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Dresdner neueste Nachrichten : 01.05.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194205010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19420501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19420501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Vorlagebedingt schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-05
- Tag1942-05-01
- Monat1942-05
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.05.1942
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Kreitag/Gomm-en-, 1./2. Mai 1942 Das Wesentliche und? Hie Zukunst B< HeRuat >W l fei hat UN M-, kN vor neu» T zu stelle«, »« nrne ol 1-e - W » »M» < tlich «och Kauad» Ozean »«»««-«» reichen! -N Gtretswachen der »tlu a ,71,, i M Mr «na WM selbst,« schül. wir feiern 1 hat besohlen, -al möglich ist — die in 5er Lage find, « amerikanisch« .Urr Steu«rschr< KapstÄ» gestempelt. Vir Deutsch«» »« nach dem un» selbst von den Sieg t« ber größten Winter- 4«t eir se» Mal. Nicht nur ter grobe Hörten mit ' ^.ut.»engt»t »einen Lieben, Wa» Mr -iese . etmat kaum er- S."«WV. uns ne »chr tbm '^0^ solltel n / tv e"" ernstlichen Wt-erfta«- ^ntg verkündeten dir vriten, al» st« ck und Köln anslogen und sinülo» de Mer in Trümmer legten, «l» aber gskommon. Dort v««««^ de, «ns KU'-H Kulturdenk die ersten Städte kam» einsltegend« stand mau scheinend tr oeit« -man 1 -e» KritgsschW weniger /er«,- ,eyhnw Besprechungen in Salzburg ViM-e vtkrtinstimmmig der Auffassungen - Zur SicherfietlM da- endgüttigen Siege» entfchlofsen »r^der heroisch« 'Ustkckr'chch^ustwostr ltz.'GI Mittelstand Und, »< «"Ä!LM Arbeitssklaven d« - hqven wenige Dia« nach dorn un» selbst von den Söwjrt» znaestanKne» «leg in ber größten Winter schlacht der Geschichte in der FÜHrerrebe unerbittltch die «onseaiienzen und Lehren gesogen, haben un« erneut da»« bekannt, daß im materiellen wie im seelische« ZuMi Ltstte dl« ueckstcktpicett, ck,« -W F-ranLommk. Sufod eto/r am Kumpfsncko Mi, tet etneävroor- er Stur«, sseo-df- N7,«rn. Lsi< ^Ss-/ Sve neu« StüLa 0o r/7 vrunck ckar «kratosizvdan Lr/adrunsou mp/roa-ko enleola^e/lsn ckte 0on- n^i^JMm stationierten pol- un eine schwöre T»phu»apt^ »chen sein. Di« «ptdemtLbat bereit«! tste«. ..i haute ben 1. Mai. Der Führer selbst Lag an diesem Tag — soweit e» irgend btt Arbeit ruhen soll. Daß qir Überhaupt Nb, ein solche« Fest »n begehen, verdanken wir all« nur den Mannern, die an dtn endlosen Fron te« auch an diesem Tage in Treue.Wache halten, E» kann daher stir un», Mr dich, deutscher Arbeiter und deutsch« Arbeiterin, für leben einzelnen Menschen in SMbt und Land, nur eine Verpflichtung geben, näm- ltch: mit der lebten denkbaren Anstrengung mitzuhel- . sen, unsere» Männern, -. h. ben Mtlnnrru, Brüdern und Btstern unsere» Bolte», an -tt Aronsihren Kamps stümme gewinnt zusehends an Umfang. Me bekann wurde, haben sich einige verband« ber Negierung», truppen, die, von stlan«mchtn Abtrstzmgen unterstützt L; MM «Ü Im vergangenen Jahr begingen wir den Nationalen Feiertag de» deutschen Volke» scheinbar am Abschluß eine» Feldzuge». In Wirklichkeit und ohne e» ztt wissen, stierten wir den ^i. Mat aber nach der ersten .Phase de» Feldzuges gegen dke Sowjetunion — denn historisch gesehen, war der Balkanseldzug nicht» and«, res — und vor Beginn ber zweiten Phase. Diesmal stehen wir wieder »wischen zwei Phasen dieses Feld, »uges. In ürr großen Wtnterschlacht wurde eine wesentliche, vielleicht sogar di« wesentlich« Entsckei- düng getroffen. Der nahende Gommer wird in dtesem Kamps bi« maßgebliche Entscheidung bringen. Go wie nun btt stegreich« Ausgang de« Balkanfelbzngr» die Kämpfe und Schlacht«« im vergangenen Gommer ent- scheibend beeinflußte, hangt auch die groß« Winter- schlacht engsten» um dem Werden und Geschehen des vor un- liegenden SonstnerS zusammen. Der Führer betonte das in seiner letzten RetchStagSrede, wenn «r hervorhob, daß da» neue Antreten zeigen .wird, wer in diesem Winter -er Sieger war, der An- greiser oder ber Verteidiger. Das Geheimnis unserer Erfolge in der Vergangen, heit war e» nun, daß wir eine Führung hatten, die die Zusammenhänge -e» Kriege» erkannte, die den Konse- quenzen de» zeitlichen Geschehens und ben Notwendige kette» kriegerischer Maßnahmen unerbittlich in» Auge sah und die dasür notwendige« Entschlüsse unter Hintanstellung aller augenblicklichen Nebensächlichkeiten traf. Daß hierdurch der Front und der Heimat schwere und schwerst« Ausgaben gestellt wurden, war ein« Naturnotwendtgkeit. Wir dürfen e» un» aber an unserem Feiertag «inErhen: «S war gut, daß »tr vor dies« Aufgabe gestM^murden-ZNiN mir haßt« so ltten^N» lsaa^Gn whüÄttum im «< zkae Pflicht zu erfüllen: Ihrer wenigsten» annähernd würdig zu fein- Ihr alle, deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen, habt e» gefühlt, daß -seser Vinter nicht über irgendeinen -.beliebigen Krieg entschieden hat, sondern Mer da» äan. Dr«»d«u, 1. Mai IM Feiertag de» deutsche« Volk«» läßt Ailust« für einig« Gt«n-e« ruhe«. SS »er E«tsm»nvag, »or allem «btt »er s<m« «odu Aovrck« a ,sr»ck-s A An den politischen Besprechungen nahmen der Reichs minister de» Auswärtigen v. Ribbentrop uNb der königlich italienische Außenminister Graf Ctan 0 teil. Die beiden Außenminister der Achse hatten hierbei Ge legenheit, die aktuellen außrnpolitifchen Fragen zu er« örtern. An den militärischen Besprechungen nahmen von deutscher Seite der Chef'de« Oberkommando» der Wehrmacht, Generalfelbmarschall Kettel, und von italienischer «eite der Ches des italienischen Wehr. machtgenrralstabeS Generaloberst Graf Lava llrro teil. Der deutsche Botschafter in Rom v. Mackensen und der königlich italienische Botschafter in Berlin Dino Alfiert waren ebenfalls anwesend. nahmen, ditMuth im ArheitSetusast.in großem Stil,in Erscheinung treten, zeugen dafür, daß es alle« Kratt für die Erringung des Endsiege» bedarf. Sie zeugen dafür, daß wir unö nicht vprmossen, den Dämon BolschewtS- muS etwa als leicht besiegbar hinzustellen. Mit jedem, auch dem härtesten Eventualfall muß heut«, da der End steg näher denn se erscheint, unerbittlich und nüchtern gerechnet werbe». Die Fehleinschätzung der japanilwe» Kraft durch dt« Amerikaner ist nun etümal ein Marnen des Beispiel dasür, wie weit man kommt, wenn Ma, -en Gegner unterschätzt und die Freuv-e überschätz Hätten die Amerikaner, rechtzeitig dt« seelische Kraft de iapanischen Volke« erkannt, hätten sie gleichzeitig ml der seelischen Schwäche ihre» englischen Bundesgenossen gerechnet — vtellrtcht hätte der Krieg einst« anderen Ab lauf genommen, vielleicht wäre «s gar nicht zu teuer weltweiten Auseinandersetzung gekommen. Lediglich der mangelnde Mut, sich über die Stärke seine» Geg ner» Rechenschaft abzulegen, ist die titfere Ursache der amerikanischen Niederlage.-Darin verborgen aber lieg da« Grundübel, da« wir heute am Amerikaner ebenso wie am Engländer gewahren: die Seelenkraft ^l» -er Ausdruck de« Mutes zum Gelbstgeständnt» ist ver kümmert. V" aber die Zukunft wirklich sein rtgei nennen, we, sie gestalte« will, der muß den harte! Tatsachen der Gegenwart in« Angen sehen, um st nüchtern und stark meistern zu können. löritisch« Aehlreckstntttst Di« Briten lies»« für -iese Behauptung im ver laufe diese« Kriege» zahllose Beweise. Erinnern w>, - - — -- — .bisch itr»s. V k 7 . .»-> - ' ; / " . L- " l Ml 1 ' Dres-ner NWe Nachnchtm »»Ochvov.^-«N.t cheOmiiNl.«.-«». kai e^_ . Soldat pnd lt ihm »ervündetSN Nationen Haven schen Vinter ührrjvunde«. Durch ihre Widerstandskraft tst^ di^HüstMulg unserer bestialischen Gegner zer- ^Arbeitende Mstzmer und Frauei» tu Stadt und Landk Vir können un» nicht genunhtneindrnken mit unserer V»rstellung«raft tu dl« Seiden ber hinter uns liegen- den «»Nate, die unssre Soldaten ertrag«» mutzten. Unsere ^lbatem-henn e» stnd unser« Volksgenossen, vrü-er, Väter, Männer und Söhn«, die so über- me»ichllch« Vps«r »«bracht «vd damit eine grau sam« Natur bezwungen haben, Im Kamps gegen die vom VotschewtSmu» Vtttierten Massen stnd ste monate lang »0« Gitt-zuSteg geschritten. Um wieviel härter aber wme ihr Kampf gegemSchnet, EI», Kälte und den ewigen Wind und Gturüü' Vir können lö stolz sein auf 'diese Männer und haben in der Heimat nur «in« «in- Katastrovhe fernarhaltrn hat. Der, h serer und dtt mit un» verbündete« E seren Erdteil vor einem zweite» Sun«en- stürm bewahrt. In unseren dichtbesiedelten Ge bieten Mittel-, West- und Südeuropas abtt-HÜtt« «in Einbruch ber bolschewistischen Bestie da» Ende von Hunderten Millionen Menschen bedeutet. Daß da» ver- mieden wurde, verdanken wir dem Heroismus vieler namenloser unbekannter volk»g«noss«n au» allen Schichten und Berufen, di«, um der Heimat La» Leben zu erhalten, ihr eigene» Leben eingesetzt hatten un dauernd weiter «insrtzen müssen. Denn wenn selbst ttz mechanischen- Massen bet btesrn «»vorstellbaren Kälte, graben versagten, bann mutzt« um so mehr ber Mensch, der deuckche Soldat, mit seinem Blut- und Lebeuieinsatz .«...» -le^voU Moskau aigen JkM -«> von polnischen oder sowjetischen rt «erden. , r- - Schah pahlevi Gefangener auf Muritlus InMschör pr-vinra-twttimtr «, d«f türkAcheu Sren-e mmstdet - polnisch« Vivifloa in Iran . D«l«gramM unstzre» »»»restzyndenk«« lom,i.«g» ^»i-er.«, -le w«< 'LS'SNS sNll Hier wiederholt stch ejn Boraaug,cher -AM schon zu Brainn dieses Jahre» in Nordnit widerfuhr, m» man die -eutsS-ttalteunch« Fttst Asrikü unterschätzte, sich virejtDiZ banü eine der für tie Zukunsr tersten Niederlagen binn anglo-amerikanische Krir Veltri naci,-"erlitt. S-L'L'«,! ne«n«n, und. die eni Verschiebung, Me Verl erzwingen. Mai» will dem großen Gesches ohne ju «rt««-«-, Kernräume,geht. N Dr. S«, sok-mMü Ausruf »u all« «ttki-tige»! " - Avbeittt und «rbetterlnnenl Vetrieh-führmtg und Gefolgschaftl Endlich ist mqt dochtzhtt Frühling'gekommen, viel- l«>M «st noch »e, im Äben «nserrh Botte» dirstt 1. Mat so ttsrhnß worden wte diese» M^ für di« Heimat brachte dieser Winter grobe sei e» im Norden ob« im Oste«, hüts Wa abtt der Frühling hebeutet, kann dt« Heime MG ksiden ckem -in« an ckl« ck-n ckte «au« Skü-rckuoche-m««, ckt« eo-trmimkfp ü/nvt unck -A/t, ras<tncks Ktab/tttckt wckdrenck ä k-ut-k. 6rop« Som-sn»o-8od «oste fSku, _ _— ieistHd.L» diesetst^Wv die Deutschen seien zu schwach, um einer engltsch, r .Luftosfinstve" ernstlichen Widerstand entgegen Mfetzey, so verkündeten dir Brite«, al» sie -ege " " ' und «Lln anslogen und stnnlo» deutsch er in Trümmer legten, «l» aber -an ten BttgeltunasschlSa« aegt« «igktsth al» dl« ersten hars«n Verluste unser HP . Ez^eschtÄ ÄM fak», -t» AltSrnativt^on Sie« vde?Unt«raaü-, HM Uü» zu einer totale« Sammlung unserer seelischen Kräfte vttaqlaßt, der«, wir »N der kom»mnde» Zett mehr be- dürfen »rnn se. Denn die Erkenntnis der Schnxre dtt kommenden Entscheidungen muß uns auch diesmal die «rast geben, alles Unwesentliche über Bord zu werfen, um^,«ur in dem elNett Gedanken an ben Steg* — wie e» Adolf Hitler vor des» Reichstag forderte — zu leben ünd zu arbeiten * Sieg gegen Arieg-aa-weUrmg Gerade i« dieser Erkennt««» unterschieden wir uns ja so wrsrntltch von unseren Feinden. Un» war vom ttsten Tag« dieses Kriege» an nur, der «ine GAucke maßgeblich: die Sicherung de» Frieden», die Grötzi unsere» Reiche» und die Macht unsere» Erdteil». Der Gegner aber lebte vom ersten Tag dtese» Kriege» an nur unter dem Gedanken der KriegSentfesteluna und der KrtegsauSweitung. Präsident Roosevelt hat die» erst kürzlich sehr klar ausgesprochen, als er in einer an SabiSmu» grenzrnden Formulierung gestand, daß die Niederlage von Pearl Harbour nur der An- stoß MM Krieg»etntrttt der USA. war, daß stch Amerika selbst jedoch bereit» geistig längst im ärirge befunden habe. Düß da» Vejtze Hau» aber da» Wesent- ltto« dabei überfchet» hat, nämlich di« Konzentration qller Kräfte auf den Sieg, lieb Roosevelt schon dadurch grMahr werden, daß er im gleichen Atemzug die radi- kale Einschränkung de» amerikanischen Lebensstan- darb», da» unerbiültche Sparen jede» Dollar» für die Zeichnung von Kriegsanleihen fordert«, während er durch einen Gpaltuna-vttsuch in den Reihen der ihm gegnerischen Republikaner erst jetzt eine „geistige'! Ein» heitsfronl zu schaffen versucht. Gewiß, Roosevelt glaubte» daß eine solche materielle und gotstig« Total- mydilVierung für die vereinigten Staate« nicht not- «endig sei, da ja die reichsten RoVstosfqucllen »er Erdt de« Amerikanern zur vttfügung standen. Aber, er zeigte damit «UH bah er und lein Volk dä» Wesen bteses Kriege» ganz «Ub gar nicht verstanden. Er sah ketneswegs klär dl« pom Führer ««zeichneten Fronten: hie Männer der Demokratie und an ihrer Seite der bolschewistische Staat, dort bte Völker, die für «hre Frethett und Unabhängigkeit kämpfen. Er erkannte nicht, datz btt amerikanische Traditionalismus mit ber Anbetung be- Mechanischen, Materielle« und Quanti tativen in einem Krieg, in dem e» um radikale Ent.» fcheibungen, um ein« Neugestaltung de» ganze« Welt- bilde» geht, aus unerbittliche Schranken stoßen Mußte, die in den verschiedenen Niederlagen zur See und im ostastatisch.pazifischen RauM Gestäu annahm««. Lange nach diesen Niedttlagew rost hat der amerAa. nische Präsident die ersten Rückschlüsse und die ersten, harten Konsequenzen für da» amertkantsche Bott ge zogen; Konsequenzen allerding», die keine»««»» die- tentarn Kreise treffen, die derartig« Saften leicht trägst« ttnnten, sondern^tauSschltetzlt.ch d;n amjztkqnischen stöhnen he«t -ist, tAebttst Arb«it»skkav , mtt Hq«de<-r «AdLAdA-rirIetiAAg LLZZLLZAÄLLLZ Noiei^tS in 7'- .. Mr Stssteanjet»«, <wsschl.p«ek. s«3«tt ig «n,aempeettlM«Rr.11ltiI«,. -«IG Wß SchMeMV: Vre-ße» «, rettO«MHße 4 * p-ß«ßHeW: t 1, p-ßf-L * -MARf: ottNmkM SHüMAiMMMk r««, rmstmfthr 27-81«. releßkaMA: »e«ße -res-e» * P-Meck: Vrr-ßeü 20« NtchÜMiangt» Elnsendun-eo an di-Schkistlritun- »hn» Rörkport» werden weder pirilttgesanN noch aufdewahrt. - 2m Falle höher« Sewall »der HetriedSstSrung haben uns«e Lezieher keinen Anspruch auf ^achllrferung »ttr Ersiastung de» entsprechende« EMgells Kreitag/Gonna-eu-, l./r.Mai 1942 5V. Iahrg-ng Zusammenkunft Führer — Duce Pray Lschans Kaisschsk enthültt die Rftng-I der angtommerikauischen Oftaftenpottttk - Roosevelt beglückwünscht Stalin äud. Galöburg, I Mai Dar Führer und der Darr hatte« am r». und Di-'v«spr«än«e«^Äsche» den beiden Rrgierungs. Ne««Mt «a»tt»'«d<rsch*st''^r dtüde« «»«er «ntz chrer Führer. Sie ergatt» die »Rliae UGereiustimmu», der A«ssasi««a«« über di« durch ds« ü-erwittti—d«« Sieg« d«r DreterpaNmächt« aelch«sf«ne Laa« »ad üb«r -i« w«i1«re Krirgsühr««» d«r au, politisch«« >»d «illtärifche« ^Die hart« Entschlossenheit D«utschlandS, Statte«» SLj'L'W« znst«I«n, la» »a»«i erneut zmn ««»druck. , Dr. Ley zum Nationalfeiertag 1. im Jeichm -er Leifitmgösteigenmg - Dem -eße« Soi-aten dk besieu «affen
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