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Der sächsische Erzähler : 13.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191803138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-13
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.03.1918
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Mittwoch, M'SnimWtii. ia Mrd M Mcku tz «n, am 8. März 1918. 2 2. Vie LstrswWmDttß Vahren, Göda mit Mischa o»E7nhhm^ Bolbrltz mit r»nh NeublyHschützWich-chRstM^ täMchaMar-, rufen« Kloster war die erste Ansiedlung an dem Platze, an dem später König Erichs Nachfolger Reval, die Hauptstadt Estlands, gründeten. Der Lange Herrmann und der Siek in de Sök zu Reval. Don den vier Ecktürmen des Schlosses zu Reval, das der Ordensmeister der Schwertbrüder Dolquin (1227—38) ange legt hat, ist nur der im Südwesten stehende „Lange Herr mann" noch wohlerhalten. Durch ein Nebengebäude führt der Aufgang zum Turm, in dessen erstem Stockwerk sich im Boden eine runde, mit großen behauenen Steinen umgebene Öffnung befindet, durch die man in das bis zum Fundament de» Turmes reichende, ca. 30 Meter tiefe Burgverlies hinab blicken kann. Dor Zeiten war über dieser Öffnung eine Winde, mittelst derer sich einmal Neugierige ins Verlies hrn- abwinden ließen, ohne aber irgend etwas Bemerkenswertes in der Tiefe zu finden. Don dem ersten Stockwerk ftchrt eine steinerne Wendeltreppe in der oa. Meter dicken Mauer nach oben. Aus dem gewölbten zweiten Stockwerk konnte Man früher auf die westliche Schloßmauer hinaustreten; jetzt ist diese Ausgangstür vermauert. Es folgen noch zwei runde Stockwerke. Die Höhe des langen Herrmann beträgt ca. 45 Meter und vom Erdboden bis zum Dach sind 189 Stufen zu steigen. Demnächst ist der interessanteste der zahlreichen Türme Revals der ebenso hohe Kiek in de Kök( Guck in die Küche und Rauchfänge). In anderen ehemaligen Hanfastädten kommt dieser Turmname gleichfalls vor. Er wurde 1533 erbaut; der Revaler Chronist Balthasar Russow schreib^ daß dieser Turm nicht seinesgleichen an der ganzen Ostsee habe. In seiner ganzen ungeschlachteten Größe präsentiert er sich von der Ritterftraße aus, doch ist der früher von da hinein und hinauf führende Eingang und Treppenaufgang jetzt ver mauert. Auf der anderen Seite wird sein unterer Teil durch die später aufgeführte Ingermanland-Bastion verdeckt, von dieser Bastion führt durch die vier Fuß dicke Mauer «ne Tür, in di« inneren Räum«, die in vier gewölbten Stock werken übereinander Kegen und durch eine Wendeltreppe in der Mauer zu erreichen sind. Awei ehmuttige Denkmäler in Reval. Dor der Strandpfvrte zu Reval hing noch zu Anfang des 17. Jahrhunderts an einer hohen Säule ein großes Ge mälde, das die Herabholung eine» Schiffbrüchigen von einem Felsen, aus den er sich gerettet hatte, darstellt. Die Geschichte ist 1550 passiert. Ein Revaler Kaufmann Peter Perseval, Mitglied der Schwarzhäuptergilde, hatte isi Lü beck verschieden« Daren eingckauft und fuhr nach Reval zu rück, als da» Schiff Zwischen Schweden und Gotland auf Klippen stieße scheiterte undunterging., Er allein rettete sich. Reval. Reval» Gründung. Dom dänischen König Knut dem Heiligen, der verräte- rifcherweise erschlagen worden war,, folgte sein Bruder Klau» IV. in der Regierung. Als sich dieser im Jahre 1095 entleibte, kam Knuts dritter Bruder Erich zur Herrschaft. Al» dieser König Erich einstmals in seiner angenehmsten Ruhe lag, erschien ihm im Traum« unser Heiland Jesus Christus, so wie er vormals am Kreuze gehangen. Uber die ses Gesicht erschrak der König sehr und sagte: „Ach, lieber Herr! Warum hast du dich setzt zum zweiten Male martern und kreuzigen lassen? Und wer ist der Bösewicht, der dich aufs neue ans Kreuz geschlagen und so jämmerlich verwun det hat?" Darauf kam die Antwort, daß seine, des Königs eigen« Sünden dies getan hätten, und daß er nicht eher Der- gebung feiner Sünden erlange, al» bis «r-nin einer Statte, die Reval hieße, «ne Kirche und ein Kloster zu Ehren des Erzengels Sankt Michael nach den Ordensregeln Sankt Be nedikt» gestiftet und erbaut habe. Da nun der König lange darüber im Zweifel war, wohin er diese« lvoster bauen solle, wurde ihm «in zweite» Gesicht «undgetan, da» verkündete, er solle do mit dem Bau beginnen, wo man mitten zur Som merszeit «inen Bogenschuß lang und breit Schnee finden würde, der auch so tief wäre, -atz «r bi» an dst Kni« reiche. -- Nach btofer Offenbarung schickte König Erich Leute au», di« vor geschriebene Stell« zu suchen. Tn Estland wurde sie gefunden. Der König war darüber hoch erfreut, schickte al», bald Baumeister und W«rkleute Über» Meer und ließ Gott zu Ehren und um das ewige Heil zu verdienen, eine Kirche äuffähron «ttr tzrauenklosstr. Luch machst «r-«n Klo- fstr «in« rkch« Schickung «m 4000 Goldgulden. Diese» auf «ine so wunderbare Leist durch «inen Traum In» Labe» ge- lief „U . . ." noch an die Rettungsboote heran, um Roheres über den Dampfer zu erfahren. Aber von den Insassen der Boote, die zumeist wik-schreiende Chinesen waren, konnte man nichts erfahren, bis es im letzten Augenblick beim vier ten Boot doch gelang, den Namen des Dampfers und sein« Größe, 5078 Br.-Reg.-To„ festzustellen. Schon brausten Zerstörer und Bewachungsfahrzeuge heran, die ihre blwrden- den Scheinwerferkegel aus» die Unfallstelle richteten und auch das U-Boöt in eine Lichtfülle tauchten. Es wurde hohe Zeit zum Abläufen. Willig gehorchte das neue Boot dem Druck des Steuers und glitt bald darauf in di« schützend« Tiefe, um unversehrt und unbemerkt zu entkommen. Kapitänleutnont G. hatte ein neues wertvolles Blatt für seinen Ruhmeskranz gepflückt. U-Bootsarbett ar» der Irische« Este. Sein alte» liebes Boot, lnit dem er eine Reihe schöner Grsolge im Sperrgebiet erzielt und sich den HohenzollerNschen --«wmdewmit Schwerter«: verdient chatte, mußw Kapttäit- Leutnant G. Anfang diese» Jahres mit einem neueren Boot . . ." vertausch«,. Mit Mm hefaich «.sich nun Anfang Februar aiff einer Fernfahrt nach der Irischen See und in dem Atlantischen Ozean. Eine» Tages machte er Jagd auf -»inen ziemlich schnellen Dampfer, der sich dicht unter die Küste stüchtete und von dort aus mit zwei Geschützen.mittleren Ka libers ein lebhaftes, zstnsiich gut liegendes Feuer gegen das .««greifende U-Boot eröffnest. Den Dampfer durch Torpedo zu versenken, erschien auMchtslos, da er sich nur ein« See- - Melle von Land befand, wo die Wasserti che kaum 15 Meter betrug. Deshalb wurde er gehörig mit Granaten eingedeckt und eine Reihe guter Treffer erzielt, die ihn derart beschä digten, daß seine Wiederherstellung lange Zeit in Anspruch nehmen wird. Laut rollte von den hohen Bergwänden das Scho de» Artilleriefeuers wider. Immer näher kamen die Einschläge vom Dampfer, der sich anscheinend eingeschossen hack«, sö haß Gefahr für „U .,.entstand. Es brach des- ' HiM da» Gefecht ab mW wandte sich einem etwa» weiter draußen segelnden Segeffchoner zu, der in kürzester Zeit durch Granatschüsse versenkt werden konnte. Zwei Tag« steter sichtete „U . ." im letzten. Schein der Abenddämmerung einen von Norden naheichen tiefbe- lodenen Dampfer, gegen -en es sich sogleich zum Angriff vor letzte. Schnell brach di« Dunkelheit herein. Es war schwer, den vollkommen abgeblendeten Dampfer im Auge zu behal- ten. Al» riesengroßer, versihwommener Schatten hoben sich . feine Förmen nur undeutlich gegen die Finsternis ab. Den- «roch gelang es, in die günstige Angriffsstellung zu kommen, und um 8L8 Uhr im überwässtrangrfff üen Torpedo abzu schießen, der sich bald dararff mit gewaltiger Detonation in den vorderen LaderaE einbohrt«. Sofort wurde es auf d«m Dampfer lebendig. Lichter blitzten auf, Notsignale wurden abgebrckNnt. ZtfchettbststgenRakestn hitnmelan, die sich aßen im Scheitelpunkt in gstst kleine rote Sterne zerteilten. Das war zweifellos da» Wvrmmgssignal vor U-Booten. Im grellen fischte großer elektrischer Spmrenl«Men konnte man sehen, Me in -ast die Rettungsbvost zu Lasier geworfen wurden, während der Dampfer schnell voll Les und nach vorn zu immer tiefer sank. Die yunkenststgraphie knatterte an- .dauerHstihr monotone» „L V S* (Rette uststr Leben) in dm LGHeLMnaus, und bald kam auch am. Hoxi^mt Antwort mit Scheinwerfern. Sein ZoMstl, die Bewachung war alar- Mert Und mchst «uo mtt grWstr SchistSchWt. Trotzdem Reichstag», so hatten «uh die Mitglieder dvr tonstvoativen Fraktion der Zweiten sächsischen Sammer dst konservativen Lrmrdaerschammgen hochgehalten und verteidigt. Dst Zeit- schrist: Das Vaterland, sowie die Mitglstderzayl-e» Kvnser- vattven Landpmerein«^ stnd auf der alten Höh« geblieben . Die Verluste durch den Lod von Mitgliedern Warek-Nn letz ten Jahr« geringer <ck» sonst. Trotz der erschwevtm Per^ kehrsverhäktnffs« Ist die Zahl der vom Konservativst» Landes- verein und seinem Generalsekretär abgehaltenen verfamm- lungm nicht wesentkch geringer al» im Bochahre gewesen. Der Bericht gedenkt ferner noch der Ersatzwahlen im dritten Wahlkreise Bautzen-Kamenz und im 29 ländKchen Wählt kreist. Zum Schluß verwefft der Bericht auf die Grünstmg und die Wirksamkeit der Deutschen Voterlandspartei und lstbt herpar, daß im Königreich Sachsen Hst Organisation der Pattei eilst der stärksstnund västen ist. Die Mitglieder des Landesverein» werden gebeten, dst Bestrebungen der Dastr- landsparsti nach Kräften zu unte^^ Zum Schluß legte Redner der Versammlung die dringende Mahnung ans Herz, die Fahne des Konservatismus hochzuhalten und jederzeit ge rüstet.zu sein. Reichstagsabgeordneter Major o. Graefe (Goldedee in Mecklentnüg) hielt sodann «inen Dortrag' über konserva tive Einsamkeit, wobei er da« Thema nach zwei Richtungen htubehandelst, nämlich Einsamstil im allgemeinen für di« Partei en- Einsamkett de» einzelnen konservativen Poli- tistps. Affin suche vielfach die konservative Partei bei -er Albest des Staates auszuschülten. Das liege an -er gegen wärtigen Parteizerfahrenheit. Die Staatsregierung könne und müsse dst Parteigruppen sich schaffen, die sie brauche, wst dies zum Beispiel Bismarck genial verstanden habe. Man erkenne jetzt, daß -er Drang zum parlamentarischen Regiment vorhanden sei und daß dst Regierung dann ein totes Werkzeug in der Hand der Mehrheit und der herrschen den Parteigruppen sein werde, Eine herrliche Stimmung, «ine nationale Einmütigkeit zeigst sich im Reichstag am 4/ August 191-1. Und was habe dst Regierung aus dstser Ein mütigkeit gemacht! Bethmann Hollweg habe es nicht ver standen, dst Lage aüszunutzen. Der große Grundfehler sei der gewesen, daß er die deutsche Arbeistrschast mit der so- zialdemokratischen Führung verwechselst. Dst soziclldemo- krbttschen Führer versuchten schon damals gegen den Krieg (Kreditverweigerung) vorzugehen,. anstatt aber energisch ihnen zu begegnen, habe die Parkierung schon damals begön nen. Bethmann Hollwegs Wahn, dst Sozraldemokrarie bei der Stange zu halten, habe zu ständigen Rückschritten und zu Zugeständnissen?gxfichrt. Dst Politik des Burgfriedens , . , im Reichstag sei wetter nichts als das Bestreben, die Sozial- Zirk Freiberg-Marienberg gewährst Hauptmann Thiel der denwkratst Sei allen DiNgen nrttmachen zu lckfstn. Alle Ann- Freiwilligen Feuerwehr in Freiberg in sein Amt eingewst- menden Kurzstchttgkeiten und Schlappheiten seien daraus ge- sen. Alsdann erstattest der Kreisvertreter Goldberg-Groß boren worben. So sei es gekommen, daß durch dst Schuld schönau Bericht über den Kassenabschluß Les Landesverban der R«gstrung -st grundsätzliche Ausschaltung -er Kvnser- des im Jahre 1917. Dank -er Staatsbeihilfe von 5000 vatrven zuwege kam. In der gegenwärtig schweren Zeit, war die Deckung aller Ausgaben möglich. Den wohltätigen wo der Zusammenhalt am Platze sein müsse, sei diese Bei- Stiftungen des Verbandes wurden 4068 -il zugeführt, so Orst Cmmewch und Spttttoitz wird «Lchete» und der ßlltz vttt llbtkkkVWM. Gtzäck für dst vrst Bstkau^ 3m März wirb Abschnitt P. S -er grünen Karte mit 1 chyr außer Mw Erstdtguvg wichtiger GefejM-oprßggen setteschstbtmg. einer nationalen Partei «ine grüßten Lüle auch zur Büatung von Sbänderupgevov- -en heiügen Geist. Eine Regierung müsse 1 gen zur Verfassung. Wie -i« konservativ« FraEioa -es tende, vastrlandstreue, schstfferische Element h Bischofswerda, «n 12. März 1S18. Der Ko«seroMve Laudesverein im KSnigreich Srchfeu Hsttt oM Montag mittag im Saast -es Konzerthauses seine -Hauptverswnmbmg ab, -et zahlreiche Kammermitglirder bei- wohnten. . Der erste Lorsitzend« Exzellenz »irkl. Geh. Rat Dr. Mahnest eröffnest dst- Ststmg mtt begnützekden Worten, ? und «rstatstst zunächst «inen Battcht über -st Tätigkett des Landemckttkn». Warmempfunden« Nachrufe widmet« Exzel lenz Dr. Mehner» den verstokbetren Mitgliedern^ namerttlich 13 Herren, dst sich verdstndgemacht, besonders -em erst we nige Stunden vor der Eröffnung dst Hauptversammlung verstorbenen koarmandstrenden General v. Broizem. Dem Bericht sei fylgestdes «rtaommen: Ex gedenkt zuetst der ge- genwärtigen günsttgen -rstgslage^chid bespricht dann kurz -w Fragen der inneren PoÜtik. Der sächsische Landtag sti awßstorbentlich häufig im vergangenen Jähre versammelt an dst «and drücken. Dst Sozialdemokratie hübe sich ge sagt, daß ihr« Zett jetzt gekommen sei und sie Last Eisen schmieden müsse, solange, e» wann sti. Wenn dst national liberal« Partei mtt der konservativen gegangen wäre, hätte dst Entwicklung nicht diesen Verlauf nehmen können. Jetzt würden auch äußer« Ziele -en nrnerpolitischen, der Siege»- prei» -er Außenpolitik der inneren geopfert. Die konserva tive ParststMlsse alles tun, aus dieser Einsamkeit herauchu- komnien, bhist anderen Parteien nachzulausen und um Gunst zu betteln. Dst Gelegenheit werde kommen, wo auch di« Regierung «insthett werde, -atz sie mtt den vaterlands treuen, staatserhaltenden Parteien arbeiten müsse. Di« kon servative Partei müsst mehr Lülkspartei sein, der konserva tive Gedawk^ müsst sich mehr durchsetzen und Allgemeinheit wstlstn.''' ' Dem Redner wurde stürmischer Beifall zuteil und auch der Vorsitzende dankte ihm für die Ausführungen. An -en König wurde «ick Telegramm gesandt. A«s Sachs«. —* Der Laadexnwschuh de» Larchwverbrm-e» sächsi scher Feuerwehr«» hielt kürzlich in Dresden eine Sitzung ab. Hierbei stellst der Landesausschuß den Grundsatz aus, daß bei der Berechnung der Dienstzeit, dst dst Doraussetzung für -st Verleihung von sächsischen Feuerwehrehrenzeichen u. Dip lomen bildet, nur der Menst in einer Berufs- oder Freiwil ligen Feuerwehr des Landes, nicht aber der in einer Pflicht- seuerwehr in Ansatz gebracht werden darf. Weiter beschäf tigst sich der Landesausschuh angesichts de» häufig vorkom menden Jnbrandgeratens von Kohlenlagern durch Selbst entzündung mtt der Frage der Verhütung derartiger Brände. Dst Besprechungen hierüber zeitigten den Be schluß, eine Dienstanweisung der Dresdner Berufsfeuerwehr sämtlichen Verbandswehren, dpn Amtshauptmannschafstn, den Kreisamtsstellen und anderen Behörden zur Nutzbar machung für das Gemeinbewohl zu übermitteln. Weiter würbe mitgeteilt, -aß in Sachsen in vielen kriegswirtschaft lich bedeutenden Betrieben aus Beamten und Arbeitern ge bildete Feuerbereitschaften zum Schutz der Rohmaterialien und Fabrikanlagen eingerichtet worden sind. — Es folgst «ine schlichte Gedächtnisfeier für den verstorbenen stellver tretenden Dorsitzenden -es Landesverbandes Sächsischer Feuerwehren und des deutschen Reichsfeuerwehr - Verbandes Professor Kellerbauer in Chemnitz. Hierauf wurde der an dst Stelle des Verstorbenen als Kreisvertreter für den Be-
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