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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 07.02.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-190702071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19070207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19070207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1907
- Monat1907-02
- Tag1907-02-07
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- Jahr1907
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« Vir. »2 Gern s Donnerstag, de» 7 Februar Sächsische Dorfzettung und Eldgaupreffe. Stchßlchr Stiutzrtchta. - N i b. v«xrvo<t«t 18SS ML 8ut» (5448 caSvoLorkneigarren ' U-. A" nicht eri ein Har für < Verf der 3 !M ).k Drei patr Es i Ond» I»p»rt»1 Lnßnlwt» . . 8»<rds«»U»1L . Hau Frer gen und den Obei rer § gesai 2 Hal an gendes 3 gendes tig. Wir können nur empfehlen, sich durch Postkarte kostenfrei jene Nummer vom Geschäftsamt deS Praktischen Ratgebers in Frankfurt a. O. als Probenummer zu er« bitten. steter Gast auf den Maskenbällen, von denen er gewöhn, lich per Taxameter in sein Heim zurückkehrte. Und jetzt bekommt er sogar ein Logis auf Staatskosten. —* Wie aus Delitzsch gemeldet wird, glaubt man dort den Urheber des Raubanf alles auf den Geldbriefträger Rübner dingfest gemacht zu haben. In dem Orte Radefeld bei Schkeuditz hatte sich in letzter Zeit ein Schlosser und Bahnarbeiter Pausa durch Geldausgaben verdächtig gemacht. Man vermutete in ihm den Verbrecher, der Rübner überfallen und beraubt hat; er wurde festgenommen und Rübner gegenübergestellt. R. konnte zwar nicht mit Bestimmtheit erklären, daß Pausa der Räuber sei, er fand aber zwischen Pausa und dem Ver« brecher eine gewisse Ähnlichkeit. Pausa ist einstweilen in Untersuchungshaft genommen worden. —* Zwickau. Im gegenwärtigen Jahre werden im hiesigen Bergbau zwei auch für das weitere Sachsen bedeutungsvolle Jubiläen gefeiert werden: das 70jährige deS hiesigen Steinkohlenbauvcreins, der 1837 gegründet wurde, und das 40jährige der hiesigen Morgenstern-Ge werkschaft, deren Gründung 1867 erfolgte. — Den Soldat Karl Lippold vom hiesigen Infanterie-Regiment Nr. 133 griff man dieser Tage als Deserteur in Eger auf und transportierte ihn nach Zwickau. —* Falkenstein. D e r Sch n e e f a l l der vo rigen Woche hält auch jetzt noch an, sodaß der Schnee be reits über einen Meter hoch liegt. Die kleinen Holzhäuser in den Waldorten stecken teilweise bis an das Dach im Schnee. Die fiskalischen Straßen sind von Schnecmauern umgeben. Der Wintersport steht in voller Blüte. Llk. 9.50 , 12- , 15- UM' l k- L L. «u» Bittnne». —' Eine originelle Brautfahrt machte in der letzten Tagen ein junges Ehepaar in Gebirgs dorf im böhmischen Erzgebirge. Dort waren infolge der letzten großen Schneestürme zahlreiche Häuser bis an das Dach verweht, so daß auch das Schulhaus ausgeschaufelt werden mußte. Ein junges Ehepärchen nun, das infolge hoher Schneewehen weder durch die Haustür noch durch das Fenster in sein neues Heim gelangen konnte, war genötigt, durch den Kamin eine jedenfalls originelle Hoch- ze'tsfahrt anzutreten, die auch ohne Fährnis glücklich ge lang. 2 Lberbi - sorglose mer blc früh bi fchäftigl ohne al einschla Solche nur da wickelui 2 Gesellsc Kinder haben, oder mi T normal wachsen Uhr au Kneipp! den. 2 aus Ba dem Fr rasch go dann se Juristische Wi»tr. Kollission von Patent n. älterem Gebrauchsmuster. (Nachdruck verboten.) Nach dem Patentgesetz kann ein Patent auf Antrag für nichtig erklärt werden, wenn sich ergibt, daß die Erfin dung Gegenstand des Patentes eines früheren Anmelders ist. Man hat eben keinen Anspruch auf Patentierung einer Sache, wenn dieselbe beim Patentamte schon von an derer Seite angemeldet und patentiert worden ist. Wie steht es nun, wenn ein Patent mit einem älte ren Gebrauchsmuster kollidiert? Hier führt das Reichs gericht in der angezogenen Entscheidung aus, daß in einem solchen Falle nicht das Gleiche gelte wie beim Kollidieren zweier Patente. Es kann sich, da eine gesetzliche Bestimmung darüber überhaupt nicht existiert, nur darum handeln, ob die Be stimmungen, die nach Patentrecht beim Zusammentreffen zweier Patente gelten, beim Kollidieren zwischen einem Patent und einem Gebrauchsmuster analog angewendet werden können. Das ist nach dem Reichsgericht zu ver neinen. Der höchste Gerichtshof weist mit Recht darauf hin, daß eine Kollision zwischen Patent und Gebrauchsmuster überhaupt nicht, wie das bei der Kollision zwischen zwei Patenten der Fall sein würde, die Folgen haben müsse, daß das eine Recht das andere vollständig aufhebe, da der Patentschutz und der Schutz von Gebrauchsmustern zeitlich verschieden sei. (Bekanntlich beträgt die Dauer eines Pa tents 15 Jahre, während ein Gebrauchsmuster in der Re gel nur 3 Jahre geschützt ist.) Überdies habe das Ge brauchsmusterschutzgesetz schon ausreichend für den Schutz eines älteren Gebrauchsmusters dadurch gesorgt, daß ein Patent während der Dauer eines älteren Gebrauchsmu sters nur mit der Erlaubnis des Inhabers des letzteren ausgeübt werden dürfe. Diese Beschränkung falle aber von selbst weg, wenn das ältere Gebrauchsmuster durch Zeitablauf oder sonstwie erlösche. Es kann demnach beim Kollidieren zwischen einem Patent und einem älteren Gebrauchsmuster keine Klage auf Nichtigkeitserklärung des ersteren angestrengt werden. - Rechtsanwalt Zabel. Bel der Sparkasse betrugen die Sparein. Ick-en im Jahre 1S06 168 308L2 Mark gegen 162 691,10 Mark im Jahre 1905, die zurückgezahlten Spareinlagen H42 890,90 Mark gegeiz 136 809,15 Mark. Die Einnahme war 1906 263 333,47 Mark, die Ausgabe 226 363,79 Mark gegen 853 363,51 Mark Einnahme und 232 321,39 Mark Ausgabe im Jahre 1905. Die Aktiven beliefen sich Ende LSOS auf 1380 958,55 Mark, die Passiven 1261385,76 Mark. Der Ueberschuß von 119 617,79 Mark setzt sich zu lammen auS 113,144,15 Mark Reservefond und 6473,64 Mark Reingewinn im Jahre 1906. Kreischa. —* Der Gemeindeverband für die elektrische Straßen- bahn Niedersedlitz — Lockwitz — Kreischa hat Herrn Ge meindevorstand Kubenke hier einstimmig wieder zu fei nem Vorsitzenden gewählt und weiter beschloßen, in An sehung des für das Sommerhalbjahr zu erwartenden ge- SMaipßqe. Obstbauvereine sollten sich über die Höhe des jährlichen Niederschlages ihrer Gegend unterrichten, so schreibt der Praktische Ratgeber, und begründet dies durch die Mitteilung, daß das Gedeihen sehr vieler Obstsorten von der jährlichen Niederschlagsmenge abhängig ist. So gedeiht z. B. der edle Wintercalvill selbst in warmen, sonst günstigen Gegenden nicht, wenn die Gegend hohe Regen mengen hat. Bisher war man immer der Ansicht, daß das Gedeihen der Obstsorten hauptsächlich von der JahreS- wärme deS Anbauortes abhängig sei. Offenbar hat aber auch die Luftfeuchtigkeit eine große Bedeutung, und sind weitere Beobachtungen hierüber für unseren Obstbau wich- P«1e»Urch,ischn, (mitaeteilt vom Patentbur. Krueger, Dresden, Schloßstr. 2) BezirkSliste geschützter Erfindungen Alfred Wolf, Kötzschenbroda: Griff für Sapzierstöckr, bestehend aus zwei in Winkelform an den Zündboden ver bundenen Patronenhülsen. (Gm.) — Bruno Eger, Wils druff: Möbel mit in sein Gestell hineinklappbarer Bank. (Gm.) — Bruno Herzog, Meißen: Massivhohldecke mit einer Gewebebahn zum Tragen des Fußbodenbetons über zogen. (Gm.) — Ferd. Kriest, Meißen: Stahleinlage für Pneumatikreifen, welche zwischen dem Mantel und dem Luftschlauch eingeführt wird. (Gm.) — Emil Wünsche Akt.-Ges. für photographische Industrie, Reick: Vorrich tung zur leicht lösbaren Befestigung einer Kamera o. dergl. auf einem Stativ durch einen Handgriff. (Ert. Pat.) — Spezial-Wäschemangel-Fabrik Richard Gröschel, Laubegast: Dreiwalzen-Hauswäsche-Mangel mit die Lager der oberen und unteren Druckwalze gabelartig übergreifendem und in die Ständer eingelassenem Zug- und Druckstangen für die beiden Druckwalzen. (Gm.) kx Mk. —^Af. bi» — Mk. — Pi, pro 8b kg. — Mk. — Ps Weizen, weiß, bez. alt, pro 1000 Mk — Ps. bis — Mk. — Ps, pro 8b Silo - Ps. bi» — Mk. — Ps. Weizen, braun, bez. iv xronstvv 8ortimsvt«v. LtuMjUsn ru ösnkluu- dtlUgrt» piiir«, k'. 81n»«e 42 «opüsdlt sL»»t.Iivd« Kilo — Mk. - Ps. bis — Mk. - Ps. Wicken pro 1000 Kilo — Mk. — Ps. bis — Mk. — Pf., pro 90 Kilo — Mk. — Pi. bis — Mk. — Pf.^ Am Markte wurde bezahlt: Heu, neu, pro 50 Kilo 2 Mk. 7S Ps. bis 3 Mk. — Pf ^Heu, all, pro 50 Kilo — Mk. — Ps bi» — Mk. — Pf. Schüttstroh, pro 50 Kilo 2 Mk. — Ps. bis 2 Mk. 25 Ps. Gebundftroh, pro 50 Kilo 1 Mk. 50 Ps. bi- 2 Mk. — Ps. Kartoffeln, all, pro 50 Kilo — Mk. — Pf. bis — Mk. — Pf. Kartoffeln, neu, pro 50 Kilo 2 Mk. 10 Ps. bis 2 Mk. 50 Pf. Süßbutter, pro Kilo 2 Mk. 28 Pf. bis 2 Mk 40 Ps. Butter, pro Kilo 2 Mk. 12 Pf. bis 2 Mk. 20 Pf. Eier, pro Schock 4 Mk. 20 Pf. bis 5 Mk. 10 Pf Ferkel, pro Stück 9 Mk — Pf. di» 14 Mk. — Pf 8okrsmin L Lolitsemsysr, l^mittuttwrlratts 27 Led« 8odivssre»ss» ^slepkoo 3289 steigerten Verkehrs zwei geschloffene Änhängewagen zürn Preise von zusammen 12 000 Mark anzuschaffen. Einem Besuche des Landwirtschaftlichen Vereins für Kreischa und Umgegend um Beförderung von Milchkrügen nach und von Bahnhof Niedersedlitz beschloß man zu entsprechen und zu wächst einen Tarif für Beförderung derartiger Güter aus- guarbeiten. —* Pirna. Den unzweideutigsten Beweis für den sozialdemokratischen Terrorismus gab ietne voin Gewerkschaftskartell einberufene Volksversamm lung mit der Tagesordnung: „Wie haben sich die Arbeiter «ach dem Ausfall der Reichstagswahlen als Konsu menten zu Verhalten?" Als Referent trat der frühere NeichstagSabgeordnete dieses Kreises, Herr Fräßdorf-Dres- den, auf. Zu dem Besuch dieser Versammlungen waren ganz besonders die Frauen eingeladen worden. Der Re ferent erklärte; Kampf bis aufs Messer allen denjenigen, welche nicht für die Sozialdemokratie am 25. Januar ein getreten sind. Als Quittung hierfür dürfe die Arbeiter schaft Pirnas und Umgegend nichts von diesen Leuten kau fen. Mit den Kaufleuten, Bäckern usw. müßte angefangen »erden. — Also das ist das wahre Gesicht der Sozial- demokraten! —* Nossen. Ein Unglücksfall trug sich am Sonntag in Njedereula zu. Das dreijährige Söhnchen des Hilfsweichenstellers Hähne! daselbst lief beim Spielen auf der Straße rücklings in ein von Deutschenbora kommendes Schlittengeschirr hinein. Der Schlitten hielt zwar sofort, doch wurde das Kind von einem Pferde so unglücklich gegen den Kopf geschlagen, daß cs nach einer Stunde ver starb. —* Riesa. Heute morgen lagerte hier auf dem Elbtale dichter Nebel. — Der Wasserstand der Elbe steht heute morgen auf 43 Zentimeter unter Normalnull — hiesiger Strompegel an der Elbbrückc. —* Wurpen. In vergangener Nacht wurden hier viele Häuser durch Anschreiben der Worte „Wählt Lipinski" besudelt. Die Besitzer der beschädigten Häuser find über diese Roheit sehr empört. —* Borna. Im ganzen hiesigen Bezirk ünd Sam- melsrcllen für die verunglückten Bergleute im Saarrevier errichtet worden. Die Gaben fließen reichlich. —* Leipzig. In der letzten Generalversamm lung des Allgemeinen Hausbesitzervereins zu Leipzig wurde auf die große Zahl der Zwangsversteigerungen von Neu bauten hingewiesen, die erkennen ließen, daß eine Gesun dung des Wohnungsmarktes noch immer nicht cingetreten sei. Den Umstand, daß so viele Neubauten versteigert wür den, obwohl nur ein geringes Angebot an leerstehenden Wohnungen ist, suchte man damit zu erklären, daß in Leipzig die durchschnittlichen Wohnungsmieten viel zi; niedrig seien. — Na! na! —Leipzig. Das hier liegende 2. Königl. Säch». Ulnaenregiment Nr. 18 kann in diesem Jahre aus ein 40- jährigeS Bestehen zurückblicken. Das Regiment wurde ikrrze Zeit nach Beendigung des österreichischen Feldzuges am 1. April 1867 gegründet. Seine Geburtsstadt war Rochlitz, wo der Stab und drei Eskadrons des Regiments dis zur Versetzung nach Leipzig am 31. März 1897 ver- blieben. 1892 feierte das Regiment in Anwesenheit des damaligen Prinzen und jetzigen Königs Friedrich August . in Rochlitz sein 25jährigps Bestehen in glanzvoller Weise. Die Feuertaufe erhielten die 10 er Ulanen im Feldzuge von 1870/71, in welchem sie sich hervorragend auszeichne ten. Ein Offizier und elf Mann starben damals oen Hel dentod für das deutsche Vaterland und viele wurden per- wundet. —* Wie in der letzten Sitzung des Verwaltungs ausschusses der Begräbniskaffe des Vereins sächsi scher Gemeindebeamten, der hier in Leipzig sei- , «<n Sih hat und zurzeit 6481 Mitglieder zählt, festgestellt wurde, ist der Bestand dieser Kaffe im letzten Vierteljahre 1906 von 2227 Versicherten für 598 300 Mark auf 2247 Versicherte für 680 600 Mark gestiegen. —* WaS Bettelbriefschreaben etzn bringt. An viele gutsituierte Leute in Leipzig hat in letzter Zeit der Buchbinder N. in der Kolonienstraße in Berlin herzbewe gende Briefe geschrieben. Ermittelungen haben ergeben, daß N. daS Bettelbriefschreiben ganz fabrikmäßig betreibt, er hat ein großes Verzeichnis von wohltätigen Personen ld ganz Deutschland und weiß seine Leute gut zu nehmen. Herr N. hat großartige Erfolge erzielt und konnte so ein dehugsichkA Leben führen. Er war mit seiner Frau ein 8»s»tr»»»v lS Lod« Kio^strsss« l'vlspdou 9508 «u»pk»dl«u idr« »I« vorsüzlied «wvrksuuL«» OLULIV»» HAnriL«»: LLd. 6 50 . 8- , 9.— «ossrt . Ois kreis« vvrsb«dvu sied IVr 100 8tüed. kreisdüedsr Uder Markt-rklk. Rostwein, am d. Februar. Weizen, weiß, bez, pro 100» - Ps bi» - Mk. Kilo - " — Mk. neu, pro 1000 Kilo 170 Mk. — Pi. bi» 173 Mk. — Pf^ pro 85 Kilo 14 Mk. 40 Pi. bi« 14 Mk. 70 Pi Rogge«, bez alt, pro 1000 Kilo — Mk. - Ps. dis — Mk — Pf., pro 80 Kilo — Mk. — Pf. bis — Mk. - Ps. Roggen, bez., neu, pro 1000 Kilo 158 Mk. — Pf. bi» 164 Mk. — Pf^ pro 80 Kilo 12 Mk. 65 Ps. bis 13 Mk. 10 Ps. Gerste, Brau- bez. pro 1000 Kilo 160 Mk — Pi. bi» 175 Mk. — Pf. pro 70 Kilo 11 Mk. 20 Pf. bi» 12 Mk. — Ps. Haier, bez. alt, pro 1000 Kilo — Mk. — Ps. bis — Mk — Pf pro 50 Kilo — Mk. — Pf. bis — Mk. — Ps Hafer, bez. neu, pro 1000 Kilo 165 Mk. — Pf. bis 170 Mk. — Ps. pro 50 Kilo 8 Mk. 25 Ps. bis 8 Mk. 50 Ps. Erbseu, bez. pro 1000 Kilo — Mk. — Ps. bi» - Mk. — M pro 90 " ' bez. Hz stsdso MN» SU Vivustsll. (5599
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