richt der Gnade» redend die Wiederkehr des Menschl.GeifieszuGOtt/ der jhn gege- der» hat/lehret/wegen solchen falschenScheins aber vergleicht der Prediger dasMenjch? siche Leben mit dem Wmde/der Sonnen uuddem WHAr / und zwar gleich nach der U Hauxt-Prvposttwn im i.Cap.v.s.6.7.Da denn kürtzlich dieser Sensus sichgiebet: Daß tzr gleich wre die Sonne das Ansehen habe / daß sie gleich denen andern ihrer Regierung A umerworffenen Dinge herumlauffe / da sie doch in der That stehet / also scheine auch ch der Geist / und das Ende eines Menschen ihm keinen Vorzug für andern Dingen zu uz geben/die doch seiner Herrschafft unterworffen sind. Wieaber jenes nicht in der That/ sondern nur dem Scheine nach geschehe/ also fey es mrch mit diesem bewand / wie denn mi über dieses auch von dem Prediger nur der jenigen Dinge/so unter der Sonnen ge- Achen/gedacht wird / unter welcher nemlich auffunferm Erd-Kräyse/die Sonne dem m: Scheine nach allerdings bewegt zu werden niemand leugnen Aird. Dieses ist / was dv auß offt be Mer Schrifft anzufuhren gegenwärtiger Raum gelitten. Der Curieuse H Leser wird dieses alles deutlicher in derselben selbst zu feiner höchsten Vergnügung tzn lesen können/alsan welche wir jhn hiermitzu völliger SarirkaLion wollen verwiesen ha- hen. Im übrigen vergnügen wir uns diefts mahl/ nur die Beantwortung dieser Schrifft- Stellen/hierangeführetzu haben/ weil doch solche sowohl denenCatholißhm iw ats proLeii xenden Herrm k^srtremsri«.», der Lopernicsuischen Sententz das gröste offi prlmLcium nrachet. Die ^stbem al isthm Beweißthümer/versparen Wik/weil ihnen Ml -etzt kein Raumist/ biß zu anderer Gelegenheit. Hierarrfffolgee Bet H!. Mronom-und ^KrokoZifche Belicht Vom Sommer. Er Sommer m'mbt stets in denen Ralendern seinen 2tnfang wenndre M Sonne auffs höchste Argen unstrn Scheitet-s>vncv gestiegen / und der ve< Lagam längsten ist/da> ist/wann die Sonne in denRreds trik. In gegenwärtigem ,6-z. Jahre geschicht solcher Eitttritden rv Jvnii Neuen Mi Kalenders/umiv. Nhr Z4. Mrn. zu Abends. S- viel auß denen äheäen zu schliffen/so dörffien wir noch st ziemlich chl gut Wetter zum Hcumachen Haden /nicht aber alst zum Einerndeen c es! sr: Getreides: Sonderlich scheinet der Lugstmonath ein- nicht allzu fein- oni Witterung)» haben. NmdstandlichereNachrichrist außfolgender Spe- cisl-w tterungzusthen/welche nach denen MondsVierteln eingerichtet rst, »js DerVoüe Mondamr8. Junn/ deutet auffeinmehrentheikswarm und trocken «Dl Sommer-Wetter/sonderlich m den letzte« Tagen/da Jupiter/die Sonne und Ve - vl nuS beyemander stehen. Eine sehr angenehme Zeit wird vom Himmel ange- deukct/d r Höchste gebe sie! wer letzt nicht Friede machen wil/der darftstch chi ja wol nicht A>er den Himmel beffhweren. Das Letzte V ertel am 25. Junii / ist erstlich auch fein warm/ es ändert sich aber/ M^ vndwtrdm kalte Lufft verwandelt. S-nstenists mchrentheils trocken. DermL