672 Ikeatvr iu Vkekoks^vräs. Sonntag, den 16. August, zum ersten Male: Der liebe Onkel. Schwank in 4 Acten von Rudolf Kneisel. Ganz ne«. Montag, den 17. August: Ein Engel oder Arm und Reich. Lustspiel in 3 Acten von I. Rosen. Dienstag, den 18. August: Waldlieschen. Soloscherz mit Gesang vom Capellmeistcr K. v. Wegener. Darauf: Herrn Kandels Gardinen predigten. Lustspiel in l Act von G. v. Moser. Zum Schluß: Singvögelchen. Liederspiel in 1 Act von Jarobsohn. Hochachtungsvoll l^rsnr Inssinsnn. MitZi'veiÄn Nikllwknei'llri und Umgegend. Monatsversammlung Sonntag, den 16. Aug., Nachm. 3 Uhr, im gewöhnlichen Locale. Der Vorsteher. Dank. bür die kioundsollalllivko, Sollt kamorad- soksktlioke ^ulnakme und das in fodoi öo- ^iekun» llerrlivde LntAvKenkommon cies xe- ekrten 8oküt2onoorps von kisobokswerda bei illrem am Sonntag voranstaltoton Zollütren- kesto, insbosondore dem xoekrton Okfirier- oorps kür illio rs8tlo8en llvmüllunFon um das 8vllon längst von allen dort snwosondon SvllütrenKiläen xowünsvkte Lustandellommen eines solollen bestes, unser« üerslioliSQ Lamsraäsoliattlioliorl varrlr. Die brinne- runss an <lie svllönen 8tunclen, vveloke wir bei Iknen verlebt, wird uns ^lien eine lied- liolle, unverxesslivke sein untl bleiben. ^ber suok Du liebe ^avllbarstadt mit Deinen Dewollnern nimm unser» aulriolltixen Dsnll, kür den kerrlivllen bestsokmuelc, vveloken Du anFdleZt llattest, Du Zsbst uns dsdurvk einen Levveis, dass nook wall re r llürxersinn in Deinen Uauern wollnt. Der llöollste sexne Dieb auell ferner. Kamens, den 12. ^uxust 1874. Herzlichen Dank für die freund liche Aufnahme vom Bürgerfchntzen- corps, sowie von den Vertretern der Stadt und der ganzen Bürger schaft von Bischofswerda. Im Namen des Jägerfchützeabataillono zu Pulsnitz C. G. Schurig, Commandant. Bei dem Verluste unserer lieben Mutter sagen für die herzlichste Theilnahme, sowie die zahl reiche Begleitung zur letzten Ruhestätte den innigsten Dank. Bischofswerda, den 12. Aug. 1874 Moritz Richter nebst Fra«. Oeffkntltcher Dank. Den verehrten Kameraden zu Bischofs werda sagen wir für den freundlichen Empfang und liebevolle Aufnahme, welche uns am 9. August, als am Tage Ihres Augiistschießens, zu Thcil geworden ist, unfern herzlichsten und aufrichtigsten Dank. Dieses schöne Fest und die dabei mit Ihnen und den übrigen Kame raden aus den anderen Städten verlebten genußreichen Stunden werden nie aus unserem Gedächtniß schwinden und uns eine herrliche und angenehme Erinnerung sein. Möge der brüderliche Geist und die Ein tracht, welche dieses Fest kennzeichneten, fort und sott unter uns walten. Neustadt b. St., den 9. Aug. 1874. v«8 8edülrvn<wl'p8. »8^ 080 «8« o?« c>8«» »8^ »L L-, 4 UviLliell«« Vsvk 4 «nilüiinii-lvn kekülLvi,-^ je«rp8 Lii Ki8ekvk8^vrüsA kill' äiv krvuli<Mfdv4ukilsIilllv A sm 9. 4uAU8t. Z V38 8edütr6N6wp8 z MS LIstrs. r l lerxliibeu Vruik «len ke^vobnevn von kisvboss >veril», Kan» besonders nberilen lieben 8ebütrenbrüüevn ünselbst, lnr üie liebevollen nnü Kenuss- reieben, uns uuverKesslieken 8tullüen sebütLenbvüäerliekerku- mvruäsebust! - OoirlpasuLs 2U Die Getreidepreise haben sich ganz unwesentlich geändert. 1 Druck und Verlag von Friedrich May, redigirt unter Verantwortlichkeit von Senil Mäq in Bischoftwerda. Hierzu »tue belletristische Beilage.