Dresdner neueste Nachrichten : 28.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194210286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-28
- Monat1942-10
- Jahr1942
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.10.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mittwoch, LS. Ottoter 1S4L 50. Jahrgang Oer historische 28. Oktober Dresdner Neueste Nachrichten «it Handels- und Industrie-Zeitung ««N-5WWL —1» 17,, ^7'f " E-. f aaw«w w wck auck'bNchlch p»ck« gw R« « «NW«am»«!» m.« ,««» Verlag Md Schrtfileitung, Dresden P,Zerdlnandstra-e 4- Postanschrift! Dresden »1, Postfach » Aernrufr Ortsvertedr Sammelnummer rasoi, Fernverkehr rrvsi. Telegramme: Neueste Dresden»Postscheck, Dresden roso «D sIrsees «»//wann- Große faschistische Moluüonsausstellung In den NachmittagSstunbtn wurde RttchSorgani- sationSltttrr Dr. Ley mit der deutschen Abordnung im -Palazzo Ehigi von Außenminister Gras Liano und sodann im Kapitol von dem Gouverneur von Rom, Kürst Borghese, empfangen. Zu Ehren des Reichs- jugendfiihrrrs Axmann und des Reichsstudentenfith- rers Dr. Scherl veranstalteten der Vizekommandant des faschistischen Jugendvrrbandes (GIL), Bonamici, Und der Bizekommandant der safchistischcn Studenten verbünde (GUF.) einen Empfang. Reichsorganisa tionsleiter Dr. Ley legte heute vormittag an der Spitze der deutschen Abordnung in -er neuen Ehrenhallr für die gefallenen Faschisten auf dem Mussolintforum einen Kranz nieder und nahm dann an der Eröffnung der faschistischen Revolutionsausstellung durch den Duce teil. Der weite Platz vor der Galerie der modernen Künste ist reich mit Fahnen des Faschismus und Nationalsozialismus geschmückt. Bon endlosem Jubel begrübt, traf der Duce, begleitet von Parteisekretär Minister Bibuffoni, Mitgliedern der Regierung und des Großen Faschistischen Rates, dem Direktorium der Partei und den Spitzen -er Behörden, ein. Bor dem Duce war die Sonderabordnung der NSDAP, einge- trosfen. Der Duce begrüßte gleich nach dem Verlassen des Wagens den Sonderbeauftragten des Führers, Dr. Ley, und unterhielt sich einige Augenblicke herz lich mit ihm. Es begann sodann die feierliche Eröff nung der Ausstellung. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley überbrachte dem Duce die Grüße des Führers und der NSDÄP„ des deutschen Boltes und seiner Soldaten. Er erinnerte an die alte Üampsverbundenheit des Faschismus und des Nationalsozialismus. Deutschland bewundere das unermüdliche Ringen Italiens und des Duce, das be wiesen habe, daß Kampf nicht nur vernichte und zer störe, sondern auch ausbauen und neue Werte schassen könne. Der Kamps des Duce werde mitdemSiege über unsere gemeinsamen Feinde ge krönt fein. Deutschland und Italien hätten ein ge meinsames Schicksal. Die größte Garantie für die Freundschaft und die Kampfgemeinschaft des Faschis mus und des Nationalsozialismus seien her Du« und irken dieser Datum einer Zeitenwende Mensch, der in seinem Leben keinen Sinn mehr sab, suchte neue Werte. Nietzsche hat das Verhängnis die- ser Zeit sehr weit voraus am deutlichsten ersiihlt: „Die tiese Unfruchtbarkeit des 19. Jahrhunderts! Ich bin keinem Menschen begegnet, der wirklich ein neues Ideal gebracht hätte. Ein starker Typus, in dem unsere Kräfte synthetisch gebunden sind — mein Glaube." Die Zeit war reif siir die neuen Gesetzgeber, die im „Willen zur Macht" augekiindigt worden waren. „Beide verherrlichen wir die Arbeit als bas Zeichen menschlichen Adels", hat Mussolini in seiner Berliner Rede von der faschistischen und der nationalsozialisti schen Revolution gesagt. Der Arbeiter wurde der Re präsentant des nationalen Lebens und der Träger der nationalen Kraft. Nach dem Vorbild des Arbeits prozesses im Bereich höchstentwickelter Technik, in dem eine disziplinierte Gemeinschaft zu einem gemeinsamen Werk vereinigt wird, formte sich die große ArbeitS- nnd Lebensgemeinschast des Volkes und der Nation. Ter Elan der revolutionären Disziplin gemahnt ebenso an diesen Prozeß, der zwangsläufig zu immer weiteren Zusammcnsassungcn und immer radikaleren Vereinfachungen strebt. Faschismus und Nationalsozia lismus haben in das Leben des Kontinents ein neues Gesetz getragen und haben dadurch eine Scheidung der Geister erzwungen. Niemand vermochte und vermag der Entscheidung zu entgehen, ja oder nein zu sagen. Es war der Wille und der Wunsch ihrer Führer, das, was unausbleiblich geschehen mußte, im Frieden zu vollziehen. Die Maßlosigkeit, mit der gerade längst überlebte Ansprüche sich durchzusehen suchten, und die tragische Befangenheit -er Sachwalter einer alten Welt haben^. auch vor die endgültige Verwirklichung der neuen Ideen die schwere und harte Probe des Krieges gestellt. „Wenn das Wort nicht ausreicht und wenn drohende Umstände es fordern", erklärte Mussolini, „muß man zur Waffe greifen." Der Marsch nach Rom brachte dem Faschismus -en Sieg im inneren Kampf wie der Tag der Machtergrei fung dem Nationalsozialismus. Und dieser Kampf wiederholt sich jetzt gegen die gleichen Gegner in welt weitem Ausmaß. Dieser Krieg ist erst recht ein Welt krieg zu nennen, nicht allein, weil er die ganze Welt als Raum umfaßt, noch mehr, weil er die endgültige geistige Auseinandersetzung zwischen zwei Welten bringt. Der Marsch aus Rom war der erste Triumph der beiden europäischen Revolutionen, di« sich später in dem einigenden Zeichen der gleichen Idee zu ge- metusamem Marsch «stfammenschlossen. Jetzt wehen ihre siegreichen Banner den Heeren voran, die für die Freiheit der beiden Nationen und für die Freiheit Europas kämpfen. Rur aus dem Geist, auS dem An sporn und au» der neuen Disziplin der Revolution ist dem deutschen und dem italienischen Volk die totale Entfaltung Ihrer Kräfte gelungen. In der entschrtden- den Epoche ihrer Revolutionen Htzwährrn sie sich vor der Unbedingtheit der Forderung, baß di« Fahne mehr ist als der Tod, und marschieren zum Siege über eine untergehende Welt in den Morgen ihrer Zukunft, wie Mussolini» alte Gard« vor zwanzig Jahren stegreich in di« ewig« Stadt etnzog. 8»rl Vrvvnar gezeigt wird. An anderer Stell«, wird auf di« Zusam- tnrnhäng« ,wischen d«m klassischen Rom und drm Rom non heul« «erwiesen, -An da« Scheiter» der Bölker- »nnddknktianen wird ebenfalls erinnert. Ein weiterer Gaal Mßrt da» unheilvolle Wirken d«, Freimau- Durchbruch zum neuen Europa ckpn. «an» Statte» fatew «M hantig— 28. vttober de» 24. Sähe—tag da» Marsch— bar faschistisch«» Kampfforniati— ä«s Ra«, de« historische» Satz, an bene da« Schicksal bas La». b«S i» »te «bche B—ti» «»ss,li»iS «alacht b,»»ba »«» mit dem »tag »ar «ine» bar baiba» groß——«opätsche» R—olxtio»—, bla Statt»«» »»» Wiedergeburt bas Abendlandes begann, Die »laich«« Aial» ««» »or «Am« bi« gleich— Fai»be hab«« b«S faschistisch« Jtalie« ««b da« »ationalsozfalistisch« Dentschla»» z» «i»«r immer a«»«re«, 1« ba» Darb»»b«»h«it van Führer ««» stadt d sich in schließt vom Duce empfangen. Dr: Ley überbrachte dabei dem Duce eine persönliche Botschaft des Führer». In feinet Begrüßungsansprache erinnerte der Duce nach der Borstellung -er Angehörigen der deut schen Delegation an die Ereignisse vor 20 Jahren. Da mals habe die faschistische Revolution begonnen. Seit dem sei ein harter, aber erfolgreicher Kampf gegen Bolschewismus, Plutokratie und Juden geführt wor den. Während dieser Arbeitsperiode von 2« Jahren habe Italien -reiKriege führen müssen. Der erste in Abessinien sei praktisch bereits gegen England ge führt worden,- denn hinter Abessinien habe England gestanden. Der zweite Krieg in Spanien sei zum erstenmal gemeinsam mit den deutschen Kameraden ge kämpft worden und habe dazu geführt, daß der Bolsche wismus aus Spanien vertrieben worden sei. Den jetzigen -ritten Krieg sei das italienische Volk bereit bis zum Ende zu führen, und dieses Ende bedeute den Sieg. Währen- -er vergangenen drei Kriegsjahre sei eine enge Kameradschaft zwischen den Solda- t e n Deutschlands und Italiens entstanden. Diese Kameradschaft sei dir beste Garantie für die Zukunft -er beiden Völker. Das italienische Volk sei von dem unverrückbaren Glauben beseelt, Laß der gemeinsame Kampf unserer Völker durch den Sieg gekrönt würde. War die erste Ausstellung im Jahre 1932 zur Zehn- jahrfeier vorwiegend aus die unmittelbare propagan distische Wirkung ausgerichtet, kam dir'zweite vom Sep- tember 1937 hauptsächlich als mustergültiges Archiv in Frage, so ist di« dritte, die heute im Beisein der höchsten Würdenträger von> Partei, Staat und Regierung er öffnet wird, als Daueretnrtchtung gedacht. Sie soll den Faschismus als Ide«, Glaube, politischen Begriff, Re- volutton und soziales und menschliches Werk anschau lich vor Augen sichren. Di« Schau, di« am Tage vor der ErMmng der täliens eindrucksvoll erkennen. Der lich vor Augen sichren. Die Schau, di« am Tage vor der Eröffnung der Presse zugänglich gemacht wurde, läßt die Entwicklung de» faschistischen Jt_!i. - - -- Weg dnrch die Ausstellung folgt »em geschichtliche! Werdegang. An seinem Beginn steht rin Bild des Ä« denksteinS an Mussolinis BatrrhauS. Der nächste Raum ist -em Schöpfer des FaschtAnus unmittelbar gewidmet. Briefe Mussolinis und Bilder aus seiner Soldatenzeit fleht man hier. Ein paar Schritte weiter wird die Entwicklung des „Pvpolo d Italia, der Zei tung dr» Duce, geschildert. Dir Nummer 1 de» Blat te- beherrscht kn riesenhafter Vergröberung den gan- zen Raum. Italiens Militärgeschichte und seinen Heerführern ist Ebenfalls «in großer Raum gewidmet. Eindringlich wird sodann der Kamps d«S Faschis mus mit de» «rästrn des Umsturzes, insbesondere de» Kommunismus, daraestellt. Die Erinnerung an Li« Gründung der faschistischen «ampfbünde in Mailand wird im Zusammenhang damit «achgerusen. ES folgt der Vormarsch de» Faschismus st, breiter Front und die Entwicklung zur faschistischen Partei. Zeitungs blätter zeige» das Wachsest »er faschistischen Partei- press«. Der Erinnerung an da« Marsch aus Rom ist «in weiterer Saal mit einer «roßen Sammlung.von Wim peln, Zeitungen und Aufrufen gewidmet. Sin große» Nrlt«s zeigt Mussolini zu P er»«, wie «r dem König da» junge faschistisch« Stellten entg—ensührt. Die rerei und des Audent u m S vor Augen. Die letz ten Räume der großartigen Schar schildern Italiens Eintritt in den jetzigen Krieg und umreißen die Ziele des faschistischen Italiens. Nach der Eröffnung der Ausstellung wird der Parteisekretär dem Duce die Mitgliedskarte Nr. 1 der Faschistischen Partei sür da» beginnende 21. Jahr der faschistischen Zeitrechnung überreichen. Der histo rische 28. Oktober wird natürlich in gan- Italien mit würdigen Kundgebungen begangen werden. Die römi schen Zeitungen, die ausnahmsweise mit sechs, statt» wie üblich, mit vier Seiten erscheinest, bringen zahlreiche Gedenkartikel, in denen immer auch die herzliche Freundschaft ^zum verbündeten Deutschen Reich zum Ausdruck kommt. — Auf Vorschlag des Duce wurden zehn Italiener anläßlich de» 28. Oktober zu Rittern der Arbeit ernannt. / ING.-Serm aus schutzsuchende Aivtti-eu Britisch« Niedertracht M Genua «d MchsM- ch Rom. Rach bisher vorliegenden Meldungen haben die britische» Terrorslieger bei chrem Ang riss auf Genua nicht weniger als zwölf Kirchen der Stadt getrofsen. Auch der Bischofspalast »urde be schädigt. Die Annunziatestkirchc ist größtenteils zer stört. Weiter wurden die Konsulate von Schweden stnd Dänenmrk zerstört. , Einzelheiten, die „Popolv d'Jtalka" über den feigen Ueberfall aus Mailand berichtet, zeigen klar die ver brecherischen Mtthöden der britischen Lustwass«. Wäh- rend tn nur geringem Maße wirtschaftliche oder indu striell« Ziele Trefser erhielten, «ur»«n drei Krankenhäuser, verschiedene Kirchen, Hünf Sch «k« n, die Universität, verschiedene Universitäts institut« sowif der groß« Frkedbof getrofsen. Ty- pisch für di« heimtückische Kampjweise der britischen Flieger ist brr Angriff mit vorduraffe» auf sch«tzsuchan-e Ei»»,hner. So s«««rte em tief sliegende» viermotortge« Flugzeug auf dl« einem Luft schutzkeller -«eilende Menge und tötete durch eine nach- folgende Bombe 18 Personen. Auch zahlreiche Zivil- Personen in den Straßen Mailand» wurden unter Maschinengewehrsruer genommen. „Das Europa von morgen wir- faschistisch sein", hat Mussolini am 28. September 1937 ans dem Maiseld in Berlin erklärt und hinzugefügt: „Durch den logischen Zwang der Ereignisse." Er hat damit in die uner gründliche Weite grwicsen, in die dir faschistische Revo lution wirkt, die in der Gestalt des Duce ebenso sicht bar sich verkörpert wie in ihrer Idee, und die heute vor . Jahren im Marsch auf Rom zum ersten Siege im Kampf um die politische Macht schritt. Daß die revo lutionären Bewegungen von Faschismus und Natio nalsozialismus europäische Ursachen und europäische Wirkungen haben, ist zwanzig Jahre nach dem Marsch auf Rom und fünf Jahre nach jenen Worten des Duce vollends offenbar geworden. Je weiter die Entwick lung sortschrcitet, um so mehr werden ihre Ursachen aus der Tiese des geschichtlichen Geschehens unserem Blick freigegebe». Die Tatsache de» neuen Krieges, seine Urheber und das Ziel, für das sie ihn entfachten, : profilieren den Ausgangspunkt und die Notwendigkeit der Bewegungen noch schärfer,-die den 28. Oktober 1922 und den 39. Januar 1933 zn den Taten einer Weltcn- wtndr erhoben haben. Unter dem pressenden Druck eines Friedens, -er die Unmöglichkeit, so wie bisher weiter zu leben, gewissermaßen in ein System brachte, gewannen die Kräfte einer neue» Lebensordnung jene energiegeladene Ballung, die ihren Durchbruch in -en Raum geschichtlicher Gestaltung ermöglichte. Der Weltkrieg 1914/18 war noch kein revolutionärer Krieg: er schien zunächst ein Machtkampf unter gleichen Ansprüchen zu sein, ein Kampf von Imperialisten um di« Vorherrschaft. Und doch formierten sich aus seinen Schlachtfeldern die Armeen der kommenden Revo lution. Eine alte Welt brach zusammen, obgleich ihren Herpen zunächst noch die Macht gehörte. Ter englische Sieg, der den Weltherrschastsanspruch des Empires endgültig zu bestätigen schien, war. ein« trügerische Oberfliichenerschrinung. Tatsächlich waren eine tiefe Erschütterung und ein starker Machtverlust des briti schen Reiches, besten Kräfte sich in der Erhaltung seines Besitzstände» verzehrt hätten, das wahre Ergebnis des vterelnhalbfährigen Ringen». Auch da» sehen wir gan» klar erst heute. Der Kampf ging um die Bewahrung schon -gmalS überlebten Besitzes. Die fungen aus der Füll« etster unbändig«« Schöpfer- und Gestaltungs kraft aufstrebenden Nationen, die al» letzt« im Abend land itzt« Einigung erstritten hatten, sollten von dem Genuß -er Reichtümer dieser Erde und d«r Macht aus- geschktzfße» bleiben. Dir Unterdrückung erweckte deü naAvnälen Selbftbehauptungswillen «nß»die nationale Wibetständ-kraft bi»' zu den letzten Rtsersten. Der Anspruch -er ehrlichen, den; gemeinsamen Fortschritt dienenden Arbeit wurde sinnlosen und unproduktiven Privilegien «ntgegengrstellt und einem herrschsüchtigen Rrtchtum der Entschluß der Schaffenden, nicht «iehr Sklaven selu und bleiben zu wollen. Di« Gestalt de» Arbeiter» »ar in die Geschichte eingeirettn, nachdem -er Liberallsmn»» als Jdey und da» Bürgertum als ihr Träger alle jene Instanzen aufgelöst hatten, die Staat und Gesellschaft als Stützen brauchen. Eine Welt wartete auf «inen neuen Glau ben, mit d««n si« sich erfüllen und erwärmen könne. Der ustd Fäisers ein. n- eichsorganisätionsleiter Dr. Ley Koakttto» da» «llchte »— Gastar», bar Habgier «ab »ar Darnai»»»», basiegalt wird dnrch das Blut dar Basta« baidar Ratio»«». Da« d«»tschaD»lk fühlt sich da»«» da» Bolk Statt««» a« die se» Lag bes—d— «aha »»d erfüllt »»« de« beide Rati»««« d»rchdri«ge«da» Bewnßtsei«, daß »ta Idee«, di« am 28. Oktober 1922 ««» a» 3V. Januar 1433 die übermLchtig« Phala«r »ar i«»ere« »eg««r »tederbracha«, ««ch siege« werde« i« diese» r«»»l»tio»äre« Krieg, der da« Zeitalter de» j»«g—, kebensftark«« Dolksstaate» «»«kettet. Sieg über gemeinsame Feinde gewiß Ztaü— iu> Zeichen -er «epoMstmsseier - Lpgchaft des Jührer« dem Dur« durch Dr. Le» überreich« BP Rom «Mg. Dienst». Alle» »«» alle sür de» D»e« n»d für de« Steg! Da» ist da» Losungswort am h—tig— Tatze, bä ganz Italien i« »«erfchütterlicher Dren« ,»» D»ce »nd —«schloff—er »ampfberettfchaft »te «-Jahr-Feier der faschistische» M,chter»reif»»g i» würdiger Form begeht. Die VUanz bieser W Jahr« ist überragend. Ueber 28 Milliarde« Lire wurden vom Institut sür sozial« Fürsorge —sgewendet, Mil itär-- Lire siir öffe»tlich« Werk«, 188 «Uliar-eu Lire für den A»»ban »es Eisenbahnnetzes. I» diese« 24 Fahr— ist »te «—Alker—g Rom» »»» 744 »84 ans 1 ii7 w» Seecke» «gewachsen. Der unter ührung von RrtchSorgnisationsleiter Dr. in »st «ingctroffenen Abordnung de»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht