Da uns der Raum nicht allfällige Beweise gestattet, so begnügen wir uns mit einem Eilat aus der „Laterne des la teinischen Quartiers," welche sich über die Reformbanketts also äußerte: „Und während die Männer der Gewalt rastlos ihr Unter drückungswerk verfolgen, was thut die Opposition ? Was thun die ehrlichen Leute von der Linken und ihre getreuen Wähler zu 200 Franken? Diese Herren essen und trinken, und ganz Frankreich tont von dem Klirren ihrer Gläser wider. — Dem konstitutionellen König! Der Prärogative, von der sie eine neue Zeit erwarten!!! — Ach, meine Herren, Sie vergessen Ihren Katechismus, und ihre Logik geht zum Teufel. Mit welchem Rechte mischen Sie die Krone in die Regierung? Sollen wir sie Ihnen ins Gedächtniß zurückrufen, jene von einem Ihrer berühmten Größen geäußerten geistreichen Marimen: Der Kö nig herrscht und regiert nicht? — Aber was macht Ihr mit dem Volke? Ihr laßt es, wo es ist, in seinem Elend und in seinem Helotenrhum. Zwar bildet das Volk nur vier Fünftel der französischen Bevölkerung, und eure Günstlinge vom Ge richtshöfe, von der Facultät re. vertreten eine Menge von min destens 20,000 Personen, und wir erkennen, daß diese Letzteren hinreichend die kleine Bourgeois-Aristokratie, welche das gesetz liche Land bildet, ergänzen würden. Das wäre ein trefflicher Fund für euere Majorität. . . ., wenn ihr werdet Minister sein. Doch in der That, wozu dieser Lärm? Wozu dieses Gläser- und Gabelgeklirr? Effet und trinket, meine Herren, esset und trinket, soviel ihr wollt; aber erlasset uns wenigstens Len Küchenzettel eures Gelags! Was kümmern uns eure Ban ketts? Hindern sie die Regierung, in der Schweiz und Italien zu Gunsten des Despotismus zu inkerveniren? Hindern sie das Volk am Hunger? Hindern sie den Staab dem Abgrunde nä her zu rücken? Ihr bemerkt nicht, daß diese sogenannten Reform-