, danials Mi nister in Sachsen, nach Berlin, um über den Beitritt Sach sen« zu dem französisch-preußischen Handelsverträge Unter handlungen zu pflegen. Bismarck geleitete ihn eines Abends auch in das „Wallnertheater". Sie sahen einen kleinen Solo scherz, betitelt: „Eine neue Bluette", welchen Hclmerding aus führte. In dieser Rolle hatte er eine inmitten der Bühne freistehende Thcaterflügelthür anzubohren und sich darauf hinter dieselbe zu begeben, um den Auftritt eine« Schauspie ler« anzudeutcn. Kurz vorher sang der beliebte Komiker ein Couplet, welches die strengen Maßregeln der Regierung wider die Presse geißelte. Der Beifall war frenetisch. Auch die beiden Minister stimmten ein. Als man den Komiker immer und immer wieder zu sehen begehrte, weigerte er sich lange, dem Hervorruf Folge zu leisten. Unbeweglich blieb er hinter seiner Theaterthür. Endlich trat er hervor und sagte mit gesetzter Miene: „Es ist nicht nöthig, mich zu rufen! Ich höre auch hinter der Thür Alles, was hier vorgeht!" Der Beifallssturm brach von "Neuem lo«. Aller Augen richteten sich auf die Loge, wo Bismarck saß. Und dieser selbst soll am lebhaftesten applaudirt haben. Bismarck besuchte damals da« „Wallnertheater" gern, wenn Helmcrding eine große Rotte halte. Er wurde dem Kanzler später auch vorgestcllt und genoß sogar den Vorzug, daß ihn dieser einmal zum Diner lud. — Der Kottbuser Lchrerverein veröffentlicht im dortigen Anzeiger folgende recht bcachtenswerthe Zeilen: Die Tage der Konfirmation sind vorüber; einmal noch haben die Lehrer die konsirmirte Jugend um sich versammelt und ihr mit herzlichen Worten des Abschieds die Entlassungszeugnisse überreicht. Mit aller Gewissenhaftigkeit und Treue sind sie ausgestellt; aber werden sie genügend beachtet? Vielleicht die der Knaben. Ein Mädchen jedoch wird selten nach seinem Zeugniß gefragt. Weder die Dienstherrschaft noch der Fabrik besitzer kümmern sich darum. Diese "Nichtachtung ist keines wegs berechtigt. So manche Hausfrau, so mancher Fabrik besitzer würden vor einem Fehlgriff bewahrt bleiben, wenn sic sich von dem schulfrei gewordenen Mädchen, das sich zum Dienste meldet, das Zeugniß zeigen ließen. Ein Kind, das sich acht Jahre lang musterhaft geführt hat und in der Schule fleißig und aufmerksam gewesen ist, berechtigt doch wohl zu der Hoffnung, daß es ferner anstellig und brav bleiben wird. Gewiß verdient dieses Mädchen den Vorzug vor einem anderen, das sich nicht die Zufriedenheit seiner Lehrer erwerben konnte. Wüßten die Mädchen, daß das Entlassungszeugniß für sic von hohem Werthc sein kann, so würde eine günstige Rück wirkung aus ihr Verhalten in der Schule nicht ausbleiben. Schon um eine« guten Zeugnisse« Willen würde sich so manche Schülerin zusammennehmen, die sonst wohl manchmal fünf gerade sein läßt, gewiß ein nicht zu unterschätzender Erfolg für die Erziehung. Im Interesse aller Bethciligten, der Herrschaften und der Schule, der Schülerinnen und ihrer Eltern, bitten wir daher alle Dienstherrschaften, bei der An nahme eine« au« der Schule entlassenen Mädchens dem Ab- gangSzcugniß desselben die gebührende Beachtung schenken zu wollen." — Die Ost er zeit naht und mit ihr der Zeitpunkt, zu welchem Tausende von jungen Leuten aus der Schule entlassen werden und ein großer Theil von ihnen in die Lehre tritt. Aus diesem Anlasse erinnern wir daran, daß cs sich sowohl im Interesse der Eltern, als auch der Lehr herren empfiehlt, den Lehrvertrag schriftlich zu schließen, da beide vertragsschließende Theile nur dann die in den ZK 130 und 132 der Gewerbeordnung gedachtet. Rechte und Ansprüche, als z. B. die zwangsweise Zurückführung eines der Lehre entlaufenen Lehrlings oder die Gewährung einer Entschädigung für den Fall einseitiger Aufhebung de« Lehrvertrage« Seiten de« Lehrhcrrn oder des Lehrlings nur geltend machen können, wenn der Lehrvertrag schriftlich geschlossen ist. Besondere Formalitäten sind für den giltigcn Abschluß schriftlicher Lehr verträge nicht vorgeschrieben und bedarf cs auch einer behörd lichen Beglaubigung derselben nicht. Herbei bemerken wir, daß auch bei dcni Vorhandensein eines schriftlichen Vertrages, wenn eine längere Frist nicht vereinbart ist, während der ersten 4 Wochen der Lehrzeit da« Lchrverhältniß durch ein seitigen Rücktritt aufgelöst werden kann. Eine Vereinbarung, wonach diese Probezeit länger al« 3 Monate betragen soll, ist jedoch nichtig. Wird von dem Vater oder Vormund für den Lehrling dem Lehrhcrrn die schriftliche Erklärung abge geben, daß der Lehrling zu einem anderen Gewerbe oder anderen Berufe übergehen werde, so gilt das Lchrverhältniß, wenn der Lehrling nicht früher entlassen wird, nach Ablaus von 4 Wochen als aufgelöst. Den Giund der Auflösung hat der Lehrherr in dem Arbeitsbuch« zu vermerken. In diesem Falle darf binnen neun Monaten nach der Auflösung der Lehrling in demselben Gewerbe von einem anderen Arbeit geber ohne Zustimmung de« früheren Lehrhcrrn nicht beschäftigt werden. — Der Nutzen des Schnees im Kriege. Man wird, wie die „Rom.-Ztg." mittheilt, in späteren Winter- seldzügen hinter Schncemauern bequem und leicht hcrzustcUcn- den Schutz gegen die mörderischen Wirkungen unserer klein kalibrigen Jnfantcriegewehre finden können. Eben haben in Frankreich von Offizieren der Garnison Anrillac diesbezügliche Schießversuche slattgefunden. Die Geschosse de« Lebelgewehres wurden auf Schneemauern von einem bis zweieinhalb Meter Dicke gerichtet und cs ergab sich, daß auf eine Entfernung von nur fünfzig Meter zwar Schneemassen bis zu einer Dicke von einem Meter und sünfundsechzig Centimeter noch durch schlagen wurden, aber durch dickere Schneemauern gingen die Geschosse nicht mehr hindurch. Man kann also sagen, daß eine Schneemauer von einem Nieter und fünfuudsicbzig Eenti- meter Dicke hinreichenden Schutz gegen die Geschosse unserer modernen kleinkalibrigen Gewehre bietet, mithin einen ähn lichcn Schutz wie Erdwälle. Denn die Stahlmantelgcschosse des deutschen Gewehrs U,88 zum Beispiel schlagen auf hun dert Meter Entfernung durch 0,9 Meter frisch aufgeworfenen Sand; statt einer Sandmauer von einem Meter Dicke "würde eine doppelt so dicke Schncemaucr im kommenden Winter feldzug die besten Dienste leisten. — O die Frauen! Arzt: „Ich rathe Ihnen) gnädige Frau, einige Bäder zu nehmen, mehr iu die Lust zu gehen und sich leichter zu kleiden!" — — (Zu Hause.) Mann: „Nun, was hat der Doktor gesagt?" — Frau: .Ich muß in ein Bad, dann einen Luftkurort aufsuchcn und mir sofort neue, leichte Kleider anschafsen!" — In der Sprechstunde. Patient: „Herr Doktor, mir geht cs sehr schlecht, ich kann gar nicht mehr verdauen." — Arzt: „Wie alt sind Sie denn?" — Patient: „Füns- undsiebzig Jahr." — Arzt: „Na, was wollen Sie denn noch mehr, — da haben Sie doch schon genug verdaut." — Vorsichtig. Hausfrau: „Sie könne» sich ein Mittagessen verdienen, wenn Sie mir den Hausen Holz da klein machen." — Bettler: „Hm! ... Wat haben Sic denn jckocht?" — Mütterliche Mahnung. Mutter: „Mädel, lauf den Männern nicht nach — aber schau, daß Du bald einen erwisch)',!" Mitteilungen des Königs. Standesamts Eibenstock vom 3. bis mit 9. April 1895. Aufgebote: a. hiesige: 9) Der Maschinensticker Max Theodor Schwind hier mit der Aufpasserin Anna Marie Schönfelder hier. d. auswärtige: Vacut. Eheschließungen: Vruiut. Geburtsfälle: 84) Curt, S. des Maurers Hermann Friedrich Stemmler hier. 85) Meta Ella, T. des Maschinenstickers Ernst Adolf Witscher hier. 86) Helene Constanze, T. des Stickmaschinenbesitzers Carl August Israel hier. 87) Helene Marianne, T. des Stickmaschinenbesitzers Carl Hermann Seidel hier. 88) Curt Emil, S. des Restaurateurs Emil Gnüchtel in Wildenthal. Hierüber: Nr. 83) 1 unehel. Geburt. Sterbefälle: 62) Der Waldarbeiter Carl Robert Bretschneider in Wildenthal, ein Ehemann, 61 I. 6 M. 8 T. 63) Paul Ewald, außer- ehel. S. der Tambourirerin Theresie Amalie Heymann hier, I I. 9 M. 14 T. 64) Der Damenschneider Carl August Unger hier, ein Ehemann, 60 I. 20 T. 65) Max Paul, S. des Streckenarbeiters Ernst Wilhelm Kehrer in Blauenthal, 6 M. N T. 66) Der Schmied Carl Gustav Bretschneider hier, 58 I. 9 T. 67) Der Dessinateur Carl August Tittel hier, 68 I. 3 M. 2 T. 68) Der Kaufmann Carl Robert Müller hier, ein Ehemann, 64 I. 8 M. 69) Die Topfwaarenhändlerin Johanne Christiane verw. Leichsenring geb. Zieroldt hier, 73 I. 10 M. 23 T. Kirchliche Nachrichten aus der Aarochie Eibenstock. Am Gründonnerstag. Vorm. Herr Diac. «les. Rudolph. Unmittelbar nach der Predigt Beichte und heiliges Abendmahl der Neuconfirmirten und der Gemeinde. Am Charfreitag. Vorm. Predigttext: Joh. 19, 14—30. Herr Pfarrer Böttrich. Die Aeichtrede hält derselbe. Nachm. 2 Uhr: liturgischer Gottesdienst. Nachm. ü Uhr: Beichte u. heiliges Abendmahl. Herr Diac. Wolf aus Schönheide. Kirchenmusik: Die sieben Worte des Erlösers am Kreuze, Motette für Männerchor von R. Palme. Kirchennachrichten ans Schönheide. Am Gründonnerstag früh 9 Uhr: Abcndmahlsgottcs- dienst. Herr DiaconuS Wolf. Kirchenmusik: Fürwahr, er trug — Motette von Stein. Am Eharfreitag früh 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Kirchenmusik: Ehriste, du Lamm Gottes — Motette von Graun. "Nachmittags 3 Uhr: Liturg.- u. Abendmahlsgottesdienst. Herr Pfarrer Hartenstein. Anmeldungen hierzu werden nach dem Vormittagsgottes dienst in der Pfarramt« Expedition entgegen genommen. Logis-Bermiethimg. Ein Logis, bestehend aus vier Zimmern, Küche, Kesser und Modenkammer, desgl. eine klei nere Wohnung für 60 Mk. pr. Jahr ist zum 1. Juli zu vermie- then bei «. Is«Iini«iiii. Ein Sohn achtbarer Eltern, welcher Lust hat zu werden, kann unter günstigen Beding ungen sofort in die Lehre treten bei I HV Bau- und Möbeltischlerei, Schneeberg. Ein Sohn rechtlicher Eltern, welcher Bäcker zu werden, kann unter günstigen Beding ungen pr. sofort nach auswärts in die Lehre treten. Wo Näheres hierüber zu erfahren? sagt die Expedition dss. Blattes. 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