Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 11.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194211117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-11
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.11.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
O- -V- 5«. Jahrgang Nittum-, 11. Rovem-er 1-42 Der Führer schützt Europa Rw umrdedarchdie IL aber »tcht ntiarni» tat« die Mach Nitz alt Marokko Mtta Oeuffche Truppen marschieren zur französischen Mttelmeerküste - Sicherung Korsikas «lltgsien »«leg« «ertetdigt« Algier Sasel «a» «ege« die siidsrozSsische «ist« ftattiiate» soll. Ich hat« »ich «ater tiefe» Umsiä«»«» «tschließe» müste», »er »««tfche» Wehrmacht te» vesehl ,»» so« fertige» Dnrchmarsch tarch da» bisher »besetzt« Sebtet «a die »»« be» e»alisch»«mertk«»tsche» L«»b»gS» trxppe» »ergesehe»« Etel« »» gebe». ' ,, Dte tetzchche. tzsichrmacht kvuzuri Gedämpftere Töne im alliierten Lager Zn Erwartung -er deutschen Gegenaktion — ShurchiU der „Stellvertreter" ^»osevetts wir getan haben, spricht für unS". Daß der Üeberfall auf das Gebiet des ehemaligen Freundes für die Eng länder und Amerikaner spricht, ist allerdings auch unsere Ausfällung. Einen beachtlichen Beitrag zu einer richtigen Würdi» gung der neuen Ereignisse liefert der Leitartikel der englischen Zeitschrift „Sphere". Sie verdeutlicht ihren Lesern die ungeheure Stärke der deutschen kontinen- talen Stellung und zeigt damit mittelbar die Maßstäbe auf, mit denen das Kriegsgeschehen insgesamt beurteilt werden muh. „Unter uns ist immer noch -er alte Glauben verbreitet, daß wir, die Demokratien, die Sowjets und China gegen ein von der Blockade be- drängtes, eingekreistes, abgenutztes und äußerst in der Klemme sitzendes Deutschlapb kämpfen. In Wirklich, leit aber steht nahezu ganz Europa denNaziS offen, die seine ausgedehnten Hilfsquellen und Reich tümer abschöpfen können. Die Nazis können immer noch ihre LebenSmittelrationen an Brot und Fleisch erhöhen. Sie können immer noch Lokomotiven für den Export Herstellen. Noch immer können sie neue Divi sionen finden, die mit -en neuesten Kriegsgeräten be wundernswert ausgerüstet sind. Wir kämpfen gegen den größten Teil von Europa hinsichtlich seiner materi ellen Hilfsquellen, die noch keineswegs erschöpft sind, und wir kämpfen gegen «in Deutschland, da mit seinen Hi lfsvhlkern.zahlenmäßig die großen kontinentalen Armeen der früheren Kriege übertrifft. Die Prophe- zeiungen und Boranssagen des Luftfahrtministeriums, deS Blockadeministeriums utid deS Informations ministeriums haben alle dazu beigetragen, ein falsches Bild zu entwerfen. Wir haben die Zeitfaktoren unterschätzt." , Zu dem Üeberfall auf Französtsch-Norbafrika er« klärte Churchill: „R o o s e v e l t ist der Urheber die- ser mächtigen Unternehmung, und ichbinfeinakti» ver und eifriger Stellvertreter." Daß Churchill sich nicht allein mit der Rolle deS jungen Mannes des mächtigen Präsidenten in Washington be gnügte, sondern sich sogar noch seines Eisers in dieser Rolle rühmt, verdient festgchalten zu werden. Später sagte dann Churchill, „ich möchte klar zum Ausdruck bringen: wir beabsichtigen, unsere Position zu halten. Ich bin nicht der erste Minister -es Königs geworden, um den Vorsitz über die Liquidation -cs britischen Empires zu führen". Wollte er mit diesen Worten sich gegen die sehr writgreisenden Absichten der ameri kanischen Politik verwahren? Wollte er seine Lands leute beruhigen, die mit steigender Sorge beobachten, daß Roosevelt für eine entscheidende Position des Empires nach der anderen zumindest seine Teilhaber schaft und Mitbesitzrechte anmeldet? Wie dem auch fei, es ist sehr bezeichnend, baß -er britische Premier solche Selbstverständlichkeiten mit so großem Nachdruck vor tragen muß. Die beiden afrikanischen Unternehmungen, erläutert« Churchill schließlich, „sind Teile einer «iszigur Auch Tanger baut auf das Wort des Führers Erlebnisse am französischen Schlagbaum - USA -Agenteu au -er Arbeit richt von dem anglo-amerikanischeu Uebersall aus West- und Nordafrika »ar, da» spanisch« Volk hat darob nicht " — " des anglo-««erikantschen »tegrität zu respektier«, ist «und «»rdamertkanischen ' e als ««erwünscht. „Der daß zwt- arsmMatruk M>0 Kilometer Weg NS hie auch ohne zu kämpfen nicht ltgt werden kann, wie maüche L dem militärische» Mitarbeiter des „Pa" hab« die Ereignisse in Afrika nicht über- «sch« kV»««. Da Dieppe Pir die Alliiert« ein hundertprozentiger Mißerfolg »ar, Gtalia drängte und die nordamerikanische» Generalstäbe «ficht» der Unangreifbarkeit Europas ch sich ihre » nach der der Achse TuntS, Vr. Berlin. General Eisenhower, der Kom mandant der amerikanischen Streitkräfte, die Fran- zöstsH-Nordafrtka überfallen haben, „bedauerte" in einer Unterhaltung mit Korrespondenten „den fort dauernden Widerstand der französischen Marine und vor all« Dingen der französischen Küstenbatterien". USA.-Außenmtnister Hüll gab seiner „Zuversicht" Ausdruck, daß „das französische Volk sich an die Seite der Bereinigten Staaten gegen Vichy zur Befreiung Nordasrtkas stellen" werde. In diesen Erklärungen zeichnen sich noch einmal die Hoffnungen ab, mit denen man -en Raubzug unternommen hat. Man glaubte, leichteS Spiel zu haben und den französischen Boden in Nordafrika ohne jede Gegenwehr an sich reißen zu können. Man ist tief enttäuscht, daß die französischen Streitkräfte den Eindringlingen Widerstand leisten. Dies« Tatsache und der rasche Gegenschlag des Führers hab« das Triumphgeschrei der letzt« Tage etwas ge dämpft. Man müßte sich, so erklärt der militäische Mit arbeiter der „Newyork Times", bereits gestern, in dunkler Ahnung des Kommenden, daraus gefaßt machen, daß Deutschland ein« Gegenschlag unter- »e-We. Der amerikanische Sachverständige räumt im M Nordafrika nicht ' ' 'MM EMätztz» die die irrtest aSSteslen, seien NG weit entfernt vom Herzen Deutschlands, und infolgedessen sei auch die Invasion Nordafrikas von weniger direkter Wirkung als eine Landung auf dem europäischen Kontinent. In London und Washington ist man vor allem auch enttäuscht, daß Moskau fast keine Notiz von dem Üeberfall auf Französisch-Nord afrika nimmt. In einem Reuterbericht wird daran er innert, Stalin habe vor einiger Zeit einmal Nord afrika lediglich als einen „Hinterhof"^ bezeichnet und stehe auch heute noch auf dem Standpunkt, der Krieg könne nach sowjetischer Ansicht nur auf -em Boden de» europäischen Kontinents entschieden werden. Churchill hat am Dienstag auf dem Mich« Jahresbankett beim Lotdmajor von London, der neben bei ein Jude ist, gesprochen. Er feierte die Ereignisse in Nordafrika als einen Sieg und nannte diesen Sieg eine „neue Erfahrung", die den Engländern nach den Katastrophen dieses Krieges, „die viel blutiger waren al» irgendetwas", was Großbritannien im vorigen Krieg Hinnehmen mußte, zuteil geworden ist. Chur chill hielt, und das sicherlich auf Grund der „alten Er fahrungen", Vorsicht sür geboten und betonte, „dies ist jedoch nicht das Ende, nicht einmal -er Anfang vom Eüde". Dir deutschen Feststellungen, daß die Engländer stet» ihre Hilssvölker und nach ihnen die Soldaten der Dominions vorschicken und sich selbst nach Möglichkeit schonen, sind ihm offenkundig auf die Nerven gegangen. Er rühmte den Anteil, -en die „verschiedensten Ele- mente" an den Kämpfen gegen Rommel in Nordafrika habe», um dann mit unverkennbarer Gereiztheit zu behaupten, „der Hauptkampf wurde jedoch fast aus- schließlich von Englischblütigen von dieser Insel ge führt. Es war rin Kampf zwischen Briten und Deutschen". L AUL Di» »«Ische«» gefordert «ch »ich und die entschloss«« Kampfbereitschaft der Kol französ« au» uud„,führt di« zuversichtlich« W be» Führer S»W Nordafrika mit «efvt Auch in -er spaniMrtt ZettUNg „Espana" Worte des FührHS auSsührlich wtrbergegeb«, »obet dis Schlagzeilen da» Siraesbewußtsetn de» Führe« hervorbeben. Daneben beherrschen die Zusicherungen England» an die spanifche Negierung htnsichtltch de» spanisch« Kolonialbesitzes einschließlich »r» sür Tanger geltend« mocku» vivendi -a» Bild der spanisch« M irokkopressr. In Tanger ist sich jedermann im klaren darüber, baß die nordamerikanisch« Landungstruppen ihr« west lichsten Informationen über Französtsch-Nordasrika von d« zahlreich« nordamrrtkautschen MilttärattachS» »et -roa hatte von Fra«kreich nicht» »erlangt. Et« hatte an Frank« X Madrid lLtg. Dienst). So sensationell die Nach, richt von bem anglo-amerttanischeuZlebersall aus West. steine Ruh« verlor«. I Versprechen», di« spantt die groß« Nähe ter «>^ Trupp« jede» Spant« »ebr al» «»erwünscht. „- Leser hatte sich vor «»gen, schreibt „ABE.", daß ,w sch« Algier und MarsatMatruk Sövo Kilometer Wl liegen, «in« Entfe in »ter Tag« zur «ein« mochten?.. raschen können. hundertprozentig nicht zuletzt weil und Truppen an« btindet« znrückznschlag«. Marschall PStai» nut sein« N«iernng find »allstä»dig frei nnd kltUue» ihr« »er« antwartliche» Pflicht« »achgrhe» wie bisher. E» steht »an i«t an auch einer verwirklich«»» ihre» früheren WnnfcheS, »ach Versailles ,« zieh« »nb von bart an» Frankreich z« regieren, nichts «ehr 1« Wege. Di« de»tsche» Trupp« stn» angewiesen, durch ihr« Haltnng dem französische» Volk fo nwnig al» »»glich Belastung« «znsttg«. M»ge da» franztzstsch« Volk aber bedenk«, daß «» durch die Haltnng seiner Regier»»« im Iah« l«ö da» bentsch« Volk in «in« schwer« Krieg gestürzt hat, ber über Hnnderttansenbe »an Familie» tiefe» Leid nnd vekün»n»««is gebracht hat. « ist »er »nnfch ber deutsch« Regierung »«»ihrer Saldaten, w«n irgend möglich nicht «nr mit den An» gehörigen der fra»,»fische« Wehrmacht gemeinsam di« sranzöfischen Grenzen ,» schütz«, sande« aar allem anch «itznhels«, di« asrtkanischen Befignng« »er «ro- »ätsch« Völker sür di« Znknnst »»« räuberischen An- grisf« « bewahr«. Rnr »ort, w» ei» blinder FanatiS» m«S »der w» durch bezahlt« eugltfch« Agent« de« Vor marsch unserer «erbäube Widerstand «taegeugesegt werde« sollt-, wir» die »ass« »le Lut- scheid««« er,wiugeu. I» übrig« werd« sicher zahlreiche Frauzos« den »erstäudliche» »««sch besitz«. »»« »er Besatz«»» «rlvst ,« werb«, «ber sie alle dürfe» über»e»gt sei«, baß «S a«ch be» be«tsche« Soldat« lieber wäre, t« seiner Heimat bet Ara« «Nb Kind »der i« Elte«ha«S leben «nb friedlich arbeite« ,« dürfe«. I« schneller »«»halb die «acht niedergeschlagen wird, die feit »Sb Jahr« in E»r»pa Staat gegen Staat hetzt und di« anch Frank reich in der Vergangenheit fo »st beranbt« nnd an««- blicklich wieder ,« beranbe» im Begriff ist, nm fo früher werde« die Wünsche »er besetzte« franzvsische« Sa«d« n»d »er besetze«»« -««tfche« Soldat« gemei«» sam i« Erfüll««« gehe«. Alle bes»»d«re« Frage» werd« im Ei«oer»eh«e» mit de« sra«,»sifch« vehdrt« geregelt » d geldst. > De» 11. Noaember löik. sgez.) Adolf Hitler Dresdner Neueste Nachrichten »yntzchee«, MlstMeHchstmzch«»-»«chstzl.tzr«M<cha mma«.L-«». Unz.iz.apr.tf,: »mdo«ü- W zmstw«»-»SeG »e AK, M«wte ?VWz A- füchsiNsttSizpf. p^mdghew), 8«m IIIRl ßom»i«nan,stwn »wifpaüi« 2»^pf-, di« pmispal«», «m-SNIe «le »«ManAe HUtzumM. 1.-^g'wBwista^-SotEl^Au^^-^Mnsch-»«. PGPPP EsstzV ^tztzst^PPftztz »D ^IStztztztztztz^D 1.ZZXM, U-chta, nach MaPaR«'w« «i»»,l»e,<«, Schntza» chmb-VwchmS U RG^ i» «wHvwchm 1» Mm. anwm« » 1i»f aMschlichki« Pasta. Joe Sstt ch giystompeststch« Ke. 12 Mi^ Ahtt», md SchttWMADt vrssh« A,Sschim«chstra1je 4 » pofimH-M, OkM-«, «1, Postfach » Frrmnf: Ortsverkehr Sammelmimmer raaoi, Ammverkehr rrvsi» Telegramme: Neueste Dresden » Postscheck: Dresden roao 6V. Tanger <Eig. Dienst). Als in den letzten Tagen die englischen und nordamerikanischen Schiffe in lan gem Konvoi die Meerenge von Gibraltar durchfuhren, gab es in Tanger, wo man diese grauen Nebelgesprn- ster mit bloßem Auge sehen konnte, geteilte Meinungen. Bersorgungsschiffe für Malta? Nachschub für die 8. Armee? Aber auch die dritte Möglichkeit, die sich jetzt verwirklichte, wurde in der hiesigen Bevölkerung sachverständig erörtert, und als vom europäischen Fest- land drüben di« Neuigkeit kam, dir Engländer hätten allen privaten Schiffsraum, Segelboote, SchtfsSbarken usw. in der Gibraltarzone beschlagnahmt, war sür jedermann klar, daß höchstwahrscheinlich ein Landungs versuch unternommen werden sollte. Die Nachrichten» welche von den Ueberfällen hier her gelangt sind, erlaubten jedoch erst sehr spät, sich ein einigermaßen deutliches Bild des Geschehenen zu machen. Mitglieder ber USA -Gesandtschaft, die offen- kundig schon voraus unterrichtet waren, versuchtest, die leicht erregbare Bevölkerung von Tanger in Atem zu halten durch übertrieben« Gerüchte. Der UTA.-Milt- tärattachd war am Sonntagvormittag schon unterwegs, um den Einzug seiner Landsleute in Französisch- Marokko mttzuerleben. Den spanischen Kontroll beamten zeigte er bereits, wer künftig, seiner Auffassung nach, di« Herren in Nordafrika sein würden, indem er auf Befragung nach Weg und Ziel erklärte: „Ich kann fahren, wohin Ich will. Unsere Truppen sind in Easa- blanra gelandet? Je näher er jedoch der französischen Mgrokkogrenze kam, um so klarer wurde ihm, daß er votzeilig triumphiert hatte? Angesicht» -es strömenden Regen» wartet« er bas Eintrrsfen -er USA -Truppen ach französischen Schlagbaum nicht erst ab, sondern zog e» vor, nach Tanger zurückzukehreu. Vet einer Autofahrt an die französisch« Zonengrenze erlebte anch Ihr Berichterstatter eine Uederraschung insofern, als die dort amtierenden Beamten noch am Sonntagabend überhaupt nicht über di« Ereignisse in- sormiert waren. Infolge der seit langem schon be stehenden Strombeschränkungen funktionierte ihr Radioapparat nicht und dir Telefon- und Telegraphen leitungen waren seit dem frühen Morgen des Sonn- tags abgeschnttten. Aber nirgendwo hatte «» Störun gen des Grenzverkehrs gegeben. Auch auf spanischer Seite sind bisher keine Vorsichtsmaßnahmen ergriffen worben, die auf Besorgnisse der Amtsstellen schließen ließen. F ' Bei der eigentümlichen Zusammensetzung der Be völkerung Tangers, bi« aus der Zeit der internatio nalen Verwaltung Herrührt, sind in den Blättern unter schiedlichste Reaktionen zu verzeichnen. Ein Bersuch der englischen Zeitung „Tangier Gazette", anläßlich des UeberfallS aus NoWfrika noch am Sonntag eine Son derausgabe heraudtzWvringen, wurde durch bi« spani schen Behörden vereitelt. Montag lag ein« Ausgabe dieses Blatte» vor, di« triumphierend Londoner Agita tionsmeldungen wiedergibt. Die französisch« „D4pd- cheS marocaineS" dagegen brückt den Widerstandswille« - " - Kolonial- ichrt dA zuversichtlichen Wort« Nordafrika mit Besrtrdigung an. A iML«etzWäd" IVEkötN >eben, wobei Führer-Aufruf an das französische Volk Mstlcht ZerstSnmg des fraty-stschea Wettreiches, sondern mropäisch« Verständigung > NsrschgM petsi» «ch seine Regierung vollständig frei ckun. Vs« Se« AstevstMtf-entz«» vee«r««e« »d der stolze« I»»eesicht sei»« Botte«, ja aller stg» tzlu<v»v«e»scheB Atchvntt»u« »d sotzejettfche» Sewaltdrohu»« sich widersetze«»«» «»ropätsche» Mtzeivua» getrage», hat da» Führer wieher «txwal »it starker Hand >»d hla«»»ller Ent- schlosieahait fei««» «nrohllischa« Bera»tw»rklich keit eatshrech««» gehobelt «nb damit »och et»- »ztzl ii»e»z«»g«»b vtwiese«, daß kein Ra»h»«t«r »eh««» vor G«g»er ihm di« J»tti«tiv« ,« r»t- vvttz«» imvWasi. Am «i««m a«glo-a««rtta»isch«« ««schlag g«g«« bi, fra«chsisch« »übküst« zuvor- z»k»MM«», warschtar«» »«««sch« Tr»hhe« »nrch Fra»kr«ich hi«»«rch a« »1« «ittolmttrküste. 3« «i««m >«f»«f «« ba» frozSsisch« Volk ha« b«r Führ«» bi« «rü»br s«i«e< Ha»b«l»« »arg«l«gt, ba» sich «ich» g«ge« Fra»kr«tch richt««, so«»«r« «ege» hi« «»rohaf«1«blich« hl«t»kratisch.b»lsch«- Wtsiisch« tzUlia«z, »i« a«ch b«r Fet«b Fra«kr«ichS ist. Der A«fr«f H«S Führer« a» da» französische Volk .lautet: Kraxos««! Vffitzio« ««d Soldat« »er frochsi- Oje Einstellung Spaniens Betommg der spöttischen Zaterestm in Aordafrila nach Afrika könnte mit einem Schlag um zwei Drittel seiner Länge verkürzt werden." Nach dieser Meinung hat also bas anglo-amerikanisch« Vorgehen nur die Lage geklärt. Im „Artba" schreibt ein Marinrsach- verstän-iger: „Die Alliierten müssen mit -er kehr sckwerwiegenden Tatsache rechnen, baß die für ihr« Operationen ausgesuchten Punkte wett von ihren Basen entfernt liegen und daß sie über keinen weiteren Ttützpnkt verfügen als über Gibraltar mit einem Hafen, der für bi« Bedürfnisse nicht auSrricht." Die offiziöse spanische Einstellung zu -en Ereignissen in Kranzüsisch-Nordafrika wurde nach -rettägtger syste- matischer Zurückhaltung am Mitiwochmorgen in Kom- mentaren veröffentlicht. Das parteiamtliche Organ „Arriba", besten offiziöse Berichterstattung bekannt ist, beschreibt zunächst Ginn «n- Bedeutung der britisch- amerikanischen Aktion. Zweck und Ziel des Unter- nehmen» wären, -ie ständigen Stege Deutschland», wenn nicht durch «inen totalen Erfolg, Loch durch eine Hofs- nuug aus Erfolg auszugleichen. Man hab« -äzg da» Imperium einer geschlagene» Nation gewählt, mit der die Angreifer noch bi» vör kurz'eü: verbündet gewesen seien. „Aber" so schreibt die Zeitung wörtlich, „bei dir Wahl Nordafrika» als Operationsgebiet haben sich di« anglo-amerikanischen Mächte därüber im klaren sein müsse», daß sie damit Le» Krieg in Gebiet« hinein- trugen, di« Int« resf e»fph » r « u für andere Ratio neu xnL hauptsächlich fliv Sp» uteu darstellen? «ich« Famili«» i» Leide« Länder» Lei» »»d «»glück. Nach de» Z»sa»me»hr»ch der fra»,ösisch-e«glifche« F«»t, die «it der Fl«cht der E»glä«d«r ««» Dü» R«ch«« ,«r S ataftrophe «»«artete, ergi»a a« D«»tsch- l»»d da» Erf »te Gewähr««« A«e» «affe»« Reich hat i« diese» Waffe«» . o«rla»gt, wa» der Ehre der fratzzöftfche« Arme« ALLr»ch t»« lö»«e«. Aber es mußte Vorform «Grosse« »erde« dagrge», daß, wie e« i» Juteresf« der britische« KriegSansiister liegt, »urch be»«hlto^ge»te« früher öder später der Kaueps "ELL'M 'rSR'"«".».. ..... 'atze» z» »«»«ich«««, »b«r Dsisch« Weltreich ,« zerstöre«, s««»«r« w«r im Seg««««H, b«rch «i«e« Wätere« «« Frt«be« «1«« allgemei«« Atmosphäre eittge« Verstlluhitz««- »« E«r«p» her- Seit dieser Zett hgbe« Enalaud ««» «««mehr a«ch Amerika mrstutzt, mied«« a»f sra«zösische» vode« K«ß R» faste», «m de» Krieg so wie e» i« ihre» J«terestr liegt — a«f fr««der Erd« wett«,«führe». Nachdem diese Abschläge überall jämmerlich ,»fa»me«aebr»che« WLLLL« LLL MMMLivÜzEMMOriEMNiksGe UE^rrckR a»f bi« west» »>b »orda^ckemisch« Koloaie« statt. Hier i*folg« ö«r Schwäche »er sra«z»sische« tchter »» führe» al» »ege» die »»» »«rteidtgtr« Küste« im Weste«. S«tt sit Gstmdeu ist «u« der »««tfche« Regie,««» öechnmt, daß^« A«»meit«u, dieser Operatio« der »ächst« A»grtss gege« Korsika ,«r J«besitz,ah«e »er
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite