Das letzte Viertel am 27.^1» istno<h immer zu seinem Frühttnaischen Wetter geneigt / offrermals sci ö en Sonnen-Schem. Zul etzt wird es kalter- , Der Neue Moad oder Mertz-Schein am s.^nii scheinet wieder kalt Winter- Wetter xu haben / Es fremet und schneyer an etliches Ortm nob fiarck/ an andern regnets. Dre Zerr ist Vngofnnd/man nehme flch m acht. Sonderllcb Haden stev alreLenee weAenGMag-Flüste rvol förzusehen. Wer2^ rrsthheit liebet/ d^rmuss dös-G^leq-nhLidietzt stnd. rlrch meiden. Das Erste Viertel am if. ^snü giedt schon besser Wetter/ nemlich es wird gelinde und crockeo. Sonsten ists zwar auch etwas wmdicht. Hierauff wetten wir folgende Frage erörtern r Me ist des (^erm<?i Mctumig von der El dm Bewegung mit den Oer tern derH.Schrifft/( m welchen der Sonne die Bewegung zuge^hriedew tn werden scheinet) zu v cremigen? AKJtdieser undsolgender Nage hab ich muetzo die Schuldigkeit / wo-rzu ich mich ^WvergMrgenesZahr verbunden gemacht/ablegen sollen / als da ich versprochen zu HiWi/wie die ^opeK uesn.fcheMeynlwg vom Umlauffder Erden weder dem Göttliches chH. Schrissr offenbartem/ noch dem natürlichrnLichte der Vernunfft entgegen stehe/ sondern wke vielmehr beyde vor sie das Wort reden. Run hat von dieser kisrerie bereits der sürtreßtche vla;Kemsncu» Herr Kt. Lok. L-c. Ammermann/m feineren- prusLcopernsrgnrk, sver in Deutsler Sprache abgefast/beydes deutlich genug darge- stellet/al so/ ^aß ich mir die gewisse Hoffnung mache/ es werde niemanden / so dessen unbewegliche Gi^idemreiffesNaebdenckenziehet/ ferner viel Ursach zu zweifeln ü- bM bleiben/ daher ich es allerdinges bey blosser Anweisung an Ehrengemeldterr ^ulvrj gelehrte undgründlicheSchnfft würde bewenden lassen/rroserne nicht bey vie len/ denen solche vielleicht noch unbekaM/ durch kurtze Außzeichnung der vornehmstes Gründe/ (dermaLeanzuführen dieser Ott nicht teidet)womm Er d»e ^rmonie des eo- prrmcsv'schen mit der Heil.Schrisst erweiset/eine desto mehrere Begierde zu Dmchlefungbelobten Wcrcks selbst / zu verursachen verhoffeke. Esweisst demnach 8>r Herr stvavks Anfangs dirftr SchriO/auK der Historie der SchtpAimg/ was massen cyß dtNpveyen ?r«nLjfü»tt^poti2rici-, Himmel »ndErdr/mrdauß dem c»pw Lomm»ni des Wassers zweyeriepArtrnEörper/nemlich Helle undlerMende/al- hje Sonne und atte FipSterne/ und denn amb dunckete/ aks die Erde und alle ü- brige Planeten erschaffen worden/ deren jener Eigensihasft sey leuchtm/ erwärmen Mrd beweAtn/diefer erleuchtet/ erwärmet und beweget zu werden / gestalt Er denn klär- und deutlich dartbut/ was massen nichts anders/ aks das richt das pnmum pnm» ^uM^wdtus aller Creatmen sey/rmd also auch dir Erde xur Bewegung von dem Eicht der leuchtenden Lörper/ insonderheit der Sonnen erwecket werden Rach die- hmsühretErmitlsLMNkv bev-o arrßdew Propheten Ezech.dirWotte an/amr,Cap. v-4.