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Sächsische Dorfzeitung : 08.09.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480520429-190509088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480520429-19050908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480520429-19050908
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Text schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung
- Jahr1905
- Monat1905-09
- Tag1905-09-08
- Monat1905-09
- Jahr1905
- Titel
- Sächsische Dorfzeitung : 08.09.1905
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Seite 7. — „Sächsische Dorfzeitung." — 8. September 1905. sehr ähnlich, — aber, mein lieber L, kennen Sie auch da- siebente Gebot?" * Eine hübsche Szene von der Berliner Herb st Parade erzählen die „Verl. N. Nachr.": Als das l. Garde-Regiment z. F. in die Stadt abrückte und Prinz Titel Friedrich seiner Kompagnie zu Fuß ein Stück das Geleit gab, da wurde er bald von Hunderten von Jungens umringt und umjubelt, so daß er keinen Schritt vorwärts oder rückwärts konnte. Fast schien eS, als setze diese stürmische Huldigung den Prinzen ein wenig in Ver legenheit. Erst einige berittene Schutzleute konnten ihn aus der begeisterten Menge befreien. Kaum war diese freundliche Szene zu Ende, da erhob sich an der Schult- Heißbrauerei neuer Lärm. Dort ritt der Kronprinz an der Spitze seiner Kompagnie in die Stadt und kaum war das junge Deutschland, daß in ungezählten Exemplaren das Feld bevölkerte, seiner ansichtig geworden, da umringte es, die Mützen schwenkend und aus voller Kehle Hurra schreiend, den fröhlich lachenden Hohenzollernsprosien. Auch er konnte sich vor dem Ueberschwang der Begeisterung schier nicht retten Jungen hielten sein Pferd am Zügel, Jungen hingen an seinem Sattelzeug, Jungen hielten das Pferd am Schwänze fest. Und geschrien wurde! Wenn hundert Schreier müde und heiser waren, kamen hundert neue hinzu. Als der Kronprinz, der sich köstlich amüsierte, sich eine Zigarette anzünden wollte, da wurde ihm von mindestens dreißig Jungens — Feuer angeboten. Weiß der Kuckuck, ivo;u in Berlin zehn- oder zwölfjährige Jungen schon Feuerzeug in der Tasche haben müssen! So ging das fröhliche Treiben, den lachenden Prinzen in der Milte, durch die Möckernstraße und das Schöneberger Ufer entlang. Auch Erwachsene beteiligten sich an der Huldigung. Aus den Fenstern wehten die von dem Lärm Herbeigcrufenen mit Tüchern und riefen Hurra. An der Möckernbrücke reichte ein Postbote, der nachher erzählte, daß er beim 1. Garde Regiment z. F. gedient habe, dem Kronprinzen die Hand aufs Pferd hinauf. Selbst diese höchst unmilitärische Huldigung ließ sich der Prinz ge fallen. Ja, selbst die in langen Reihen aufgefahrenen Mkutscher, die an Paradetagen meist schlechter Laune sind, weil sie leicht nicht fortkönnen, machten fröhliche Go sichter und grüßten den Hohenzollernsprosien. * Die Klage über hohe Viehpreise, die wir jetzt fast Tag für Tag mit der über die teuren Fleisch preise vernehmen müssen, erklingen jetzt nicht zum ersten Male. Auch frühere Zeiten haben sich genötigt befunden, aus gleichen Gründen wie unsere Tage ihre Stimme zu erheben. Einen Beweis davon liefert eine Beschwerde, die 1578 beim Kurfürsten August eingelaufen war und etwa also lautete: Die Fleischhauer seien in Polen, Pommern, Schlesien, Böhmen und in der Lausitz, woher sie ihr Schlachtvieh holten, seit 30 Jahren mit unerhörten Zöllen beschwert. Bon einem Ochsen müßten sie in Oppeln 5 Groschen und darnach in allen Städten und Dörfern bis eine Meile vor Dresden 4, 3 und 1 Pfennig bezahlen. In ähnlicher Weise würden Schöpse und Schafe belegt Bor 30 Jahren habe ein Paar der besten Ochsen 16 — 18 st. gekostet, jetzt müßte es mit 32 — 40 st. bezahlt werden. Bon den Kälbern seien auch die geringsten nicht unter 1 fl. zu haben; ein Dippoldiswaldisches aber stehe gar auf 2 bis 2'/, Taler; dennoch müßten die Fleischer jedes Pfund Kalbfleisch um 5 Pf. geben und hätten auf ihre oft wiederholte Bitte, das Pfund des besseren Fleisches um 1 Pf. teurer verkaufen zu dürfen, noch nie eine Antwort bekommen. Ein Paar Schöpse seien früher zu Schwiebus und Großglogau um 1 fl. zu haben gewesen; jetzt koste es über 1 Taler ohne die Zölle. Der Preis von einem Paar Schafen sei in derselben Zeit von 12—18 Gr. auf 26 bis 30 Gr., der eines Paares Lämmer von 10—12 auf 18-24 Gr. gestiegen. Man sieht: ähnliche Klagen wie heute, wenn auch teilweise aus ganz anderen Verhältnissen heraus, ausgesprochen. * Die Jagd nach dem Nordpol. Die Ameri kaner haben anscheinend keine ruhige Stunde mehr, ehe sie nicht das Sternenbanner auf dem Nordpol aufgepflanzt haben Fiala ist eben zurückgekehrt, ohne das heiß er sehnte Ziel erreicht zu haben, Peary ist vor einigen Tagen aufgebrochen, und er trägt da- aufzupflanzende Banner bereit- in der Tasche, und schon wird wieder au- New Kork berichtet, daß im Juni 1S06 eine Nordpolexpedition von Dawson Ltty im Hukon-Terrttorium aufbrechen wird, die den Nordpol endgültig erreichen will. Es hat sich in dieser Stadt eine „Gesellschaft für Polarforschung" gebildet, hie die genaue Kenntnis de- Leben- und der Beförderungs mittel in arktischen Gebieten nutzbar machen will, deren sich die Aukoner naturgemäß erfreuen. Der Gouverneur Mc Inne« ist einer der Führer der Gesellschaft. Alle früheren Expeditionen nach dem Nordpol wurden nach der Meinung der Uukoner in einer Weise angelegt, die von den mit den arktischen Verhältnissen vertrauten Leuten nimmer gebilligt werden konnten. Sie selber sind aber daran ge wöhnt, wochenlang bei einer eisigen Temperatur zu reisen. Sie behaupten auch, daß die früheren Forscher mit den Hundeschlitten nicht umzugehen wußten; so wäre Nansen mit Hunden gereist, die nur 50 Pfd. wogen, während sie nie Hunde verwenden würden, die weniger als 100 bis 150 Pfd. wiegen. Mit so vortrefflichen Kenntnissen und Erfahrungen ausgerüstet, werden die Uukoner sicher als die ersten am Nordpol anlangen . . . * Der Vulkanausbruch des Stromboli, über den wir bereits mehrfach berichteten, wird wie folgt geschildert: Nach nächtlicher Seefahrt erwachten wir am Morgen neben der Insel Stromboli, die zu der liparischen Inselgruppe gehört. Sie besteht aus einem einzigen, ziemlich steil an steigenden, zirka 900 Meter hohen Vulkan, der solange er bekannt, also seit rund 3000 Jahren stets in mäßiger Tätigkeit ist. Mit ziemlicher Genauigkeit fanden alle 20 Minuten größere Explosionen statt, die mit ungeheuerem Getöse verbunden waren, lauter als Kanonendonner und eine Weile anhaltend. Dazu schoß dine gewaltige Feuer garbe aus dem Krater und warf die rotglühenden Steine so hoch, daß es ein paar Sekunden dauerte, bis man sie oben am Himmel wieder zurückkommen sah. Wir be obachteten im ganzen fünf solcher größeren Ausbrüche. Wir blieben auch den Nachmittag vor der Insel liegen und fuhren erst am Abend ab, um die Tätigkeit des Vulkans auch in der Dunkelheit zu sehen. Es war ein großartiges Feuerwerk, das die Natur uns schauen ließ. Unterhalb des Kraters ein dicker, rot-, fast weißglühender Strich, der sich weiter unten teilte und dann immer weiter auflöste. So konnten wir die flüssige Lava direkt ins Meer strömen sehen. Alle 20 Minuten schoß eine kolossale Feuergarbe zum Himmel empor und übergoß den Berg zum Teil mit glühendem Strome. Meist hält sich die Lava bis unten hin glühend, manchmal kühlt sie vorher ab. Noch als wir mehrere Stunden von der Insel ent fernt waren, konnten wir im Dunkel der Nacht die glühende Lava leuchten sehen. * Die gemeinsame Knaben- und Mädchen- erziehung beschäftrgte den Lehrerkongreß in Lille. Der englische Deputierte Gray berichtete über die Erfolge der gemeinschaftlichen Erziehung in England und sagte u. a.: „Etwas Erfahrung ist mehr wert, als viel Theorie. In Nordengland hat man das System versucht, und die Erfolge sind großartig Die gemeinsame Erziehung gibt den jungen Mädchen mehr Mut . . ." Diese- Wort „Mut" setzte die Versammlung in heitere Stimmung. „Ich weiß nicht, fuhr der Abgeordnete fort, „ob dieses Wort angebracht ist; sonst könnte ich vielleicht sagen, der gemeinschaftliche Unter richt verleiht dem Mädchen mehr „Charakter". (Beifall, s Wenn sie auf die Straße hinausgehen, glauben sie nicht, daß alle Engländer sie anschauen. In der Schule wie im Hause arbeiten Knaben und Mädchen zusammen. Die Mädchen wollen die ersten sein, wie die Knaben, und ich muß zugeben, daß sie es gar oft find." Hierauf erzählte der Redner folgende Anekdote: „Ein Schulinspektor traf ein junges Mädchen am Türeingang einer gemischten Schule. „Wohin gehst Du, kleines Mädchen?" fragte der Inspektor. „Zunächst bin ich kein kleines Mädchen", sagte das Kind. „Du bist kein kleine- Mädchen? Du bist also ein kleiner Junge, nicht wahr?" „Nein", erklärte die Schülerin, „ich bin auch kein Junge." „Nun", meinte der Inspektor, „was bist Du denn eigentlich?" „Ich bin ein kleines Gemischtes", lautete die köstliche Antwort. Nach dieser Erzählung lachten sich die Bolk-erzieher ordentlich aus, und Fräulein Bodin erklärte: „Entschieden ist e- richtiger, daß sich Knaben und Mädchen, anstatt an Straßenecken, in Hecken und Gebüschen, in der Schule zusammenfinden." Dies war die Meinung der meisten Kongreßteilnehmer. * Durch seinen Hund vom Tode gerettet wurde bei einem gefährlichen Kampfe mit einem Bären ein kanadischer Holzfäller, Alfred Maynon in Montreal. Maynon begab sich mit seinem Hunde, einem gewaltigen Bernhardiner, von der Arbeitstätte nach Hause, als er sich plötzlich einem großen Bären gegenüber sah, der sich sofort auf die Hinterbeine erhob und auf den Holzfäller ürSging Maynon hatte keine Waffe bei sich und wäre sicher von dem wütenden Tiere zerfleischt worden, wenn der Bernhardiner nicht auf den Bären den Angriff eröffnet und ihm gefährliche Bißwunden an den Hinterbeinen bei gebracht hätte. Der angegriffene Bär versuchte nun des Hundes habhaft zu werden, aber der kluge Beschützer seines Herrn verstand eS, den gefährlichen Zähnen von Meister Petz zu entgehen, indem er da- eine Hinterbein des vor Wut und Schmerz laut aufschreienden Tieres fest in der Schnauze haltend, die Wendungen de- Bären mitmachte, so daß dieser ihm nicht beikommen konnte. Auf diese Weise gewann Maynon Zeit; er bewaffnete sich mit einem dicken Baumaste und streckte den Bären mit mehreren wuchtigen Schlägen tot zu Boden. Trotzdem nun die Gefahr überwunden war, kostete es dem Holzfäller Mühe, seinen Hund vom Bären loszubekommen, da er immer noch die Pfote des verendeten Feinde- zwischen seinen Zähnen hielt. * Die Wodranda? Ein Leser schreibt der „Fr. Zig": In der Sommerfrische erlebten wir folgende-: Wir saßen im Garten, meine Frau und ich, als Karoline, das Mädchen für Alles, herankam und fragte: „Gnädige Frau, soll ich im Zimmer oder auf der Wodranda zu Mittag decken?" „Wo, sagen Sie, Karoline?" „Na, auf der Wodranda!" „Sie meinen wohl die Veranda? „Nu, ich meine das Ding, wo da dran ist." „Ja, Karoline, decken Sie auf der Wodranda!" Karoline ging ab und deckte auf der Veranda, und wir blieben zurück und freuten un dec kühnlich schaffenden Volks-Etymologie. Theater»Akepertoire. (Ohne Gewähr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt). Freitag den 8 September: Rigoletto. Sonnabend den 9. September. Tannhäuser. (Anfang 7 Uhr.) KomglichcS Schauf-telhauS (Neustadt). Freitag den 8. September . Die wilde Jagd. Sonnabend den 9. September: Syges und fein Ring. Refi-euzthearer. Freitag den 8. September: Geschlossen. Sonnabend den 9. September: Die Juxheirat. Eentrattheater. Täglich Barias-Vorstellung. (Anfang '/»8 Uhr.) Viktoria-Salou. Täglich Barists - Vorstellung (Anfang ' ,8 Uhr. H>roduktenpreise. Ltze»»i-, 6. September. Weizen pro öv Kilo: Fremd, Sorten 9 M. 10 Pf. bi- 9 M. 75 Pf.,cv -r 9 M 15 Ps. b.« 9 M. 25 Pf Roggen, niederländisch sächsischer, 7 «. 8S H brs 8 M. Ob Pf, preußischer 7 «. 85 Pf. bi, 8 M. 05 Pf., b'esto-r 7 M. 35 Pf. bi» 7 M 80 Pf., fremder 8 M. 2b Ps. bi» 8 M 30 Pf. Braugerste, fremde, 8 M. — Pf. bi» 9 M. 50 Pf., sächsisch« 7 M . 50 Pf. di» 8 M. 50 Pf., Futtergerste 6 «. 65 Pf. d » 6 M. 9b Pf. Hafer, inländischer neuer, 6 M- Pf. bi» 7 «. 2b P<„ alter 8 M. L Ps. di» 8 M. 30 Pf. « cherbsen 8 M 50 Pf. b « 9 M. 50 Pf., Mahl- und Futtererbsen 7 M. 75 Pf. bi» 8 M.50 Pi. Kartoffeln 2 M. 35 Ps. bi, 2 M 50 Pf. Butter pro Kilo 2 V. 40 Pf. bi» 2 M. 70 Ps. 2 F J Größe, braune Stute, Graditzer, 11 Jahre alt» Reit- und Wagenpferd und schwache, ostpreußische Stute, 6 Jahre, beide fromm und zuverlässig, aufs Land zu verkaufen. > Kramer, Dresden R., Görlitzer Straße 18. Ein Schmuck ist ein zartes, reines Gesicht, rosige-, jugendfrisches Aussehen, weiße, sammet- > weiche Haut und blendend schöner Ueiut ! Alles dies bewirft nur: MtnM-Mitnillilch'Ztist - Uerqrnann ä: Ko.. Aadebeut »nt Schutzmarke: Steckenpferd. ä St. 50 Pf. bei: Bergmann Ls Eo., König-Johann-Str. Hermann Roch, Altmarkt. Schönfeld b Dr Kronen,Apotheke. Bühlau: Karl Pfützner. VtziÄtzigtzlMg VW kkMtzm-IllVtzlllllr in S«NAl»Lvia bei ^IIIaltL Slontax den II. September, vormittags von KI KlNr an, gelangt in 8eNSnk«IN bei ^lllalt» das 2um IV»eI»I»»»It»nkar« des Braumeisters Ludwig KKIl^ gehörige als. Kasten mit kierüsscken, ea. 4NV KlerkLsser verneN. Grössen ('/», */,, '/« u. */« Vonnen) eine Vfürr- pumpe mit ^btlussrokr, Icupf. uns eiserne üobre, eine ölalrröstmasckine, VVannsn, Lmrhsihns, Trichter, eine N»la- entNelmnnxn- u. k»tvm»»ekla«, eins kompl. Lcbrotmukle etc., sowie rwei verimalwagen mit (levicbtsn, eins IVIaNe mit Vaa, eine HNelL»«Im»«eI»lae, rivei kompl. Pferdegeschirrs, ein Zielengesckirr, Ztallutensilisn, ausserdem ein nedwerer und em lelelüter KüstHvazxen, ein grosser und ein schwacher liastaavvax«» mit ^utsatrbrettern, ein WI»»e k»i»kl«rw»fx«i», ferner ein Itl. k'ILljxsI von Irmor in l.eiprig gegen sofortige üar- raklung rur Versteigerung. liesichtigung am Versteigerungstage von 9—11 vlir. lkr « d Oannlvr, lionkursverivalter. Vr«»dvn, kirnaiscke Strasse 33. xnts», »ItBn in großen und kleinen Posten offeriert billig ». 7.80 kl» ». 7.70 krlvd. 8vdndLrt, Vettinsrstrasse 34. 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