uns za der Ursache stichevVeränderung führen fönte 5 Denn befand ist es/ daß das unterirdische Feuer nicht zu allen Zeiten in gleichen Vermögen stehet / sondern daN Karcker/bald^wächer brennet/ wie solches die nicht immer anhaltenden LruÄsrjone, des Veiuvii, /km-, und anderer Feuer- speyeuden Berge/an den Tag legen/ja es sta cken wohl muh einige von denen Feuer-Kammern gäntzlich em und verfatten/daß also an Ottenwo dieses geschiehet/die Wärme abnimmet/dahingegen auch das Feuer zu wei len einen Durchbruch durch bißher verschlossene Gänge ttzut / und also an solchen Orten die vorige Kälte mindert / und hingegen deren Wärmemehret. Letzlich pflegen auch bewohnte Oerter jederzeit warmer zu seyn als wüste Einöden/ oder weniger bewohnte Gegenden/gestckt denn dieftr Ursachenauch der gelehrte v»»Los nicht ohne pro- bsbNitüt die VrränderungderLuffl in Lrers und vikKinia rrjbuiret. Oers war für die- stm auß glaubwürdigen Bericht derer alten Geschicht-Schreiber mit i oo.Städten be-- setzet/die in denensetben vielfältig zur Wärme und «Wern Gebrauch/angemachtm Feuer resoluten sonder Zweifel viel Schnee in Regen/ underwarmeten auch sonst die kufft uich-wenig/welche hingegen anietzo / da es weniger bewohnet/ und haben also die daselbst erbaute/und das in denselben gemachte Feuer/wie auch die Menge der Pekftnen/ eilt grosses von voriger Kalte gemindert. Man stehet auch daß zu Winters Zeit/ wew es auff freyem Felde fchneytt/in den Städten offt regne/zugeschweigen / daß man auH sonsten auff dem freyen Felde/ die Kaltevielmehr spühret/alsin Srädten/und andem behauten Otten. Endlich folget Ter ZV. Mrosom- und Vom Herbst. Er Herbst erlanget simeuAnfauKwenndre Sonne in dreVMagetrse» mrren vor NHircago/nachBrefflamsthsm Seiger/und pkeuenLglm- der zu verstehen. G0 r»el auff deneuAspecteuzuDliesstn/ werdeuwir einen mehvenGeklch warmen und trockenen Herbst hsben.D mn -d es wol mehr garohneHerbst- trche Widerrvärtlgkeit abgchee/jo Deiner doch bars Werter mehr und öffÄ kers gut <rls schlimm zu styn. Wir wollen unserer Gewonhsit nach/die 8pe» eial Gewitkerung vor uns nehvnen/wie solche nach denen Monds-Vierteln vermurher wird / folg uder Gestalt: k Das Letzte Viertel am22.8eprembr. hat gar beyvemeMtkemng/zurHerbst-Saar dienlich/denn ob es scho r unbeständig ist / indem esmn Sonnen-Schein und Regew wechselt/soM dock ein solch WetterzumSäon undauffgehen des Saamens nützlich: Der Neue Mond oder Wemschem/am^^pr Kl^er noch immer mit erttag- licher HttbstWitterüng fort. Das Erste V : am 6. oSvbr rff Mr erstlich noch gut genung/ aber m des tchtersHerHe-- -