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Der sächsische Erzähler : 03.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191801030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180103
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: falscher Wochentag auf Titelseite und Beiblatt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-03
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 03.01.1918
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Jahrgang DerSSGsHeLrzählex icke« Ztichefswrr^aer H«-eökaft »d Vekannten Amtsblatt Fernsprecher Nr. 22. en, sowie den Wöchentliche BeUage«. Der SSchfische Landwirt «nd Sonnta-s-Unterhattnngsblatt rÄ- MiN kannten und Auch Italien will werter bluten unv «nvaltrr. irgendwann «etster mnten. rsetro den. ist »on W-LHnwiT „s-°k, SY Meldung aus beteiligen wollen. Und demnach kairn es kaum inehr zweisel- hast schn, wie die Antwort der Entente, die ins zum 4. Ja nuar zu erfolgen hat, ausfallen wird. Einerlei ob Lloyd George reifen will oder nicht Der SMndWunkt Clemeneeans mtzavdlübg mgeschüft. aber Mstlmch bis Denn darüber must man daßHn deutsch-ruskiMi oder deren Bamn 2b Pi teil (Alm. «ofie 17) 60 Anzeigeblatt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend, sowie für die angrenzenden Bezirke. der Königlichen Zlmtshauptmannschaft, der Königlichen Achüüntz>ektion und des Königlichen ^auptzollamtes zu Bautzen, sowie des Königlichen Amtsgerichts «nd des Ktadtrates zu Bischofswerda und der Gemeindeämter des Bezirks. was wie Antwort «wsicht, müssen st« qlcht uns — 4. Äamtchr zukofnmen lass«,. ^stummkr s. '"-'1 Lugano, 31 Dezember. „Giornale -'Italia" jchreibt: Die deutschen Borschläge sind von allen Gesichtspunkten aus unannehmbar. Die Mittelmächte bieten tatsächlich einen Frieden an, der ihnen unter Umständen Vergrößerun gen in Rußland und auf dem Balkan sichert, ohne daß sie einen Zollbreit Boden dabei verlieren: weder in Europa noch ftr ihren Kolonien. Selbst das Schicksal Belgiens bleibt unklak' 7Es handelt sich m der Hauptsache um einen deutsch. mdel^LUner. chterin Hich^SWMr,Re sangm. den - Abf " " mgstch^ Zwei englische Kriegosatzrienge torpebierL Landon, l. Januar. (D T. B.) Die eiitzlifche Admir» litäl teilt mit: Das Mrnenfuchkanonenboot Llrbalius" wur de ttstpediert und ist infolge schweren Wetter» -Hütchen. Der Konmiattdant, ein anderer Offizier und sieben MMN wechen Hindenburgs Neujntzrsglückwunsch für die Mnrine. Berlin, 31 Dezember. (W. I. B.) Aus Anlaß des Jahreswechsels fand zwischen dem Ehef des Generalstabes -es Feldheeres und dem Chef des Admiralstabes der Marine nachstehender Telegrammwechfel statt. Admiral von Holhendorff, Admiralfiab Berkin. Zum Jahreswechsel sende ich Eurer Exzellenz und der kaiserlichen Mariae die herzlichsten Glückwünsche. Der ge meinsame waffevgang gegen Oeses und Dagö hat da» Band zwischen Marine und Heer noch fester geknüpft. Die Wir kungen unsere» U-Boot-Kriege» brachten unserer Westfront eine wesentliche Entlastung. So werden wir Hang in Hand im kommenden Jahre mit Gotte» Hilfe die siegreiche Entscheidung «Rümpfen. Generalfeldmarschall von Hindenburg. Die Antwort -es Chefs des Admiralstabes lautet: Generalfetdmarfchall von Hindenburg, Gr»he» Hauptquartier. Euer Exzellenz danke ich für die an mich gerichteten, der Marine gewidmeten Worte und wünsche zum Jahreswechsel von Herzen. E» wird uns ein weiterer Ansporn zur Luster- ste» Anspannung aller koäfte sein, zu wissen, daß der S- Book-Krleg den unvergleichliche, Kämpfern der hart be- stürnken wefifront wesentliche Entlastung gebracht hak. Mäge da» neu« Jahr dem deutschen Botte dlb F-üchtt »er herrlichen Siege seine» tapferen Heere» zur Beife bringen. von Holstendorfs. Nachstehende um Reujqhrstage früh durch W. T. Bver- drechete Mchdpug, lßsb in leichtgläubigen Gemütern vorzeitig" Hoffmchgen auf einen allgemeinen Frieden erstehen: AWstechan», SU Dezember: (W. T. B.) Reuter meldet au» Ärmdon-Her Londoner Berichterstatter des Manchester Guardian erführt: -- > hriGche Regierung betrachtet -«« von Deutschland stngarn gesteütM FriedeNsistdiUguNgen als ernsten Schutt von Setten der Mittelmächte und hat -i« fest« Ab sicht - «in« er stste, wuchs ü h« r- legt« Antw ort M geben, sobald di« Bedingungen of- ftziell überrchcht find. . b««t^ selbst seinh.Pefse- npch LchmstHffch festgesetzt, chn mit Clemencem» darüber M ver- PoftscheM-Kouto: «wt Leipzig Re. L1S43. - Gemeiu-e- »erba»d«g1e»baste Bischofswerda Kouto Re. «4. Hm Falle höherer Gewalt — Krieg «her sonstiger irgend welchrr Störung de» Betriebe« »er Zeitung »brr der Besörderungseinrich. tungen — hat der Bezieher deinen Anspruch auf Liefttüng »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Ailckzahlüng de« Bezugspreise». ützrr., schäft. Anzeige»peri«: Die -gespaltene Grundzetle (Zlm. Masse 2S " " " " öttliche Anzeigen IS Pfg. Im Text- " altene Zeile. Bei Wird«- itzrn. — Amtliche Anzeigen «stimmte Tage »der Platze lulung»ort Bischofswerda. r sich in Lon-on unb Paris klar sein,j.nicksts zu sagen r Soyderfrieden und ein endgültiges äü^chem Lerhande unserer Gegner tMdetochmen wird, sobald die Ler- ßWchwl'-vfttder ausgenommen wer- M em Termin, wegen besten es sich .auszusprechen, ob man diesen Krieg da, Altmarkt iS. «r folgenden Tag. Der Br- Ktzen BeUagendri Atchotung fg-, bei Zustellung in» Haü« »gen oirrteljährlich MK. LA Der Kaiser an Heer unb Flotte. Berlin, 31. Dezember. (W. T. B.) Der Kaiser hat -en ' nachstehenden Befehl an das Heer und die Marine gerichtet: , Ein Jahr schwerer bedeutungsvoller Kämpfe ist zu Euba gegangen. Gewaltige Schlachten, die vom Frühjahr bi» zum Herbst , auf belgischer und fraazSfifcher Erde tobte«, , sind zugunsten eurer ruhmreichen Waffen entschieden. : Im Osten brachte der Angriffsgeist unsere» Heere» durch wuchtige Schläge große Erfolge. Jetzt ruhcn dork dl« Waffe«. Glänzende Siege vernichteten in wenigen Tagen jahre lange Angrifstrüfiungen der Italiener. Im Zusammenwirken mit der Arm« hat MeiW»' F ko rke ans» neue bei ktthneir Anternehmnngett ihre Tat kraft bewiese». * s l Unbeirrt leisten die Unterseeboote ihre schwere, wirkungsvolle Arbeit. voll Stolz und Bewunderung blicken wir auf die Hel- denmükige Schar unserer Schntztr « ppe. So hak da» deutsche Volk in Waffen überall, zu Lande und zu Wasser, Gewaltige» errungen. « Aber noch hoffen unsere Feinde, mit Hilfe neuer Mm« , desgenosten euch zu schlagen und dann für immer DestWh land» in Harker Arbeit erkämpfte weltstellnug zu zer« ' krümmer«. Ls wird ihnen nicht gellnge«! ' Im Vertrauen auf unsere gerechte Sache und unser« Kraft sehen wir mik fester Zuversicht und stähler nem w i llen auf da» Jahr ISIS. Darum vorwärtsmikGoktzu nenenTaten und zu neuen Siegent Große» Haupkqvarfter, 31. Dezember 1917. Wilhelm. Rom, 1. Januar. (W.vT. B.) AgenM Stefani. Ein Erlaß setzt einen Kriegsrat em zur 'Beratung der Fragen, bei denen die Zuständigkeit -er Ziyilbehörden sich mit der der höheren Militär- und Marinestellen berühren. Der Aus- fchpß setzt sich zusammen aus den Ministern des Äußern, des Schatzes, des Kruges, der Marine und der Rüstungsange- leMNheiten. Den Dorsitz führt -er Ministerpräsident, der «Herdem einen weiteren Minister zum Mitglied« des Aus schusses ernennen kann. Die Chefs -es Generalstabs und des Admtrakstabs nehmen an den Verhandlungen des Ausschus ses mit beratender Stimme teil. Der Ausschuß vermindert keineswegs die Befugnisse des Kabinetts, das vom Minister präsidenten mit den Entscheidungen »es Ausschusses de- kamttgemacht wird. Amerika braucht 7 Millionen Soldaten. Haag, 2. Ianugr. (Prioattel.) In Siner Red« in Bo ston erklärte der ehemalige Präsident Tast, daß sich die im Lande ausgebildeten 2 Millionen amerikanische Soldaten bei weitem für den Kamps gegen Deutschland als ungenügend erweisen müßten. Ts würde« miiüxstens 7 Millionen nötig sein. Ämercha solle alle seine Kräfte zur Beendigung des Krieges zusammenraffen. als Zi,. ..... . . . . , ... . , Ken hat nur eine Antwort zu geben: Widerstan«d an der Seite seiner Bundesgenossen. Genf, 1. Januar. Der römische Berichterstatter Les „Journal -e Geneve" erfährt, -aß die deutsche Antwort in Brest-Litvwsk in Len Gehennsitzungen des italienischen Se nats Gegenstand e rregter Ausei n andersetzun- g e n ist. Einige Senatoren richteten das energische Ersuchen an dsL/Regierung, den schweizertfchbn Bundesrat sofort um seine "Bermittümg in der Friedensfrage zu bitten. Ja der über den Antrag herbei geführten Abstimmung blieben die Antragsteller je-öch ia der Minderheit. Amerika nimmt überhaupt Keine Notiz. Polnische FreimiRige Kümpfen in Frankreich. er. sD T. B.) Nach einer Havas- ist hie erste amerikanische Lbteikung polnischer Freiwilliger d^ eingetroffen und von -ein stellvertretenden konnnmtdierenden General, den BchSrden «ich der Pariser Bertrettmg der felbfkändWn Mnischen Ar< moe unter Oberstleutnant Mokiejowskt empfabgein w-rden. Amsterdam, 31. Dezember. (W. T. B.) Einen, hiesigen Blatte zufolge Meldet die „Times" aus Washington: Staats sekretär Lansing teilte auf einer Journaliftonkonferenz mit, er habe über« die Erklärungen CzerNins in Breft-Lftowsk :. Amtlich werde von ihnen wahrscheinlich keine Notiz genonmwn werden. Einsetzung eines Kriegsrates in Italien. Elftestes Blatt im Bezirk. . Ccle-r.-Adresse: Amtsblatt. Ltoyk «rMrge meitz »otz nichts. Die obige Meldung wird bereits dLrch folgende Reuter- mevmng widtrrustn: Lochoa, 31. Degemder. (Reuter.) Ach KOMM b» H«chb bch prewttkWftkstvr» erfährt da» BittstichAb lnrreuu, hchf dort nicht» bekamst'ist bäst der vom Moachchstr Guar- -Wchsich-stEht Lloyd G-org-s, «ach MWWch z» rchea» qa» sich ch» «emeawa» über die Sster- chichifchcheukfche« Friedensbedi «gangen z» besprechen. ; Demnach scheint die Meldung des „Manchester Guar dian" nur veröfstntticht zu fein, um der englischen Ssegierung Gstognchett zu ychen, zu. erklären, daß sst gar nicht daran -M«, sich qpf ben Heg zu NHchtrr, um sich mit Frankreich «Mben Srich^." W d^M».-,.Frechch schM-n. unsere
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