Der Nähme des HERREN sey gelodet! ZfL^UEltedter Leser! Dte Gütte GOttcs tstS/dtc da machet/ daß wir nicht gär außftyn. Die Bütte GOt- »ic t«s ist» / die uns hat erleben tasten/ daß wir abermahl ei- -n ALMtWR nm Murn Kalender in Ke Hände nehmen. Ach du u» HERR aller Herren / du HERR der Zähre und Art- »ir ten / hilff gnädiglich / daß wir unsere Zeiten woi anlegm/ damit iyir/ Xi nach deren Ende / welches bald / bald heran nahen wird/uns besten ewig zuerfreum/undnicht zu betrübenhaben. Zsts drin gnädiger guter Wil- ttv ke/und stehest du / daß es uns m'itzlich / Ach so laß uns dieses kunfftige »tz Jahr in Friedt/ Ruhr / Gesundheit und allem Wohlergehen ableben. .m Erkennest duaber/daßwir deine zeitliche Gutthatm nicht ertragen tön, »n nm / O so gieb Uns was du weistest/das uns zum ewigen Wohlseyn beför- »ii dernkan. Straff hier nur immer fort / und schone ewig dort / und laß H» vnS hier wolbüsten. WaSiffdochlange Zeit / die Zeit von tausend Zai^ Ä rrn/ die kein Mensch noch «rfahrm/indichrSterbltzkeit l O ewige Ewig- »tz feit! Du/ du bist gar zu lange / du machst dem Sünder bana^O «roste» tzm Hrryeleiv! Drumb bitte ich noch einmahl / O du großer GOTT/ der- »r leihe doch ja gnädiglich / daß wir dich gegeNwärtigrsehr kurtze Zeitwohl Ich gebrauchen. Einmahl amEndede» Lebens vrrAm / ist ewig verloh- »ch km. Auß der HLllm ist kein Widerkommen. Daruin/ lieber Lchr/bu ml ssyst wer du sehest/ Gebrauche die Keit woßs. Nach diestr turtzm Er- »i mnerung wolle» wir nunM Betrachtung dich» Jahre» schreiten/ in der « Orbming/wiewirsgcwohnet. Also folget nun DaS I. Sapttel. 2km -men vier Zahre-Zetten/ UN- ihrer vermuchl'chen WUterung. Der /Xstronvm- unb Rttrvloztsthe Dertthe, Vom Wtntkk. lv«. W