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Biblia, Das ist: Dje gantze h. Schrifft Alten und Newen Testaments
- Titel
- Biblia, Das ist: Dje gantze h. Schrifft Alten und Newen Testaments
- Einheitssachtitel
- Biblia <dt.>
- Alternativtitel
- Esra
- Übersetzer
- Luther, Martin
- Sonstige Person
- Weller, Jacob
- Verleger
- Stern
- Erscheinungsort
- Lüneburg
- Erscheinungsdatum
- 1672
- Umfang
- [28], 302, 198, 160 Blätter
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Biblia.302,misc.1
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id17288215339
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1728821533
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1728821533
- VD17-Nummer
- VD17 14:681068A
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1728821533
- Sammlungen
- Drucke des 17. Jahrhunderts
- Ausgabe
- von neuem übersehen, und darauff in groß Quart gedruckt; Nun aber ... zum erstenmahl in diß bequeme leserliche Format treulich nachgedrucket und eingerichtet. Auch durchgehends mit eingedruckten grossen alle durch einen Kunstreichen Maler gantz neu gezeichneten und von den berühmtesten Künstl. gestochenen Kupffern gezieret
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Anhand oder Zugabe dreyer Bücher. Als Des dritten Buchs Esra: Des vierdten Buchs Esra: und Des dritten Buchs der Maccab.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Beigefügtes Werk
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieBiblia, Das ist: Dje gantze h. Schrifft Alten und Newen ... -
- EinbandEinband -
- AbbildungKupfertitel -
- TitelblattTitelblatt -
- KapitelVorrede an den Christlichen Leser -
- KapitelVorrede D. M. L. auff das Alte Testament -
- RegisterRegister der Historien, und Erklärung der frembden Namen -
- RegisterRegister der fürnehmsten Haupt-Artickel Christlicher Lehre -
- RegisterChronologia, oder Zeit-Register, der fürnehmsten und ... -
- RegisterRegister und Verzeichniß, in welchem Buch, Capitel und Verß, die ... -
- RegisterRegister der Episteln und Evangelien, die man lieset auff ... -
- RegisterRegister der Episteln und Evangelien, die man auff die namhaffte ... -
- RegisterVerzeichnisz aller Bücher des A. und N. Testaments -
- Kapitel[Das Altes Testament] 1
- KapitelDie Propheten Alle Deutsch D. Mar. Luth. 1
- Beigefügtes WerkAnhand oder Zugabe dreyer Bücher. Als Des dritten Buchs Esra: ... 188
- KapitelDas Newe Testament unsers Herrn Jesu Christi, Verdeutscht durch ... 1
- EinbandEinband -
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Rkchmildchskiimi U,lgercchnz!M«M hMtstN/MdM^ uEndrhadniii^kE! dl/rrutttrslOM^ e ZrichcnllMEM' »crdmirrrdmWE >az wrrdru >uz«« Mttali/mdnM ndd>e en gebaren/ chen/uMmkM bcsaei senn/v^^A uis!en!chcb«M k«mern werde« M VirdenchallenM^i rechm werden. > erZkitmz«§! d durch ssriezAI rdiesmerschrE^ stehmdieidai/B"" nchtsitessen- LLLtz; errettekwerdkn,/ SSZS W Esra. ! 19; lS ro rr re ro »4 17 !9 4° ,c> 41 41 4, 44 4r, 47 ;o 14 cr umb zumir:Esist ein Meer geseyc/an einen rauinen O »/dessen Tieffe unermä ßlich ist. Es hat aber einen engen Eingang / welcher den Flüssen gleich ist. Wer wird dann styn / der begehret in dasselbe Meerzu gehen/baß erdasselbige besichtige/oder darüber herrsche? So er nicht wird gehen durch den engen Weg/wie wird er aufdieWeite kom men können? Deßgleichen einander« : E« ist eine Stadt gebawet / und gesetzet auffeinem ebenen Felde: Cap. vi. vn - siebenden und feuchten Theil/ und hast daselbst !du sterblich bist? ihn gehalten/das ei verschlünge/welche und wen Warumb nimbstu nicht zu Hertze/wa-künf- duwilt. j /rig ist/sondern nur das/was gegenwertig ist? ei Arn sechsten Lage aber hast» der Erden be->7 Da antwort« ich/ und sprach: OHErr du fohlen/daßsievordir herfür brächte Virhund Henscher/Sike/du hast er durch dein Gesetz ge- Thiere/dietriechenden Thicre. ! vrdnet/daß dieGerechten diese Dinge erben svl- f Sollen dnin dir Gerechten Angst davon drin- Veu/da sie das Raume hoffen : Denn welche Gvrrrvß gryanörir/ unv die Ang««ucyrgeinrrit habm/ die werden auch das Raume nicht sehen. ' Und er sprach zu mir:E« ist kein Richter über G-Ott/und kein Weiser über den Höchsten. Denn viel von brncu/so vorhanden seyn/kom- meii umb/ dieweil sie das gegebene Gesetze Got tes aus den Augen setzen. Denn Gott har ernstlich geboten/ denen/soin diese Welt kommen/was sie/wenn sie kommen styn/ rhnn sollen/damit sie leben / und war sie halten sollen/damit sie nicht gestrafft werden. Eie aber haben sich nicht wollen bereden last sen/und widersprechen ihm/und geheir mit aller lei) Renckcn ümb. Und nehmen ihnen für/ ihre Mißhandlung zu beschönen/ und wider den Höchsten zu reden/ daß er nicht sen. Und haben seine Wege nicht erkant/ sondern seine Gesetz verachten sie/und seine Verheissun gen verleugnen sie/ und glauben seinen Rech ten nicht / und seine Merck/ die er geboten hat/, vollbringen sie nicht. Darnmb Esra/das Leere bleibt dem Leeren/uA das Volle den Vollen. Sihe/ es wird die Zeit kommen / und die Zff- chen/welche ich verkündiget habe /werden kom men / Alsdcnn wird die Braut offenbaret wer - den/und in dem sie crscheinec/wird gezeiget wer den dir Erde/so jetzt entzogen wird.., ' Und ein jeglichcr/so ilbergebllkben ist don dem zuvor angedreweren Unglück / der wird meine fMuw-rkESl. i ' Nd es geschach/als ich diese Rede vollendet . .... hatre/ward zu mir gesandt der Engel / wel-/ hundert Jahr lang/ der Menschlichen Stimmwar noch nicht von/ / eher zu mir m den ersten Nächten gesandtes dir gemacht. '.war. Allda hastu von deinen Schätzen heissen her- r! Und sprach zu mirEsra stehe auff/und höre für kommen ein Helles Liccht/damit deine Merck die Wort/die ich konnnen bin dir anzntragen. möchten gesehen werden. '' ' Und ich sprach:MeinGvtt/rede/und er sprach Des andernTages hastu geschaffen dieLufft — -— — der Veste/und ihr befohlen/ daß sie zertheilere/ und ein Unterscheid machte zwischen den Was- 4 fern / daß ein Theil in die Höhe wiche / ein Theil aberdgnieden bliebe/ c De« dritten Tages hastu dem Wasser befoh len/ sich zu samlen in den siebenden Theil des Erdreichr.SechsTkeileaber hast du ernsten er- halten/daß man darin besam «st bawen möchte. So bald dein Wort erschollen ist / alsbald iss a einWerst daraußworden. geoawer / uno grskykt aus? einem evenrn L«ve: Denn es seynawdald herfür kommen diel ust Voll aller Güler. mannigfältige Früchte/ und mancherlei) Ding/ 7 / Ihr Eingang aber ist enge / und an einem fe st lieblichen Geschmack haben / sampt Blumen, den Ort/ also/ daß zur rechten Hand Fewer ist/ von unwandelbaren Farben /und Würtze/ so/ zur linsten aber ei» tieffes Wasser. wunderlichen Geruch geben. Und diese Dinge « E, ist aber hie zwischen/da« ist/ zwischen dem styn amdrittrn Tage gemacht. , Fewer undWasser/ein enger Firßsteig/daß auff Amvierdten Tage befählest» / daß da wurde demselben nicht« / denn nur em einiger Mensch der Sonnen Glantz / da« Liecht des Monden/ gehen kan. unddie Ordnung der Sternen. ,, 7)7 " 7. ... .. ......../7, ..... Und hast ihnen befohlen / daß sie den Men« Erbe gegeben würde/wie wird er sein Erb kön- schendieueteu/dernochkünfftigsoltegeschaffm : " " ' ' " " wttden. ' De« fünfftenTages aber hast» dem siebenden 10 Tkeis/da das Wasser versamler war / geboten// daß er herfür brächte Thiere/Vög el undFische/ und ergeschach also. DasWasser/so verendert/und obn tebm war/ bracht« Thiere herfür / welche aus Gotre« Wil len befohlen wurben/damit dadurch die Völster deine Wunderthaten erkennecen. 4v Und daselbst hastu erhalten zwo Seelen/und /hast den Namen der einen genant Behemoth/ dmNamtn der andern hastu genaudt Leviathan. r« Und hast dieselbige eine von der andern ge stalt/ denn der siebende Theil / da das Wasser versamlki war/kont sie nicht zu gleich hallen. n Und du hastBchemoth zugeorduet eine Theil/ dcr gttrustnet war am dritten Tage / daß er da- I auffErden wohnen/wirb veräudnt/und in ei« ! «en audern Sinn verkehret werde». irr DenndasBLstwird abgeschaffr/und derBe- 1 trug abgethan werden. ' »r DerGlaubaberwirdblühen/unddikUumw / wird überwunden werden/dieWarheit/die n, so / viel Tagen ohne Frucht gewesen ist/wird offen-' bar werden. Und es geschahe/da rr das zu mir redete/ und / sihe/ich sähe denselbigen/der vor mir stand / ge- , mähligan. Und er redete zu mir dieses: Ich bin kommen/' / daß ich dir kund thue die Zeit der zukünfftigen , iNachc. ' ,, Sodunun abermal betni/uud abermal sie-' , benTagefastni wirst / so Wil ich dir abermal grösser Dinge/denn diese/ in den Tagen/ davon ! ichgekörethabe/verkündigen. ;r Drim deine Stimme istvou dem Allerhöch- stmrrhöret.Denn der da mächtig ist/kar denren rechten Wandel gesehen/unb die Beuschheit/so / du von Jugend auff bewehret hast/ bedacht. ' „ Darumb hat er mich gesandt / dieses alles dir kund zu thnn/und zu sagen : Sey getrost/und fürchte dich nicht. ' Und eole nicht/ wie du in der vorigen Zeit ge- than hasr/ vergebliche Dinge zu gedenck en / da- mitdu mit deinemEilen nicht irrest/die letztcZeit zu «kmnen. ' „ Und nach diesem weine« ich abermaln / und, faste« sieben Tage / daß ich drr» Wochen erfül- ! ««/welche mir bestimmet waren. ,§111.11 Nd es gcschach in der achten Nacht/unb Und über diesem hastu geschaffenAdam/wel- lm:D>e Gottlosen aber sollen ümbkommen. chen du gesetzet hast zum Obersten über alles/Sollen dninchie Gerechten Angst davon brin- was du gemacht haltest / und von diesem em- spriess«, wir alle/auch da« Volck/welchc« du dir Gottloß gehandelt/ und die Angst nicht gelitten erwehlethast. ..... . . .... es Diß alles aber hab ich Hkrr für dir gerebt/ dieweil dn un>ert halbe die Erdegeschaffen hast. ' Von den andem Dölckernaber/so von Adam gebohlen seyn/hastu gesaget/daß sie nichts styn/ und sie sind vergliche» einem Gpeichel/und hast ihren Reichthumd gleich gemacht einem Tropf- fen/so von einem Gefäß fleuss Aber nun HEn/sihe die Völcker/so vor nicht« geachtet sind/ die haben angefangen über uns zu hcriscyen/und un« zu fressen. Wir aber dein Volct/ welches du genant hast deine Erstgebornen / deinen einigen Sohn/ sey übergeben in ihre Hände. ' Ist nun uuserthaldcn die Welt erschaffen/! warumb besitzen wir denunicht unser Erdtheil dcr Welt ? Wielang sol doch dieses währen? Das vil. Lapil«. TzErEnzNbeiiüiworketNk nech„e-oorgegcdeneFraie:Dag 'darumb di« Zcirche S Lac« nicht oai cr Leilerdc/Diewrii iie müstc dmch einen engen W«g/ju ihrem Lrde gehen: Erklärer sein,eö unrcrilchen Slcich.nsten/rerreliaraust Esr.im/ daß :rmU,ranffdaeininff:igcal4 gcgenmäruge tchcnsel/is. Un- dag die S oMo en au« eigenem Wille» rcrderven/ri. Verkrh- iiet Elram datzEhiistue mir tcm»mgiien<Serichrcqcwißtem.- n«nwerde/rS. II. Esrnivildnä vervirren/unsführetetliche 40 Exrmpelcjn/dercrüefürdie Gekiest» gedetenhaden/zs-War-, -mb stlr er« den» auch »ich! rhuo/ 41. Darausswird geannm r-' :et/datz ca mir dem Kugsten Gerichte gar cinen andern Se-> cheid habc/qr. II I. Da« machet Esram ieaö uugedüitia/daßcr! ne»ect/wtii der sündige Menst» für Errichte seile gMcnet wer-I en/dah coieeit heffcr gewesen wer«/ GOll hane des Adam«/ zaklvrrdütek/-derdatz der Mensch »iemain gcborcnwere/ 4«.: yarauffwird ihnaber der Bescheid/ daß der Mcusch müsse ei-l >e» gejsilichenKampssanffErdcnfiihren/undrinaennachdcm! — , . .. öeüeni!!. Daraussgibklich Esra wa« dess.rjUfrieden/ und/ /Wundcrsehen. Edil^n^ Dm» mein Sohn Jesus wird erscheinen mid in.»../ dmm/die ihmnachfolgen/und es werden rrfre- /wet werben / welche styn übrig gebliebn, vier ' Und eS wird geschehen nach diesen Jahr«,/ wird meinSohnChristus sterben/und alleMrn- schen/ so Odem haben. ' Und die Zeit wird verwandelt werden in der altenStille/siebenTag lang/wie in dm vorigen Straffen/also/daß niemand übrig bleibe. Und es wird geschehen nach sieben Tagen/ wird euirZeit erwecket werden/sonoch nicht wa- chet/und das Verdorbene wird sterben. Und dieErde wirb wieder geben/welche darin nen schlaffen/uü dcr Staub die jenigen/so in dcr ! Stillewohncn/ und dic Gräbcr werden wieder geben die Seelen/welche ihnen anbefohlen styn. n Da wird denn der Allerhöbeste erscheinen auf dem Thron des Gerichts/ allesElend wird vor über gehen/ und Langmütigkeit wird versamlet werden. , , Das Gericht aber wird allein übrig bleiben: Die Warkeir wird bcstehe/und dcr Glaube wstd lKräfftc gewinnen. re Und das Volck wird folgen/ufl derLohntvird offenbahr gemacht werden / und Gerechtigkeit wird erwachen / und Ungerechtigkeit wird nicht mehr Herrschen. II.? 1 Nd ich sprach: Zu erst hat k Abraham vor die Sodomitcr gebeten/ und ff Moses vor unsere Väter/ so in der Wüsten gesünbiget ha ben. fGeu.18. ffExod.zr. Und welche f nach ihm gefolget/vor Israel/ zur Zeit Acha« und Samuels. f i Reg.il. Und David f für der Brechung / und Salo mon ff für die/so zurHeiligung koinmen waren. frRcg.r8.ffrChron.6. Elias f für die/so den Segen rmpsiengen/und fffürdenTodten/daßer lebe«. f;Reg.i8. ffzReg.l?. Und Ezechia«/ zur Zeit Sanhrrib ffurdas Volct/und sonsten viel für dielen, f 4 Reg.iy. So deremhalbm fetze / da das Vergängliche zugenommen hat/und die Ungrrechtigteit groß ist worden / und dir Gerechten für dm Gottlo sen gebetet haben / warumb solle- jetzt auch nicht also geschehen? Und er antwortet / und sprach zu mir: Diese gegenwärtigeAeitistnichtda« Ende der Welt/ die Heriligkeit bleibrt in derselben häuffig / dar- /»/ WennaberdieseStabteinem Menschen zum nen eUangen/soer sich nimmer durch die vorge setzte Gefahr wagen würde ? Und ich sprach : HErr/ dem ist also / und er >7 sprach zu mir/also hält sich« auch mit dem Theil! Israel. Z8 Denn ihrenthalben hab ich die Weltgeschaf- frn/aber da Adam mein Gesetz übertrat / ist be schlossen über ihm was geschehen ist. Und die Eingänge zu dieser Welt sind enge/ schmal und vollerSchmery und Mühegewesen/! dazu wenig und böse / und voller Gefahr / und 4- ümbher mit grosser Arbeit beleget. Dagegen dir Eingänge der grossenWelt styn 41 weit und sicher/ und bringen Früchte der Un- sterdligkeit. So nu die/so jetzt leben in diesem ängstlichen und eitel» Leben / nicht hinwandern/ so werden sie nicht können die Güter empfangen/so beyge-7« _ legt senn. 'm Leviathan aber hast»! eingcräumet den 1 r Warumb bist» denn jetzt so erschrocken / weill III.11 Nd es gcschach in der achten Nacht/unb mein Hertz ward abermal in mir sehr cr- sthrocken /und ich fieng an vor dem Allerhöch- ienzu reden. Dknn meinGcist war sehr inbrünstig / und meine Seel ward sehr geängstet. Und ich sprach: O HErr / dn hast geredet im Anfang der Schöpffung/und des ersten Tages gesprochen: Es werde Himmel nnd Erben/und durch dein Wort ist rin vollkommen Merck worden. Und es war zu der Zeit der Geist und Finster- - 1s nls und Stillschweigen allenthalde.DerSchall !
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