. Winter nkmbt seinen Anfang wann bis Sonne avffs «ottests von unserem Mittel-Puncto gegen Mittag gekommen^ d« sie sich forr, «Leder zn «ns lencket/nnd nach dem küryestcn Lage die Lage i I «rsder beginnen länger zu «erden. Der Ork/ wo sich die Sonn« aißdenn l befindet / wird der Anfang des Steinbocks genemret. Dieses mahl ge- s schicht sdlMer LintrrederSonnen inden Steinbock den rQ.vccenbr. Neuen t Ralenders/ umb ^.Llhr 49. Min. nach Mittage/ im Breßiavischen Hon, l -ont zu verstehen. Betrachten wir die astreäen/ «eiche diesen Winter über gefallen / so l beuchtet mich / wir «erden keinen st gar strengen Winter Haden. GOev »gebe es! Denn der Anfang ist bis um das Mittel des Jenners mehren- i theils leidlich/ darnach vermehret sich zwar die Rälte/aberderFrost und » ! Schnee lasten bald nach/ und ob es wol nicht gar thavet/stists doch ziem- l lich leidlich/ und st es denen äst-eÄen nachgehen stl/so haben wir eine« ge- l! linden Winter zu hoffen. Ein mehrers wird aus folgender 8pecia! wit- l mrung zu sehen se?n r Der Volle Mond am L?» vecembr. 1692. hat kemesiarcke ä5peÄen/ -ermutho l! derowegen eine gewöhnliche Winter-Kglte/der Jahrs-Zeit gemäß. Das letzte Viertel am zo. vecearbr. fährtt noch immer mit sÄcher ordentlichert .: Winrer-Kalte fort/die nicht so gar hesstig ist. Glückliche Zerr wird ango- l L deutet. Der Neue Mond oder Jenner-Scheit! / am 6. I-nuar scheinet ebenfalls mit vo- r riger lnSlicher Witterung noch^bestandig anzuhalten/und flch der Jahrs-Jut gemäß l Lu brjeugen. rrneintgke<v kömt auch wol unter die besten Freunde: Aber wer l klug ist / lasset ste Nicht emmsteln. Das ErsteViertel am 14.san.hat Neigung zu hartemFrost und Schnee. Schwan ei gern gefährlich. Ralte Flüße und Fieber ereignen sich. Der volle Mond amL2.Isn. ist schon wieder leidlicher/ wiewÄ nGt Mohns ! Frost und Schnee. Das Letzte Viertel am 28. san. bringt angenehmen Sonnen-Schein/ undM Tas - ge gelinde Wetter.Hernach bleibt es zwar gelircke/ es wwdaber stürmisch. Dorums Mel gibt gutte Friedens- Blicke. Der Neue Mond oder Horn-Schein am 5. kobr. deut« avff ziemlichen harte« Frost / ist f-nst still and mehrencheilS trocken. Zuletzt schneiet es. Das Erste Viertel am rr. kebr. h-t keine sonderliche starcke äHe6en / -ches vernmcheich eine gemeine ordentliche Wimer-Wtterung/ also/wie es diese Jchrss Jeiterfordert.- Der Volle Mond am ro.kebr. löffel sich gar sein Frühlingisiban/ bringt mehs renthettswann und trocken Wetter/ wiewol es auch ziemsich stürmisch dabch ist. List gedsnckee die gutte Vortrauligkeir / so zwischen hohen Häuptern stiffseß wörd/zuzerstöron. VOtk wchrehew Stöhronfiredl Das