Der sächsische Erzähler : 11.04.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191904114
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1919
- Monat1919-04
- Tag1919-04-11
- Monat1919-04
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- Der sächsische Erzähler : 11.04.1919
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Mschofswerdaer Tageblatt. Lrschemt seit!846. Fernsprecher Nr. 22. Lele-r -Adreffe: Amtsblatt »en, urck Es entsteht nun die Frage, '7 306« 7 6068t i8 99288 !9 46781 8 796« 1078» il 13173 !7 22472 9 56661 7 68628 9 865« 163116 rlin wird ier MLn. iten Per erden. rang«. »«Rose zu gle^ waren k Wetn und Ley utz ttrdey e» nun, und tza der Entente habe« well la Deutschland ärmerer »wieder r veran- Mings- >er schwer sein. Alle Kräfte müssen zu diesem Zwecke Ml- unsnstehen. Das große Reformwerk kann nach Lage der fetdwebei Haudg« on einer erst vor »ar fünf. lluszeich- r Oskar, t, würbe s Spttol e Meger »rt. Pou- Abtrans- m Wege ar ab« Steuerlasten Ich bin fest überzeugt, bah Wenn diese Postscheck-Konto: Amt Lei verbandsgirokasse Bis, Im Falle höherer Gewalt — „ Störung de» Betriebes der Zeitung oder der Beförderungsrinrich- tungen — l, V " ' „ ' Nachlieferung drr Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreis« Skücklich jungen taten. ° fooick der das Galan- Wilson besteht auf seinen 14 Punkten. In den Friedensverhandlungen in Paris macht sich ganz unverkennbar ein Umschwung der Lage dahin geltend. Franz L. »kete mü ttommif- Amtsblatt der Amtshaxpt»a»«schast, der Schnlinspekffon und de» Hauptzollamtes zu Bautzen, sowie des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Bischofswerda und der Gemeindeämter des Bezirks. wenn sie sich in der Form einer scharfen Kritik äußert. Da große Werk, das von dem ganzen Volke getragen werden soll, muß aus der Mitarbeit des ganzen Volkes heraus er wachsen. (Lebhafter Beifall.) Das Haus vertagt die Weiterberatung auf Donnerstag vormittag 10^ Uhr. Schluß 5 Uhr. zig Mr. 2LL4L. — GemrimLe. ofomerda Koni» Mr. 64. :teg oder sonstiger irgend welcher hat der Bezieher" keinen Anspruch auf Lieferung oder aßt hab ewarsw- ter auf- lienesten für die ttschritt« sten sich wie iw Anzeigeblatt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend, sowie für die angrenzenden Bezirke. Ältestes Blatt im Bezirk. Anzeigenprei»: Die «gespaltene Grundzeit« (Zlm. Moss« Ar oder deren Raum 35 Pfg., örtliche Anzeigen 25 Pfg. Im Trift teil (Alm. Moste 75 Pfg. die Agespallene Zeile. Bet Wiede»« Holungen Rabatt nach feststehenden Sahen. — Amtliche Anzeiger» die «gespaltene Zeile so Pfg. — Für bestimmte Tage oder Platz» wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. die gewaltigen überhaupt wird tragen können. . , unser Volk dazu in der Lage ist, wenn diese Steuerlast ver knüpft ist mit einer Senkungder Preise. Wenn diese SenkuNguicht erfotgt^Varm wird allerdings die Finanzie rung des Reiches nicht auf die Dauer möglich sein. Die Preise können aber nur gesenkt werden, wenn wir mehr Güter erzeugen. Als Leiter der Fimmzverwattung richte ich daher an die Gesamtheit unseres Volkes die Bitte, zu -en Gewohnheiten und Tugenden unseres Volkes zurück zukehren. Arbeitslust und Arbeitskraft müj- Auf dem Wege zum Abgrund. Berlin, 9. AprL (W. T. B.) Die ersten in Deutsch- Hand einaetroffenen Lebenrmilletschiffe der Entente habe» mit Ballast wieder ausstchrea müssen, well la Deutschland nicht einmÄ soviel waren zur Ausfuhr zusammenzubrin- ae» waren, dich die paar Lebensmittelschiffe damit hätten befrachtet werden können. Vir konnten für die Lebens- mtttelschiffe der Entente nicht einmal genügend Sohlen Pnu Mederauffüllen der Bunker zur Stelle schaffen, wie lange unter einer solchen Wirtschaft die Entente Lebens mittel zu liefern bereit fein wird, muß natürlich ganz un gewiß erscheinen. Welche unheilvollen Folgen, ja geradezu gänzlich zer- Mrenden Wirkungen die andauernde Streikwut auf unser gesamtes Wirtschaftsleben haben muß, das darzutun hat sich Zße gesamte deutsche Presse in den letzten Monaten ernstlich Wmüht. Eindringlich ist dem deutschen Volke bewiesen worden, wohin wir mit Notwendigkeit steuern müssen, wenn durch den StreikwahnsiiM di« deutsche Wirtschaft keine Eren Werte mehr hervorzubringen vermag. Man sollte Dauben, daß schon «in einfacher Blick aus den bisher niemals dagewesenen niedrigen Kursstand unserer Reichsmark ge nügen sollte, um das zu erkennen. Aber unser Volk ist in «Wem sinnverwirrenden Taumel begriffen und vermag auch We nächstliegenden Schlüsse nicht mehr zu ziehen. Wie weit Nes bereits gediehen ist, geht aus der obigen Meldung her- «or, daß amerikanische Lebensmittelschiffe, di« deutsche Häfen angelaufen hatten, keine Tonnage an Waren erhalten koun- 4en, ja, daß nicht einmal genügend Kohlen in diesen Städten vorhanden waren, um sich auch nur die für di« Heimfahrt notwendige Dunkerkohke sichern zu können. Welcher uner meßlicher Schaden uns bei der Fortdauer solcher Zustände entstehen muß, liegt auf der Hand. Es ist doch ganz klar. Saß di« Amerikaner, wenn sie für di« Rückfahrt, di« ohne Ladung nicht vor sich gehen kann, keine Austauschwaren und nächt einmal die nötigen Kohlen erhalten können, die Liefe rung der Lebensmittel einsteklen werden. Was aber daraus entsteht, ist di« Hungersnot. Wie atmet« alles auf, als die Lieferung der amerikanischen Lebensmittel endlich soweit geregelt war, und nun wird durch diesem Waren- und Kohlenmangel alles wieder in Urage gestellt. Mit Waren und mit Kohlen müssen diese Lebensmittel bezahlt werden, aber wie sie erhalten, wenn dazu keine Möglichkeit besteht. Heute hängt tatsächlich der Bestand des deutschen Reiches von den Bergleuten ab. Da- Lei nimmt der breik im Rheinland-Westfalen täglich zu. Wenn auch dieser letzte Appell an diese Unbesonnenen ver fallt, ja, dann kann man nichts anderes sagen, als daß wir Le» Untergang geweiht sind. Es ist notwendig, heute noch einmal an Zahlen vor Augen zu führen, wie furchtbar schwer unsere Kursverluste Ar der letzten Zett gewesen sind. In Dänemark haben 112 Mark nur noch «inen Wert von 33.25, in Stockholm gar nur 31.05 Kronen. 2n "der Schweiz wurden für 80 Mark Derkaufswert vor wenigen Tagen noch 197.56 Mark ver- Hangt, während heute dafür bereits 234.— Mark bezahlt «erden müssen. Das deutsche Geld ist heute auf »und 25 Prozent feines Wertes gesunken. Und was geschieht bei uns, ob dieser eine fürchterliche Sprache redenden Ziffern? Es wird geredet, und es wird gestreikt, statt da« einzig mögliche zu tun: den Zusammen bruch zu verhüten durch Arbeit. Die Schuld aber, daß es zum tiefsten Niederbruch, den die Welt je hat über ein 70 Millionen-Bolt heroinbrechen sah, kommen muß, tragen die unverantworüichen verbrecherischen Elemente, di« die Wahn- sinnsflamm« des Generalstreiks immer von neuem schüren. * Berlin, 10. April. (Priv-Tel.) Tiner Kopenhagener Meldung zufolge ist die dänische Ausfuhr nach Deutschland vollkommen eingestellt worden. Dänemark soll gegenwärtig große Guthaben in Deutschland besitzen -und verlangt Si cherheiten für diese Guthaben, bevor di« Ausfuhr wieder ausgenommen wird: Die fÄ: Deutschland bestimmten Le- bensmittei.Butter, Eier und Lieh, werden jetzt nach Schwe- den und Norwegen geschickt. Mißbräuche wird mit Entschiedenheit vorgegangen. Der Etat enthält auch Positionen zur Durchführung der Maß nahmen gegen die Kapitalabwanderung nach dem Ausland. Denn die Zustände, die auf diesem Ge biet sich herausgebildet haben, sind sehr übel, so daß noch viel eingreifendere Maßnahmen notwendig sind. Im Mit telpunkt des Etats stehen die Steuern, die mit einem Ge samtertrag von 7 Milliarden eingesetzt sind. Es ist aller dings, wie mir in fortgesetzt zugehenden allerhand Steuer vorschlägen geraten wird, nicht möglich, den Reichsfinanzen durch Errichtung öffentlicher Spielhöllen aufzuhelfen. Mein« Absicht, Ihnen alle Steuermaßnahmen auf einmal vorzu- leaen. bat sich als undurchführbar erwiesen. Auf das Ein- Die Finanzlage des Deutschen Reiches. Der Etat vor der Nationalversammlung. AMmar, 9. April. Präsident Fehrenbach eröffnet di« Sitzung um 3 Uhr 15 Min. Erste Beratung des Etats für 1919. Alnanzminisker SOfser: Es ist ein« undankbar« Aufgabe, die in dieser Zett gro- ^i-_?^lch«r Ereignisse und aufregender Vorgänge die Ejcht, Jlstren "alle Steu'ermaßnahmen auf einmal vorzu- Aufmerksamkeit auf das trocken« Geb-Ä der ^hlen zu len- legen, hat sich als undurchführbar erwiesen. Auf das Ein- ken- Es kann aber kein« Pofittk gettieben werden, dl« nicht vernehmen mit den Einzolstaaten auf diesem Gebiet lege ich auf metallischer Grundlage beruht. Der Etat, den ich Ihnen de„ allergrößten Wert und habe diesem Gedanken z. B. in oorlege, ist -er erste Schritt zum Friedensetat, auch inso- dem Abkommen über das württembergische Biersteuerreser- fern, als der wesentliche Toll des ordentlichen Etats auf oat auch bereits Opfer gebracht. Es entsteht nun die Frage, Schätzungen beruht. Daß ich für diese Schätzungen mit »b unser Volk Rücksicht auf die Unsicherheit der Grundlagen eine Berank-> Wartung vorläufig! nicht übernehmen» kann, liegt auf 'der! Hand. Di« Ausgaben für Militär, Marin« und Schutzge biete'mutzten einstweilen noch auf den außerordentlichen Etat übernommen werden. Die Summ« der Schatzanwei- funaen ist fett dem 31. Januar 1919 von 58,3 auf 63,7 Mil liarden gestiegen. Di« Ausgaben für Hexr und Marin«, die im Januar noch 3,5 Milliarden betrugen, sind im Februar auf 2,7 und im März auf 2 Milliarden zurückgegangen. Der Etat balanziert mit mit rund 13 Milliarden. , Der Fehlbetrag beträgt nicht weniger al» 7,5 Milliarden. Dabei ist dieser Etat nur «in Durchgangsetat zu noch schlim- sen neu belebt werden und wir müssen von dem är meren Zuständen, denn in ihm sind noch nicht enthalten die ganisierten Wahnsinn der Gegenwart ablassen. Auch dann Entschädigungen, die wir ondie Entente zahlen müssen und wird ^s We^der^Ordnung unserer Finanznr mch^rnge- auch noch nicht di« Lasten, die wir durch die von uns ge- wünschte Vereinigung mit Deutschösterreich auf uns nehmen . . . - , , , ,. - müssen. Der allgemeine Pensionsfonds ist mit 1,1 Militär- Dinge, nur vorder Regwru^smehr^ geschl^ werden de veranschlagt. Wir werden aber zu einem Pension?- "" ' " " ' fonds von 4,1 Milliarde kommen!. Die Denkschrift über di« Entwicklung !der Reichsfinanzen in der Kriegszeit hat in der Öffentlichkeit viel zu wenig Beachtung gefunden. Sie zeigt uns den ganze« Ernst -er Lage. Die Fehlbeträge der Kriegsjahre haben wir nicht gedeckt durch Defizitanleihen, sondern aus Len Erträgen der Kriegssteuer, die an sich nicht dazu, sondern zur Abtragung der Kriegsschulden bestimmt waren. Die Steiaerung der Ausgaben ist natürlich auch durch die allgemeine Wertmin derung des Geldes beeinflußt. Umsomehr müssen wir das - . . - . - . - - - Gebot der Sparsamkeit beherzigen. Im allgemeinen fft das daß Wilson in Len Voryandlungen wieder mehr zu Ober« Drängen nach Ausgaben vom Parlament viel stärker gewe-, wasser kommt. Der Einfluß war ihm ein« Zeit lang «nt- sen, als von -er Regierung. Das natürliche DerhÄtnis ware statten. Es schien, als ob di« Clemenceau und Pichon-Mt - - - - - ihren maßlosen Forderungen obsiegen sollten. Wrlfon drohte, als die Verhandlungen fast auf einem toten Punkt angekommon schienen, sogar mit seiner Rückkehr nach Amerika. Das scheint auf die Nurrevanchepolitiker an der Seine denn doch seinen Eindruck nicht verfehlt zu haben, und di« von der Regierung gut organisiert« englische Presse nimmt offenbar auf Veranlassung Lloyd Georges scharf« Stellung zu den französischen Forderungen, wie aus nach stehender Meldung zu «rsehen ist: Rotterdam, 10. April. (W. T. B.) Der Londoner Korrespondent des Nieuwe Rotterdamschen Courant mel det: Die Berichts aus Paris sind noch immer unsicher un undeutlich. Niemand versucht in Abrede zu stellen, daß Li« Entsendung des Dampfers „George Washington" «in Zei chen Mr Wilsons Ungeduld ist. Aber in rvelchem Maße dies der Fall ist, wird verschieden beurteilt. Die „Daily News" schretttt in einem Artikel: Zurück zu den 14 Punk ten. Die Welt ist zu dem Schluß gekommen, daß die Ur sache der Verzögerung die Hartnäckigkeit ist, mit der Li« Franzosen Forderungen stellen, di« nicht angenommen wer den können, und wenn sie angenommen würden, nicht durchgeführt werden könnten, Forderungen, die sich mit dem Völkerbund nicht vereinbaren lasten. Das Blatt beruft sich auf eine Depesche feines Pariser Korrespondenten, wo rin dieser bat, daß di« Franzosen sich nur mit einer dauern den Besetzung des linken Scheinusers zufrieden geben wür den, und schreibt, Frankreich uNd England würden sich also eine darnrnde Dienstpflicht aufbürden müssen, um bei «nein entwaffneten Deutschem- Wache zu halten, bis in dieser ver änderten Welt neue Zrfftän-e eingetreten sind. Wir muffen Freunden wirklich klar machen, -atz nicht di« ist, die wir uns vorgenommen aber, daß die Volksvertretung den Daumen auf den Deu-i tel HAI. Eine Revision des Beamtenbefoldungsgesehe» ist in Vorbereitung. Wir haben deshalb 1,6 Milliarden fiiri Teuerungszulagen an Beamt« eingesetzt. Wir konnten diese Hilfe den Beamten umsoweniger versagen, als wir gerade an -em tüchtigen, unbestechlichen, arbeitsamen und genüg samen deutschen Beamtentum ein köstliches Erbe aus der Vergangenheit haben. (Lebhafte Zustimmung.) Es ergibt sich die Frage, wie wir bei einem Anhalten der Preissteige rung die berechtigten Wünsche der Beamten befriedigen kön nen, ohne in Widerspruch mit unseren Finanzen zu kom men. Da gibt es nur «in Heilmittel: Die Herabsetzung der Zahl der Beamten und Behörden. Auf der anderen Seite wird es die Sozialisierung mit sich bringen, -aß wir di« Zahl -er Beamten erheblich vermehren müssen. Da muß ein offenes Wort gesprochen werden. Auch dem Beamten tum sind Grenzen gezogen, die nicht überschritten werden können, wenn nicht die Allgemeinheit Schaden leiden soll. Ding«, die nun einmal den freien Berufen überlassen sind, können auch von dem tüchtigsten Durchschnittsbeamten nicht übernommen werden. Die Gefahr einer solchen Bureaukra- tisierung droht vielleicht auch auf dem Gebiete -er Presse. Wir haben im Auswärtigen Amt zwei Poften für Len Pressedienst eingerichtet und wir wollen damit nur die alten Versäumnisse wieder gutmachen. Aber das Übermaß an Presteovganffation, in dem wir gegenwärtig in der Dermal- tung leiden, mutz freilich auch abgebaut werden. Denn Resthckmlttela Prop«g«da stft «l« «ttyei« Par« gttvirben wnb, sv muß Ich da» namens -er ganzen Regie- frangSftschen ewig aks durchaus tadelnswert bezeichnen. Gegen sobche diese Art Frieden m Wöchentliche Beilage«: Der Sächsische Landwirt «xd So«atag*-U«terhaltung»blatt. ' 7üe: Bischr Werktag abends nschlietzlich der wö^, , . »stelle monatlich Mk. 1.10, bei Zustellung in» Hau, 12b; durch die Poft bezogen vierteljährlich Mk. 3L0 ohne Austellungsgebühr. sswrrda, Altmarkt 15. sür den folgenden Tag. DerBe- hentlichen Beilagen bet Abholung iost bezogen vierteljährlich Mk. 3L0
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