SIS ^o« Den li. Ztprll. iss cZm^.unöden i6. Octsbr. s<^. Diese erwecken rmncherky pitzizr - Kranckhekm/ als rsche Rnhr/hitzigeFicher/böse Geschwüre und dergleichen. Den i6. Oerob. hält F mit der Sonnen einen Gevierdren Schein/ der wird ebenfalls i manchertey hiyige Kranckheiren verursachen/ als Pocken/oder Blatkern/ Masern -der Fle- d cke/Bräun«/Dmchtouff/WgeFieber/rc. Den iv.Marr.tsto^s. Den4 Sept.kIc?S nndden i<5.Dee. Diese find gleicher -essalt zu hitztgrnFlüffen / Fiebern / Geschwüren/bösen Blattern/Kräye/re. geneigt. Deni.und25.Febr.iss^F. Den r<5. Ang. 14.Sept, und 28. Octob.m^L« Die- ) se bringen Schuupfen/Kopffweh/Husseu/rc. und find sonderlich denen Schwindsüchtige» e und Schwermmhigen schädlich. Das v. und Letzte Kapitel. - Bom Zu- und Miß-Wachs der Erd-Gewächse. ? 8Z<Tttachten wir den langwärend en Gegenschein derer btyden obersten Planeten / so haken ) sL^^ir eben tritt sogar fruchlbarJahr zu hoffen/sondern vielmehrMißwachs zu besürchten. d Sehen wir aber die Vier IahrS-Zetien an/ so iss auß jhrervermmhltchen Witterung eine bes- sere Fruchtbarkeit zu erwarten. Denn Der Vorhergehende Herbst gibt Vertröstung zu Sömmerischer Witterung / dakey n nichtallrin die Saar wol ins Feld zu bringen/sondern ste auch wol auffgehen undgedryen kan. Der Winrer iss mehrentheils gelinde/nnd doch nicht sonderlich naß/derowegen vermu- k chrt man/daß die Winter Saar keinen sonderlichen Anstoß haben sot. GOrr geb« es! Der Fröhling ist zwar der besteBrnder nicht/senderlich in der «rflenHklffte/davi«! un fruchtbare böse Aspecten gefallen/wetchr den Wachßrhum sehr verhindern dörffren. Gleichwol Wil ich hoffen/es werde dre übrige Jeit merckltchbesser styn. GOtt gebe es! Der Sdmmer kommt mir so mittelmäßig »or/jedoch mehr gut als böse. Sonderlich ist zur Heu-Erndre gure Hoffnung. Die Gerräyde-Emdte aber scheinet etwas schlimmer ! Wetter zu-haben/ am allermeisten der Angstmond. Der Hsrbst ^695. scheinet mehrenrheils warm und trecken zu seyn/gibr als- gute Ver tröstung zur Saat und zum Fortkommen des «HZimer-Geträydes. AurAttgnbe dieses Lapirels folge- noch einnützilcherHaufihaltUNgSsR^kh/ wie die Saar in diesem i69Z.Iahre anzustallen. pfianyen. In dtrsem Jahre find darzu gut derr.i4 i5 r8.r5,r4.r5.rA.und;i.Mart.derr.k. A.i4.i5«ro.,;.r6.r7. u«d i8.Aprtl.auL der r. und z.May. El» jedweder muß feine Landes.Art tn Acht nehme» / wie spat oder früh er säen darff. An alle» tttzt gedachten Tagen tau mair auch Haber fte». Erbftlr/Linfin/Wtcken/»nvaUeSchoten,FtSchte/veßgtetchenavchSomer,Ror»vnvSomer- welyen/säet mao gern tm Abnrhmendm A-ood. Dteseemat »rrd vor gut darzu geachtet / der i.r;. 24 rs. ;r. Mark, und 1. April/ ferner der »z. 10^7. »8. April/ r. und z May. Gerste, Hierzu kan t» dresew Jahre erwählet werden der 14.15.20.1;. 16.17. rz. Lprtt. i;«i4. 17» »1z. rr. »4.15.26 17. rp. ;i. May. Winter Rorn undwinter,Wattzen. In diesem Jahre sind gute Tage darzwber rr. 16. »7. iA.ro. 11.14.15, »s 27. Sept. Der r. r.;. 8. A. r S.ro. rr. rz. r4.Z0,Zl.vctoh. Derr.5. unbro. Rov. venWctyrnsäkt man jwar nicht fo spät/da« Kor» aber «och fpatcr. Anhang vomGestimkett Himmel. b^k«Auff- und Untergang Sarurnt/ Iovr»/ Mains und Benens woöm wir von^o. zu io. Tagen w ^folgender Taffet setze«/ «m-eS Mrrrurtt-bsondtrtich btschretbri^ an denen Leittn/äa tr fichtdsr. Lti» Da