IN Nicht die politische Partei mit ihrer Ausschließlichkeit ladet die ses Verbrechen auf sich, die Politik geht Hand in Hand mit den kaufmännischen Interessen, und wenn die eine Staatsform ihren Aussichten unv Absichten nicht genügt, so liebäugeln sie mit der andern. Finden sie sich spater in ihren hohen Erwar tungen getauscht, so geschieht es nicht selten, daß sie zur alten Fahne zurückkehren. Alle politischen Formen ruhen auf dem selben Grunde. Das ist das Geheimniß des politischen Ueber- läuferwesens und nichts weniger als ein Grund der Verwun derung. Der Magen ist ein trotziger Rebell, der nur auf seine eigene Vernunft hört, weil ihm euere Vernunft nicht zu seinem Rechte verhilft. Hat dec Mensch (also auch der Magen) Rechte oder hat er keine? Sollte es denn ein so gro ßer Frevel sein zu behaupten, Alles was Befriedigung erheische, verdiene Befriedigung? Haltet die maßlosen Begierden „im > Zaume", doch ihr kennt noch immer nicht das Maß der.Be gierden. Suchen wir also diese Aufgabe der ganzen Wcltge- - schichte zu lösen: gewiß, der Erfolg wird unser Streben be- - lohnen. Man wird nun wohl zu der Erkenntniß gekommen sein, daß das Geld keine Chimäre ist. Die Reichen und die Armen i speculiren nur in Papier, seit dieses mehr gilt als die metal- - lenen Bruchstücke: die Reichen schwärmen für Aktien und < fremde Schuldscheine, die Armen für Lotterieloose. Der Ge- - winn ist aber nicht gleich getheilt, das heißr der „Lauf der Welt." Seit 1840 haben die bürgerlichen Zustände keine Gnade vor den Augen der Forlschrittsmänncr gefunden, welche s unter dem Banner ihrer „Freiheit" so glorreiche Kämpfe . ; bestanden haben. Man sehe sich die freiere „Bewegung" nur a etwas an, könnt ihr über die politischen Cirkeltänzc nur mit- - leidig die Achsel zucken? Nun, Ihr habt lange genug gezuckt, -