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Dresdner neueste Nachrichten : 13.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194203132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19420313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19420313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-13
- Monat1942-03
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.03.1942
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Areitag, 13. Miirz 1942 Schwere Gorsen -er LlSA Schiffahrt Letzte Wamung an Australien wie Neuer Kreiheitsaufruf Aofes n nur Infolge akuten Zerstörermangels Telegramm unsere» Korrespondenten »«»irtzt »er ten tqmker ML ät« SchWt WW durch grat« neu« !kMyn Ri «tne te «uslösi. «msMalten. ihrer Hkrrsä dl« Seewig»«« »«halte»»« n» Vatri >martz»e i« Lanbirra, unmitt« ititisch« Dominion lchloM t», -s? »^chtxskaniw«« Krieatmartn« i« Nord- ' i.mä »les« SLissedieAuIgadr hab««. iugland und »er Sowsetunto« ossen- listischeu KMa»»««ck,n ein «ade m »«» britische« ».«lteetch» verrwigun- «nshret Wil amerikantschtn SchitfahrtSkreisen den« , «an aber ganz anher». In de« letzten Lagen sanden nach einem vericht Newyorker Blatter mehrer« wichtige Sitzungen der amerikanischen SchtsfahrtSbehörden statt. Auf ihnen «Mrdrn allerlei Plan« besprochen, ohne daß «» ,u einer Einigung kam. Am «eisten «»»sicht hat «tn Plan, demzufolge in Zu kunft dir Tanker nur noch tagsüber fahren und de» Nacht» den Schutz «ine» sicheren Hasen» aussuchen sollen. Da» amerikantfche Maetnemtntsterium aber bat gegen dtesen Plan schwerwiegend« Einwendungen erhoben und darauf »«gewiesen, daß kein« Durchsübrung »u außer- ordentlichen Verzögerungen in der Oelversorgung nicht nur der Industrie, sonder« auch der Kriegsmarine süh. reNmüsie. Außerdem «»sie man nicht, wie «an In allen Häsen »wischen Newyort und dem südamerikanischen Kontinent besonder« «nkrtgelegenhelten sür derartige Tanker schassen solle. Wie stark der Eindruck »er deutschen U-Boot'-Tätig- kett auf di« Länder dt» amerikanischen Kontinent» ge- u»«stn ist, g«ht ia schon au« der Meldung stellung eine» großen Lei!» der ' " ' führt näch den ivE«. hervor. De beaLtliche Nervosttät, die spricht, ist in »en Ker- - . Der us-amerikanisch« ' oxtzhsich tu »er aufsehenerrrgen. ».MM« 's > Die GchWtzkltk für H-upkmOAA V-llipp X An» dem Kilhmrha»tptg»a«t«r, 1g. Mär» Der Führ^rverlit, HayvtMann Philip». Gruptzeftkommandtftr in eine« Jagdgrftbwader, au» Di« Zang« um «ustrallen schließt sich. Mit Singapur, Neuguinea und Jnsulinde beslnden sich die verteidigungSbastionen, die auch für den Schuh Australien» bestimmt waren, in der Hand des Gegner». Zudem beherrscht Japan alle Inseln nördlich de» Kon tinent». Der Ernst der Situation ist den Australiern nicht nur durch die Erklärungen de» Sprecher» de» iapantfchen JnsormationSamte», sondern in erster Linie durch die gestrige Rede de» iapantschen Minister präsidenten noch einmal mit Nachdruck verdeutlicht worden. Lojo hat Australien ausdrücklich nochmal» gewarnt. Gewarnt wurde auch Riederliindisch-Jnbien, im Grunde durch Jahr« hindurch. ES hat auch nach dem «u»bruch beb Kriege» im Pazifik noch viele Wochen Zeit gehabt, sich seine Haltung zu überlegen. Die Regierung in Batavia hatte Zett, nicht nur ihre poli tische Einsicht überhaupt zu betätigen, sondern auch noch bl« Konsequenzen an» den ersten sehr beweiskräftigen tavanifchen Siegen zu ziehen. Der Anschauungsunter richt, den Australien erhalten hat, ist noch drastischer gewesen. Und »war nach beiden Setten. Australien hat gesehen, daß e» sinnlos ist, sich der iapantschen Macht «ntgegenzustellen, nnd e» hat vor allem gesehen, daß r» aus Hilf« weder von England noch von den Bereinigten Staaten rechnen kann. Die Mahnung LosoS kann also dort nicht übersehen werden, denn r» war in ihr aus drücklich gesagt worden, daß im Weigerungsfall Austra lien da» Schicksal Niederländisch-JndienS nicht erspart bleibe. Australien hat sch« Verbindungen »um V sich iMmer enger an » ...— „er Brasilianisch« Llood, St«t»btsi^,^Widlich«»^NHu^j ö v«rdemdüma«» statt, MN 'deren und verurteilt st« »um so schroibt der „Pueblo'? in Lat nicht -tzügend Zerstörer einer ltzsüllslotte und seine« « Schwäche vttrkt sich aus da, .^ Seemacht all», mch »war mit einer Zunahme der Aersrnkunge« aroßrr Einbriten «Ü in einer verwiitderuna Ür Sicherheit guf de« grtße» HaNdeläfiraßeu aller Mket«. Zusammengtfaßt: lttnch« Zentrale wurdeauzgesiMtt, sich tu Washington, wie AmertkNin Ivar vertreten. Schließlich hat da» ........ — mit den US«, einen Vertrag abge» schlosien, der einem militärischen Bündnis gleich kommt. Australien Lat sich, al» England» Macht ver kiek, an den mächtigeren Partner gewandt und bet ihm Schutz gesucht. Heute wird seine Regierung seststellen müsse«, daß sie sich nicht höheren Schutz verschafft hat, sondern daß st« nahezu wehrlose» Opfer der sinnlosen und dilettantischen Politik Roosevelt» geworden ist, selbst wen« noch ein letzter Appell an da« Weibe Hau» unternommen würde. Japan hat dl» militärische Herrschast über ten« ost. asiatisch« Wohlstandssphäre erlang», die e» friedlich »u schasse» bestrebt «ar. itt hat damit da» Ziel seiner bi», ««lltjs, Politik in der unbedingtesten Form erreicht. Die Politik Roosevelt» und Lurchtlls gestattet r» indes Japan nicht, sich mit dem bi» jetzt Erreichten zu br- anügen. Japan muß vielmehr weitergehen, um diesen Besitz endgültig zu siche«,. Auch die» klang in ToioS Sätzen an. Di« vereinigten Staaten und England haben da» Gewicht ihrer schweren Niederlagen im Pa zifik durch di« Versicherung zu vermindern gesucht, daß sie sich da» verlorene wiederholen werden. Japan hat «nn weder die Neigung, noch kann «» verantworten, einsach zuzusehen, wie tn den Flankenstellungen in Indien und Australien die »erbrochene Widerstand», kraft seiner Gegner sich sammelt und ausrtchtet. Den Japanern bi« Philippinen, Hongkong, Singapur, Burma und Niederiändtsch-Jnbien wieder zu entreißen, ist unmöglich. Aber eö wär« möglich, den friedlichen Dresdner Neueste Nachrichten Ei,»Or»»Oßs» Aoßßchach Wr-llveE-ms Lß NoL. i» M-ßEhmt« IG MUß» kürLmeraatüt-W roN-i. ausschi. psrk. Am 8« E DGet-mprMcktM Nr 10 güMK. Seo« M eOM«Wr Vn-U»A»»M«chstkOe 4 * -MMDi »1. -MO « -mms: orWE SiMMsiMNMf 24401, rerwetteu rr»»i * rele«ra«»e: «kM-e VreMk« -McheS: Vrwdest roao Stichtdaelangt« Elnseoduvgen an dt, Rückert» wÄd« mH,» MÜätzckwchi noch aufbevahet. - Im -allo höherer Gemalt »der HMte-Ssi-rung Haden unsre Lqleher kein« Anspruch auf Nachlieferung »der Erstattung »es entsprechenden Entgelt» 59. Aahrgans «rtaliömu» in Ostasten rasch nacheinander ergeben, s istN««g«n gefalle« «nd da» Volk «»»Burma kann »p fstj atme». Die Worte de» RetchSaußenminifter» Ri. -iovimßr Ml haben sich al» prophetisch er- »n. GroßdrMnpit» verliert sein« Stützpunkt« einen andttnr. Wohin man auch blickt, nirgend» in« Möglichkeit, um den Zusammenbruch «nd su«g de- ungeheuren britischen Weltreiche» Ä« der Urmgniff« h« ndo« veri-..-,—„ ... Ausfasiungen geweckt «nd »««ährt, die -Mod« aack »all" tn Toronto «nwillta al» ^artiHUaristtsch« Stim- mungen" verdammt. Diese Stimmunae« sinh aber, wie wir den täglichen soder sollen wir sagen stündlichen) Hilferufen der australischen Regierung entnehmen rönnen, lediglich das Ausleuchte» «tnsamer Einsicht. Dt« australisch« RegierunaSschicht, unter sich durchaus unein», lebt tn dem gleichen Dämmer der tragischen Befangenheit wie jene Leute, dir Japan in SO Tagen besiegen wollten, wie dt« Engländer in Singapur und die Holländer auf Java. Lari üruouvr Australiens Sefandter -et Roosevelt Bericht «nf«r«pPprltnerSchristl«itu«g . vr. Berlin. 18. Mär» Größte» Aussehen eheste dte gestrige Unterredung »wischen dem australischen Gesandten Richard Lasev mit Präsident Roosevelt. Las«) lehnt« nach der Audten» jede Erklärung an dte Preff« ab und be schränkte sich auf die Bemerkung,«»sei kein militärischer Plan besprochen worden. Von anderer Seit« wird aber mitgetetlt, daß der australische Premierminister Lur- ttn «ine neue außerordentlich dringende Botschaft an Roosevelt gerichtet habe. Man vermutet, daß Lurttn in dies«, Botschaft den amertka. ntschen Präsidenten darauf -ingewiese« hat, daß Austra- lien ohne beträchtliche amerikanisch« Verstärkungen zur Luft und »Ur See einem iapantschen Angriff nicht lange widerstehen kann. Ausbau diese» Grobreiche» zu stören und Japan zu zwingen, Kräfte zu keiner Verteidigung bereitzuhalten und damit militärisch ständig auf dem hohen Kriegs- potential zu bleiben. Die angelsächsische Agitation hat während und nach Churchill» zweitem Besuch tn den USA. erklärt, daß der Atlantik irr Hauptschauplatz und Europa das Hauptziel der gemeinsamen Krieg», anstrengungen sein werb«. Nach der Erledigung Euro- pas werde die Zurückeroberung de» asiatischen Besitzes nur noch «ine Frage der Zett sein. Deshalb wird Japan — die Aeußerunaen seiner Staatsmänner haben dar über Klarheit geschaffen — wedertnNeugutnea, noch in Burma Haltmachen. Dir Macht des Empires muß zerstört werden. Die Kriegführung Eng. land» und der Bereinigten Staaten gibt Japan nnd den Mächten brS Dreierpaktr» insgesamt keine ander« Mög. ltchkett. Allerdings wird in der ge-ensetttaen verinfluffung -er KrirgShandlungen au/ den verschiedenen Schau- Plätzen die Initiative aus unserer Sette sein. Die Dinge liegen nicht so, daß durch Erfolge in Europa dte Positionen der „Alliierten" in Asten verbessert werden könnten. Denn solche Erfolge sind unmöglich. Biel- mehr wird der wettere japanische Vormarsch nach Australien und nach Indien dte Anstrengungen, mit Hilfe der Bolschewisten in Europa etwas zu er reichen, weitgehend beeinträchtigen. Auf alle Fälle wird Australien das Vpsrr einer Politik sein, die sich schon jetzt völlig jenseits seiner eigenen Lebtn»int«ressrn be wegt. Japan will von sich an» ebensowenig in diese Lebenölntertsien Australien» eingretfen. wie e» da« vorher t« Nleberländisch-Jndien wollt«, ßluftralifn ist »ßstsPsitz-tzNgVv°ch immer lm- kll Ansiralie» Dekegr X Madrid, 18. Mär» Die Engländer habe« Vi» jetzt tn diesem Krieg nach ihre« eigenen Angaben mehr al» dreimal soviel Zer- störer verloren altz in -er gleichen Zeitspanne de» Welt, kriege». Sine unmittelbare Folge darau» ist «in akuterZerstörermanarl, tn dem wtederum ter Martnesachverständtge de» Madrider „Pueblo" «inen gewichtigen Grund sieht sür da» „wenig wirksame vor- gehen der englischen Geschwader während der ganzen letzten Zeit". Zur Bekräftig««- dieser Beurteilung be- ruft sich der spanische Sachverständig« auf einen unlängst tn der englische« Zeitschrift „The Sphere* erschienenen Auss-tz, in dem der englische Martnesachmann Franei» MeMurtrtee geschrieben hatte: ,Hm letzten Krieg swhr die »roße Flotte nie ohne entsprechenden Zer störerschutz au», und ähnliche Vorsichtsmaßnahmen sind twetsello» auch in diesem Krieg angewandt worden, wenn auch dte Knappheit an Zerstörern bisweilen so groß war, da- dir» bet einigen Gelegenheiten unmög- sich war." Lord Alexander» Sorgen » Wa» dy, Engländer» noch an Zerstörern geblieben »ft, wird «otgellrungen mehr und mehr mit Aufgabe« überlastet. St« Müssen Konvoi» »eglett««, hqbrn die G«schwad«r der britischen Kri«g»marine zu schützen, trag«« da» Schwergewicht im Kamps argen die U-Boote u «« t» der vustabwrhr eingesetzt. Da auf ihre ' Lerpm Maß weder bei der Be- brttanaien arbeitet, arge» bi« währen «ist«««« Land« «Nd »irb urm ver- je »er Freiheit. U«b r» müßt« jedem sei« wie nur irgend etwa», daß r» ne« Kvmpromiß mit einem Weltreich nd vo«t Erdboden verschwunden set« in seine« letzte« Atußtrungen vor »ersptochea. In»««« sobald wie mög. eg« den Dominion-Statu» zu gebe«, l hin muß jetzt Str Stassord ErippS .-^-t«. Rur et» aus dem Monde Leben- der kann annthmen, »aß Indien heute noch den Do- mtnioq-Statu» i«nerhalb de» Empire» wünscht, oder wird e» bald klar.werde«, daß politisch» Brosamen, di« »an dem indischen Volk »ost «eftmtnfttr^au» zu- wirst, nicht geetäuet'sin», » aus die Seite England» zu bringen. Da» britisch« Gmpir« geht nun de« Weg, de« viele Weltreich« vor ihm gegangen sind, und au» seine« Asche wtrd^in freie» und geeinte» Indien «»»orstBgm». Dethald hat «ach brr Besuch Erippö' »d«r irgend eine» andere« englischen Politiker» ,n die ser Ipättn Stundr für Jnöien keinerlei Bedeutung. Dieser Krieg Mir» mit der Zerstückelung de» brttt- sche« Reiche» enden, d«ö letzten Anachrom»mu» der moderne« Politik. Die Mächte de» Dreierpaktr», Deutschland, Jtali«n und Japan, die da» »«- weae blihgen «erden, sind -«»halb unstrenatür- ltche« yrtuUd« und Verbündeten. E» ist eine ««erhörte Lüge, »u behaupten, dtese Mächte bedroh ten Indien. Im Gegenteil, sch kann au» meiner genauen Kenntnf» dieser drei Nation«« versichern, daß Ne In- die« und der indischen^ Ünadhän-iakeit au»sch1t«Nich StzUwaAi« u«b gute« Willen eniargendrinorn. Der DE ia de» LüfiRW M «Mü Bericht nuferer Berliner Schriftleitung VnB«rll«,1».Mär» kauische« Gewässer«. Da» Ei«dri«gen ei««ö deutsch«' Ikvoote» tu »en Has«« »o« «astrte» aus St. L«cia wir» vor alle» al» ein Sachen dafür gewertet, wie groß der Wagemut Und die Attärtss»l»st d«r deutsch«» U» finde« dabei tötend die Berteidig«»« der Seewege »er Taukfchiss«, »weiten» die Sicher««- d«r OrlrassMerte« und dritte«» »er Schatz de» Pauamakaual». In den von den USA. besetzte« Stützpunkten auf den westindischen Inseln und dem südamerikantschen Kon- tinent treifen sortlaujend Verstärkungen ein. Gleich- »etttg landeten neue britische Truppenadteimngen auf de« vaHamatnsein. In besonderer Sorg« ist Washington um da» Schicksal de» Panamakanald. Krieg»«inist«r Sttmson besichtigte, Mi« -«richtet, am Mittwoch und Donner»tag eingehend die-vrfestlgungö- anlagr« in dar Kanatzone, um sich von he« sortgatm> der Arbetten^dir vor etntzer ZBt dort stegonue« wur- w» vor dem Krieg in Asien sein« Nutterland wesentlich gelockert und AmeM« augeschlosie«. E» «ft wohl Ll-Vool-Ersolge beunmhigen WaWOn V»r weiiira-s«-stt Suffchsi-un-stt in Rmma — Verstärkter -olschewistist-er Terror in Iran di« biöher «ersenkten o»«r beschMg. mit An-uaü»« «ine» einzigen nur en, dt« fomieso dal» autzranAert «nd Tanker «rsrtzt werden sollt««. In di« Geschwader können ihren Ausgaben nicht wirksam nachkommen. Da» Empire bröckelt au» Zerstörer- mangelt" Den praktischen vtwei» sür diese Aeußerungrn er kennt man tn den neuen deutschen Seesieaen vor Nord- und Mttielamertka. Nach hiesigen Feststellungen hat der unentwegte Tonnageverlust der „Demokratien", wie er nun auch für die USA. fühlbar wirb, tn den dortigen Martnetrrisen einen nieder- schmetternden Eindruck gemacht. Gerade di« — so könnte man fast sagen — rrumotone Ersolg»s«rt« der deutschen Strettkräst« fällt den Briten und US-Amerikaner» in diesen Tagen aus die durch die ErrlgnM« tn Ostasten schon stark genug beanspruchten Nerven. So erklärte der Erst« Lor- der Admiralität, Alexander,»« Loudon, dte vage, tn der sich die britische Flott« befinde, sei wahrscheinlich die ernsteste ihrer ganzen Geschtch«. von «eher habt man tn England auf die Sreherrschast große Stücke gesrtzt, doch müsse man jetzt wieder einmal um- lernen. Seit dem 8. September 1AV, dem Krieg». au»bruch, befinde sich die englische Krteasmartne Tag und Nacht in ununterbrochenem Kamps. Er, Alexander, frag« sich Manchmal, ob itejentaen Leute tn England, btt so gern an ihrer Mgrtn« Kritik übten, sich stet» dar- über »m klaren keten, «a» tn der Admiralität vor sich gehe. Dort mach« Man bäuernd neue Pläne und ver- such», im voran» »u dt»poni«rem Aber kaum habe man die neuen Pläne serttg und versuche, Ne tn dt« Praxi» umzusetzen, dann machten neu« SchMverluste «inen Strich durch dt« Rechnung, oder «»breite sich der Krieg aus irgendeinen anderen T«il brr WeU au». Diese Hetz- jagd dauere nun schon zweieinhalb Jahre. Nen« Prnxt» k^Washi»-to» Die gleich« auß^orde au» d«n Wort tlnigit« Staat Marin«minist« den und beseit ämerikanlschen er, bi« sich während der ganze« Dauer in Indien bemüht haben, im tndischen »n säe», haben nun dies« künstlich ge. nett al» Vorwand benutzt, u« Indien nmm-»recht »« verweigern. St« v«r. ...üschen Volk einzurehen, keinem Land« Wh» ei» feindlicher Angriff. Unter diesem Vorwand Würde» indische,Truppen ,wang»w«ise bi» «ach Libyen ünd Frankreich im Weftt« und bi» «ach Singapur und Hongkong im Oste» geschickt, und »war gegen den au». Mlichen «illende» indischen Volke» Um da» britische Weltreich zu rette« nnö dadurch zugleich seine eigene WEMNßst viuten, Wchwettz UVV TikaUkn VElk« gt«ß«a, odaletch «» i« Stund außerhalb seiner eigtntn »««»«» k«i«e» «tn»ta«« F«i«d hat. , Seit «»Niger Zett haben dt« Engländer ihr« Taktik geändert. Indisch« und andere Truppen werd«« nach Indien »urückgeschickt und dem indische« Volk wird g«. <«>,, »«» »«« «- »», ml.
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