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Der sächsische Erzähler : 19.07.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191407199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19140719
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19140719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1914
- Monat1914-07
- Tag1914-07-19
- Monat1914-07
- Jahr1914
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.07.1914
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IN«. Nr.1«. idler, Schlaf. Bücher so seltsam hernieder z Imogen« strahlenden kau, den sie t um einen t und seine l, und doch )h werden. ie vor unse- rrnahm und > die felsen- sei, was ja Frau, die ) wie ein Me hingen ruhte, wie ßen Zahne nitten einer Seite ihres Baron von sich unter- nin Grüter Falls er sich nicht meldet, erheben seine Brüder Anspruch auf das Vermächtnis. . 325. Gesucht werden die unbekannten Erben eines schon 1871 (!) in Amerika gestorbenen Georg Adam Hertel, 18SL in Affolterbqch geboren. » 326. Adam Ehret wird als Erbe gesucht. Er war sei nerzeit Kompagnieschneider im Infanterieregiment 142, später Aufseher im Gefängnis zu Wittlich, Bezirk Trier. 327. Eine Erbschaft hat gemacht Maria Elisabeth Rein hardt, geb. 1876 in Unter-Schönmattenweg i. Hessen. Ihr Aufenthalt ist unbekannt. 328. Desgl. wird als Erbe gesucht der Schmied Wil helm Dörner aus Kreidach, zuletzt in Weilmünster. 329. 138 beträgt der noch unerhobene Nachlaß eines schon seit 1883 in Memel verstorbenen Kaufmanns Ruben Schletz, aus Memel stammend. Seine Ehefrau war eine Margolle geb. Behr und ist 1907 gestorben. Wer kann An sprüche erheben? 330. Gesucht werden die unbekannten Erben eines ver, schollenen und für tot erklärten SchiffSgehilfen Theophil Kuchczynski aus Brornberg. r jeher eine er war da- iteS Lachen on Habhers den Mütter als Zeugin ihn zu, und «führte Un- r immer ab- gerade mit chts wissen e 1913 wurden erdem wurden er oder Armer- ire noch zu be- letzten Nähren ich wird jeder ie segensreich» begrüßen und lg zum Gelin» ragen. rund hat für :, um damit > anzudeuten. Nachtwandler klärt Dr. I. Ekelgefühl in rhaltung deS rg von Hin« Dazu kommt ch ausschließ- durch irgend dere Borstel« en gegen die :r Happtum-- age schon an ' führt sein» §r kennt dis r Schwindel, rierig, wenn m z. B. eins richt scheuen, «n. Erhöht die meisten en, und bet ;e sicher bis rd vor allem NorriS, Frank — Epos des Weizens. I. Der- Octopus. Eine Gesch. aus Kalifornien. Vl.' Die Getreidebörse. Eine Gesch. aus Chicago 2120. Rorrman«, T. v. — Auf den Bergen. Nov. 1539. Oertel, Dr. G. — „WieS Dulk redt." Gereimtes u. Unge reimtes in Oberlaus. Mundart 1292. Ohrret, G. — Life Fleuron. Rom. I. A. 878. — Der Hütten- besitzer. Rom. l. H. 880. Ohorn, A.Los von Rom. Gesch a. Leben 1280. — Der Klosterzögling. Rom. eines Wissenden 1779. — Der Or- densmeister. Deutsche Minne- und Heldenmär. Dicht. 47. Ompteda, G. v. — Herzeloide. Rom. 1436. — Sylvester v. Geyer. Rom. l. II. 1437. — Cäcilie v. Sarryn. Rom. I. H. 2010. — Eysen. Rom. I. N 2011. — Benigna. Leben einer Frau. 2009. — Die sieben Gernopp. Lust. Gesch. wandtschaft zu suchen. Wer einen der genannten Namen führt oder in,seinem Stammbaum hat, möge das Gesuch genau prüfen, Erbberechtigte müssen auf alle Fälle vorhan den sein. 322. Zirka 104 find Vorhänden für die Ehefrau Da niel Rosenboom, Greetje geb. Jansen, und deren vier Kin der erster Ehe: Jantje, Harm, Jan und Antje Meyer. Alle diese Personen sind verschollen und für tot erklärt worden. Wer kann nun Erbrechte gellend machen? 323. 2000 zirka beträgt der Nachlaß eines Dienst mädchens Pelagia Rojewska. Sie wurde 1857 in Dreschen geboren und ist schon seit 1908 verstorben. Ihr Vater hieß Josef RojewSki, ihre Mutter war eine Marianne geb Wit- czak. Bis jetzt konnte nur ein unehelicher Sohn einer Mut- ters-Schwester Agnes Witczak, 1877 in Gnesen gestorben, als Erbe ermittelt werden Es müssen aber noch mehr Er ben vorhanden sein. Wer gehört zu ihnen? 324. 2000 Erbteil sind vorhanden für einen John Kirchgeßner, 1862 in Amerika geboren. Seine zwei Brü der, die ebenfalls in Amerika wohnen, kennen seinen Auf enthalt nicht; vermutlich ist er nach Deutschland gereist. Igleich breit geblieben ist, aber die zur richtigen Ausführung Inötige Aufmerksamkeit wird abgelenkt durch die Angst und Furcht zu-fallen. Es könnte jeder -mit Leichtigkeit mich über Däch» gehen, wenn sie auf ebener Erde ständen. Der Nachtwandler steht und hört wie ein Wächender, wird aber durch keinerlei Ablenkungen oder Bedenken gestört, so lange er nicht erwacht. Tritt Erwachen -. B. durch Anrusen ein, dann kommt ihm auch die Erkenntnis der Gefahr, er erschrickt, verliert ost das Gleichgewicht, und ein Sturz in die Tiefe kann -ie Folge sein. Nicht nur körperlich schwierige Leistungen vollbringen Idie Nachtwandler, sondern auch auf geistigem Gebiete. Dr. iFinckh berichtet-fotzenden Fall: Ein Rechtsanwalt hatte in Inner schwierigen Rechtsangelegenheit ein Gutachten ab-' zugeben. Nachdem er sich einige Tage lang den Kopf vorüber zerbrochen hatte, bemerkte seine Frau eines Nachts, -atz er sich vom Lager erhob und an seinem Schreibtisch längere Zeit beschäftigte. Sodann suchte er da» Bett wieder auf. Am anderen Morgen erzählte er seiner Frau, er habe nachts im Traume das Gutachten in einer äußerst klaren Weise erledigt, leider sei aber dessen Inhalt seinem Ge dächtnis vollständig entschwunden. Zu seinem größten Er staunen fand er, von seiner Gattin zum Schreibtisch geführt, dasselbe dort geschrieben vor. Cs erwies sich als durchaus sachgemäß und klar obgefaßt. Das Nachtwandeln ist im allgemeinen als ein krank- Haftes Träumen aufzufassen. Me davon befallenen Perso- nen sind meist nervös oder epileptisch belastet. Me beiden Hauptkurmittel sind: abends recht zeitig und wenig essen und die ganze Nacht hindurch in frischer kühler Lust bei offc- nein Fenster schlafen. Scheint der Mond, so muß das Zimmer vollständig verdunkelt werden. Das Bett sei nicht zu dick und warm; Woll- und Steppdecken sind besser als Federbetten. Nachtwandler läßt man nicht allein schlafen, damit man sie stets überwachen kann. Sehr günstig wirkt vor dem Schlafengehen Mandern, Turnen, körperliche Ar beit und zuletzt ein warmes (nicht heißes) Bad. Der all gemeine Nervenzustand ist durch individuelle ärztliche Kur vorschriften zp bessern. süchtige«. i. Br/ uck verboten.) ächt erinnerte, ber irgend et- oder weinen i Lachens oder t übergeht, so» achen, zu wei ss eine so sel- datz man ir- ung ausführt^ ei den meisten lte, bei denen entsprechende zu gehen, son-- > umhergehen die sie im zt Dr. Ebers er im Schlafe >, umherging, lestellten Hin- rsschaute und eren Morgen 2008. — Die Heimat des Herzens. Rom. 2012. — Der Zeremonienmeister. Rom. 2014. — Unser Regiment. 2013. — Das alte Haus. Rom. 112. Ott, A. — Nomento mori! Rom. a. d. Hochgebirge 1282. — Der erste Christus von Oberammergau. Rom. 1999. — Rab Golli. Rom. 2001. — Der Schulmeister von Parten kirchen. Rom. 2000. Palmzweige. — * Kleine Erzählungen 170. PantemuS, Th. H. — Me von Keiles . Rom. a. Livlands Vergangenh. 371. — Das rote Gold. Rom. 744. — Mein und frei I. II. 1126. Pasig, G. — Rigberta. Erz. 451. — Unter dem Rautenkranz, Hist. Erz. 745. Pasquö, E. — Die Glocken von Plurs 882, Paul, Iran (Richter) — Gesammelte Werke D—V. 1938. Penning, L. — Der Löwe von Modderspruit. Erz. 1128. Perfall, A. v. — Der Almschreck u. a. Gesch: 1283. — Dis Achenbacher. Rom. 1594. — An der Tafel des Lebens. Rom. 1468. — Münchner Kindeln. Rom. 1783. — Der Wurmstich. Rom. 1784, 2073. — Der Kroatensteig. Rom. 1785. — Jägerblut. Hochgebirgsgesch. 1786. — Aus mei nem Jägerleben 1787. — Baronin Burgl. Jagdrom. 89. Aus Berg und Tal 335. Peschkau, E. —- Frau Regine. Rom. 883. Pfeiffer — Eine Magdalene. Erz. 269. Pflug, F. — Der Verurteilte. Erz. 265. — Hodica. Baterl. kulturhist. Erz. I—III. 452. — Aus den Tagen -es großen Königs. Geschichtl. Erz. 794. — Auch Blut und Eisen. Geschichtl. Erz. 795. — Aus dem Zündnadelkriege u. aus früherer Zeit. Histor. Skizzenbuch. 796. Pichler, A. — Jochrauten. Neue Gesch. aus Tirol. 1129. — Allerlei Geschichten aus Tirol. 1130. — Letzte Alpenrosen. Gesch. a. Tirol. 1131. — Kreuz und quer. Skeifzüge 1788. — Der Flüchtling. Das Brautpaar. 2 Gesch. a. Tttol. 1789. — Aus den Tiroler Bergen. Eine Wande rung 1790. — Wanderbilder. 1791. Planitz, G. v. d. — Der Dragoner von Gravelotte. Dicht. 1025. Platter, I. E. — Rauten und Rosmarin. Gesch. 1566. — Graf und Saltnerstochter. Tirol. Gesch. 1621. Polack, F. — * Aus meiner Jugendzeit. 1026. — ' Meine Schülererlebnisse 1027. Polenz, W. v. — Mr Grabenhäger. Rom. 1944. — Der Pfarrer von Breitendorf. Rom. 1909. — Der Büttner bauer. Rom. 1132. Polka, E. v. — Umsonst. Rom. I. Iv. 748. Popert, H. — Helmut Harringa. Gesch 1948. . > (Fortsetzung fotzr.- Kaiser Wilhelm (X) und Hofmarschall Graf von Platen (rechts) vor der Abfahrt nach Tantoft ber Bergen. Bon de« Nordlandreise des Deutschen Kaisers. Münchgesang, R. — * Karl der Hammer. Hist. Erz. 1269. — * Thankmar, -er Sugambrer. Hist. Erz. 1270. — * Die Pyramide von Gizeh. - Hist. Erz. 1271. — * Der Vierherr von Erfurt. Hist. Erz. 1273. — * Mr Gietzer- bursch von Nürnberg. Hist. Erz. 1274. — * Mr rechte Falkensteiner. Hist. Erz. 1275. Nabl, F. — Mr Wchof I. M. 305. — Narrentanz. Nov. 167. * NathnsiuS, M. v. — Langenstein und Böblingen. Erz. 51. — Kleine Erzählungen I. W. 52. — Elisabeth I. ll. 80. — Erzählungen einer Großmutter 285. — Tagebuch eines armen Fräuleins 230. — Dorf- und Stadtgeschichten 294. — Me alte Jungfer 295. — Geschichte von Christfried und Julchen 296. — Joachim von Kamern 320. — Mr Vor- mund 321. Nathusius, PH. — W. v. Kügelgens Jugenderinnerungen eines alten Mannes 125. Naomi oder die letzten Tage Jerusalems 257. Newmaun, I. H. — Kallista. Rom. a. d. Z. der Christen verfolgungen 1276. Niest,.Charlotte. — Erika. A. d. Leben einer einzigen Toch- ter 1123. — Aus dänischer Zeit. Bilder u. Skizz. I. II. 1277. — Menschenfrühling. Erz. 1778. — Llcht und Schat ten. Hamburg. Gesch. 1952. Noeldeche«, W. — Im Bundschuh. Hist. Rom. I. II. 1124, 852. Roune, L. — Georg v. Frundsberg. Rom. I. ll. 408. — Aus Vergangenen Tagen. Erz. 643. -- Ein Zug nach Rom. Hist. Rom. 645. Nora, A. de — Nazi Semmelbachers Hochzeitsreise 1991. Nordhausen, R. — Vestigiu leonis. Eine Mär von Bardo- Wieck 875. — Die rote Tinktur 932. — Die versunkene Stadt. Rom. 2150. Nordheim, I. — Knechtsgestalten, samt einer Knechtepredigt Alljährlich verbringt der Kaiser seinen „Er holungsurlaub-, wie er selbst einmal sagte, an der norwegischen Küste. Die Pracht der norwegischen Natur übt auf jeden, der ihr nahe tritt, einen un auslöschlichen Zauber aus. Himmelanstrebende Bergesteigen unvermittelt aus den blauen Fjords und spiegeln sich in dem klaren Wasser. Nirgends in der ganzen Welt kann man herrlichere Spiege lungen bewundern. Der Kaiser genießt seine Ferien wie ein vornehmer Privatmann, allerdings erledigt er auch auf seiner Rordlandreise die lausenden Staats, und Regierungsgeschäste. Täg lich werden Ausflüge an Land gemacht, die schön sten Punkte werden aus gesucht, der Kaiser liebt es bekanntlich auch, an Bord seiner Dacht hervor ragende Kemde zu emp fangen. An Bord selbst herrscht «in freies, unge zwungenes Leben, aber doch so, daß stets der gehörige Abstand von der Person des Monarchen gewahrt bleibt. Es ist immer ein großer Vorzug, vom Kaiser an der Teilnahme an der Nordlandsfahrt eingeladen zu werden der Volksbibttethek . ^ofswexda. I. ültsrs umj neuere seliüne Literatur. Ceälcbts, Oramat. Werks, Lesamtwsrke, Lrräklullgsn. Novellen, fiomane, ttsballserinnerungen. (4. Fortsetzung.) Marryat, F. — ' Sigismund Rüstig. Mr Bremer Steuer mann oder der Schiffbruch des Pacific 102. Re-ede, H. v. — Das Blinkfeuer von Brüsterort. Rom. 525. — Kismet 526. Meisternovelle« neuerer Erzähler 2167. Meiner, S. — Me Gouvernante. Erz. 543. Mercator, B. — Gaben des Alltags. Skizz. u. Nov. 1378. Mereschkowski, D. S. — Leonardo da Vinci. Hist. Rom. 1896. — Julian Apostat«. Rom. 1897. — Michelangelo u. a. Nov. 1898. — Peter -er Große u. f. Sohn Alexei. Hist. Rom. 1899. Messerer, Th. — Der Schlagring. Erz. 261. — Me falschen Tiroler. Erz. 307. Meyer, C. F. — Engelberg. Dicht. 101h. — Das Amulett. Nov. 1017. — Huttens letzte Tage. Dicht. 1018. — Jürg. Jenatsch. Eine Bündnergesch. 1122. — Mr Heilige. Nov. 1850. Meyer, I. — * Spiegel neudeutscher Dichtung 1617. Meyer-Förster, W. — Karl Heinrich. Erz. 1266. — Eldena. Rom^1774. — Derby. Sportrom. 1775. Mehr, M. — * Erzählungen a. d. Ries. I—IV. 59. — * Der Sieg des Schwachen. Erz. 259. Michel, R. — Das letzte Weinen. Nov. 6. Molo, W. v. — UmS Menschentum. Schillerrom. I. 152. — Im Titanenkampf. Schillerrom. II. 163. — Freiheit. Schillerrom. MI. 217. Morgenstern, Marie. — Wir beide, Graham und ich 298. Rügge, Th. — * Der Vogt von Sylt. Erz. 1267. Mühlau, H. v. — Sie sind gewandert hin und her. Rom. 2114. — Ms Witwenhaus. Rom. 2115. — Doraliese von Freilingen 510. Müllenhoff, S. — Don solchen, die zur Seite stehen. Rom. 1950/ Müller-Guttenbrunu, A. — Die Glocken -er Heimat. Rom. 1921. — Schwaben im Osten. Ein Mchterbuch 2116. - Mr große Schwabenzug. Rom. 158. — ES war einmal ein Bischof. Rom. 2117. Müller, O. — Der Stadtschultheiß von Frankfurt. Rom. 407. Müller v. Königswinter, W. — Mr Rattenfänger von St. Goar. Dicht. 1642. Müller, G. A. — llcce domo! - Erz. a. Jesu Christi Tagen 1777, Wem gehört das Geld? Me jene, welche Ansprüche erheben können, wollen sich mit Bei legung von 80 Pfa. Marken für Antwortporto und Schreib» gebühren an di« Geschäftsstelle unserer Zeitung wenden. Diebeigefügte Nummer ist anzugeben. — Nachdruck verboten. 320. Wegen Auszahlung einer kleinen Erbschaft wird gesucht der Bruder der Pauline Kreitmeier in München. Er ist 1877 in Friedrichshafen bei Ingolstadt geboren und hat dann als Soldat in Württemberg gedient. 321. 10000 hat ein Händler Robert Stahl hinter lassen. Seine Erben sind gänzlich unbekannt. Der Erb lasser war der außereheliche Sohn einer Marie Stahl und wurde 1872 zu Freiheit bei Rössel, in Ostpreußen geboren. Die Mtskti dieser Mutter Waren der Schneider Gottlieb Stahl aus Scharfs und Marie Stahl geb. Wlotzka. Der Vater von Gottlieb hieß Casimir Gtahl, Hessen Ehefrau war eine Katharina geb. Ehlert. Me Marie Stahl geb. Wlotzka war eine Tochter des Gerbeygesellen Wlotzka und seiner Ehe frau Regina geb. Dziobiella. Anscheinend find Erbberech tigt für das viele schöne Geld nur in sehr entfernter Der-
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