28 wie ein furchtbares Gespenst „an die Sohlen der Civilisation" heftet, mit seinem Gifthauch die „schönsten Blüthen" derselben zerstört oder ihnen doch „Farbe und Duft" raubt, den Men schengeist „irre an sich selbst" macht (oder an Herrn B. ?); und seltsam, alle Mittel gegen dieses „Gespenst" werden „mehr oder weniger" zu Uebeln. Ursachen des Pauperismus sind 1) „Uebervölkerung", 2) „ungleiche Vcrtheilung der Arbeiten und Genüsse", 3) „Mißverhältnis welches zwischen der rechtli chen Freiheit und Gleichstellung der untern Klassen mit den obern, und ihrer ökonomischen Unfreiheit und gänzlichen Abhängigkeit von diesen letzteren statlfindet." Mit^cinem furchtbaren Wort schwall über diese drei „Momente" schließt die erste Vorlesung. Die zweite Vorlesung bezeichnet die Aufhebung des Pro letariats als „nächste Aufgabe" des Sozialismus. Das „ein fachste und am Nächsten liegende" Mittel, dem Uebel abzuhcl- fen, „scheint" die Verhinderung des zu frühen Heirathens zu sein, ferner die Auswanderung, eine Vermehrung des Arbeits verdienstes, eine Rcgulicung der Arbeitslöhne, die Assoziation. Nachdem Herr B. Dieses als Forderungen des Sozialismus ausposaunt, und „wahre" Sozialisten, „konsequente" Soziali sten eingeführt hat, schreibt er den Letzteren das Streben nach einer „Organisation der Gesellschaft" zu. Die dritte Vorlesung enthält den geschichtlichen Theil. Herr B. fängt mit den Essenern an. Dann reißt er die Mönchsorden und andere Genossenschaften, Wiedertäufer, mäh rische Brüder, Herrnhuter, Quäcker aus ihrer Ruhe und ver gißt blos die Assoziation der Jesuiten; denn ihm bedeuten So zialismus und Assoziationswesen gleichviel. Dann die alte Leier von Pythagoras, Plato, Campanella, Morus rc., die der geschichtskundige Mann „Vorläufer" des Sozialismus nennt, und bei denen ec von sozialistischem „Anstrich" spricht, (wo er nämlich den Anstreicher spielt). Quellen zu studiren hält der