Der sächsische Erzähler : 31.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191905313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19190531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19190531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-31
- Monat1919-05
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 31.05.1919
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LM tuugen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder die Sgespaltene Zeile 6« ohne Zuftellungsgebühr. Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. - wird keine Gewähr g P-ftscheck»Ko«to: Amt Leipzig Rr. 21S4S v«uba»d»g1r»»afse Bischofswerda Falle höherer Gewalt — Krieg oder s betriebe« der Zeitung oder der Beförderungseinrich Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises srr. 124 73. Jahrgang Sonnabend, den 31. Mai ISIS »last». rein Land, ms» rung mit dem deutschen Bottsoermögen umspringt und der mehrheitssozialistische „Vorwärts" (nur um einige Blätter anzuführen), ist durchaus nicht glücklich mit den deutschen Gegenvorschlägen, aber er will sich hinter sie stellen. Diese wenigen Stimmen geben so ungefähr die Stimmung in den Parteien wieder. Darin sind sich sämtliche einig, daß di« Opfer, die Deutschland bringen will, groß sind. Nur inso fern gehen die Meinungen auseinander, ob Deutschland diese Opfer bringen muß. Die Parteien der Regierung glauben, die Regierung stützen zu Müssen, weil sie garnicht anders könne, als alles daran zu setzen, einen VerstäiMgungsfrieden herbeizuführen. Die Parteien rechts vom Zentrum wiede rum sagen sich, daß dieses Entgegenkommen^ dieses Bereit sein zu Opfern, die z. B. in der Barentschädigung weiter gehen, als man sie von uns verlangt hat, die Gegner nichr umstimmen könne, aber sie darauf aufmerksam machen werde, daß noch etwas aus Deutschland herauszuholen sei. Jedenfalls aber wird wieder unzweideutig zugegeben, daß Deutschland sich als Kriegsschuldiger erkennt und die Buße dieser Schuld übernimmt. Der Streit der Meinungen dreht sich heute hauptsächlich darum, ob es nötig war, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, ob es nicht besser wäre, erst ein mal zu versuchen, in Verhandlungen zu kommens. Hierbei hätte man nachgeben können. Die Konzessionen im Voraus rverden als eins Fehler bezeichnet, ein Fehler, den die Demo kraten und Sozialsten nicht sehon wollen und bei ihrer For derung, daß Verständigung um jeden Preis erreicht werden müsse, nicht sehen dürfen. Man wird abwarten müssen, welche Partei Recht be hält. Jedenfalls werden wir sehr bald von der Entente hö ren, ob die Linke oder die Rechte die Lage richtig einge schätzt hat. Der Umstand, daß all« Parteien darin überein stimmen, daß trotz dieser Gegenvorschläge, selbst wenn sie angenommen würden, uns ein schwerer Frieden beschieden wäre, wird bei der Entente wenig Eindruck machen. Sie wird danach hören, wie die Meinung in Deutschland die großen Konzessionen der Regierung auffaßt. Und sie wird aus diesen Meinungsverschiedenheiten, ihre Schlüsse ziehen. Die Gegenvorschläge sind nunmehr am Donnerstaa über- den letzten Tagen ist das Verhältnis zwischen Erzberger ! und Scheidemann durch «ine (man weiß nicht von welcher ! Seik sie ausgeht) geschickte Propaganda getrübt worden, m^n^ibie behauptet, Erzberger strebe nut dem Friedensschluß Len der Gegenvo -! ^urz der Regierung und die Schaffung eines Regierungs- direktoriums an. Es wird auf die Äußerung eines Mitt Relchsfmanznnnisters Dernburg mü politischen Freunden ist „merikaniscken -kri-dsnsdeleaation binaewielen. IW Ker von ed herz- erS, diesen »«schließen gliedes der amerikanischen Friedensdelegation hingewiesen, der es bitter beklagte, daß Erzberger dazu ausersehen war, die ersten Verhandlungen mit Len Alliierten zu führen. Tatsächlich ist Erzberger in diesem Flugblatt trefflich cha rakterisiert, so daß sich diesmal auch Scheidemann damit beschäftigen mutzte, mit Erzberger über die Behauptungen Les Amerikaners zu sprechen und ihn über seine künftigen Pläne zu befragen. Eine „völlige Klarheit" wurde hierbei nicht erzielt. Diese Unterredung hatte aber den Erfolg, daß Erzberger und Scheidemann keine Freunde mehr sind. Warnung der Reichsregierung an die Rheinländer. Die Reichsregierung erläßt folgende Warnung: Nach zuver lässigen Nachrichten besteht der verbrecherische Plan, die Provinz Rheinland zu einer selbständigen Republik auszu rufen. Verfassungsmäßig bildet die Provinz Rheinland einen Bestandteil des preußischen Staates. Wer es unter nimmt, diesen verfassungsmäßigen Zustand Lurch Losrei- ßung der Provinz Rheinland vom preußischen Staatsge biet zu ändern macht sich des Hochverrats schuldig, der nach 8 81 des Reichsstrafgefetzbuches mit lebensläng lichem Zuchthaus oder lebenslänglicher Festungshaft be straft wird. Die Strafverfokgungsbehörderr sind verpflichtet, gegen jeden an den hochverräterischen Umtrieben Beteilig ten mit der vollen Schärfe des Gesetzes einzuschreiten. — In der preußischen Landesversammlung kam es während -er Debatte über die rheinischen Loslösungsbestrebungen zu großen Tumulten. Neuer Aufschub in der Überreichung der Frie-ensbedin- gun^n für Österreich. Aus St. Germain, 29. Mai, meldet das Wiener Korrespondenz-Büro: Heute nachmittag überreichte der Sekretär der Friedenskonferenz Dutasta dem Staatskanzler Renner im Namen Clemenceaus «ine Note, wonach auf der heute zur Prüfung der Friedensbedingun- aen mit Österreich versammelten Konferenz verschiedene Mitglieder dem Wunsch nach einem Aufschub von zwei Ta gen Ausdruck gegeben haben, der dem Studium des Doku mentes dienen soll. Demgemäß wird der Vertrag den öster reichischen Bevollmächtigten erst am nächsten Montag mit tag überreicht werden können. Die Nachricht von diesen» Die Parteien zu de« Gegenvorschläge«. Berlin, 30. Mai. (Von unserem Berliner Vertret»-.) Das demokratische „Berliner Tageblatt" sagte nach Be kanntwerden des Inhaltes der deutschen Gegenvorschläge, dis deutschen Gegenvorschläge schaffen den Weg zur Verstän digung, sie bringen Opfer und man müsse sich schließlich mit ihnen einverstanden erklären. Die vottsparteiliche „Tägliche Mündschau" verurteilt das weite deutsche Entgegenkommen. Die deutschnationale „Deutsch« Tageszeitung" spricht davon, -ah es eine unerhörte Gewisseuskosigkeit sei, wie die Regie- V, soll UW meistbietend «tadt. es gelungen, diese auf die Seite der Regierung zu ziehen. Der'nburg soll dabei Mitteilungen gemacht haben, die man einstweilen Neber verschweigt, die aber di« Vorschläge der Regierung gerechtfertigt erscheinen ließen. So vertraulich seine Mitteilungen aber auch waren, schließlich werden auch unsere Gegner sich fragen: Weshalb bietet uns Deutschland soviel Geld? Weshalb will es mehr Kriegsschiffe abliefern? Weshalb will es mehr Handelsschiffe für uns bauen? Und man wird hinter die vertraulichen Mitteilungen Dernburgs kommen, ohne daß sie von deutscher Sette verraten »verden. Wir hätten eben, scheint es, und sagt man in rechtsgerichte ten Kreisen, uns überhaupt nicht offenbaren iollem Das sei ein taktischer Fehler gewesen, der nie mehr gutgemacht werden kann. Die Übergabe der deutschen Denkschrift. Versailles, 28. Mai. <W. T. B.) Reichsminister Graf Vrockdorff-Rantzau hat heute namens der deutschen Frie- densdelegakion -em Ministerpräsidenten Llemenreau den ersten Teil -er ausführlichen deutschen Denkschrift zu -em von -en Gegnern überreichten Frie-ensvertragsentwurf mit einer kurzen Vegleitnoke übermittelt. Der Rest -er Denk schrift wird am Donnerstag vormittag übergeben zusammen mit einer die Grundgedanken und Vorschläge -er Denkschrift erläuternden Mantelnote. Versailles, 29. Mai. (Reuter.) Der zweite Teil -er deutschen Gegenvorschläge wurde auf -em Sekretariat der Koufej^nz heute nachmittag um 2 Uhr 15 Mn. übergeben. Die deutsche Gegenforderung. Amsterdam, 29. Mai. Aus Paris wird gemeldet, daß die Deutschen ein« Gegenforderung von 12 850000 000 für den durch die Blockade angerichteten Schaden überbrin- gen. Dieser Betrag soll von der Entschädigungssumme, die den Verbündeten zu entrichten ist, abgezogen werden. Ablehnende Äußerungen der französischen Presse. Versailles, 29. Mai. (Priv.-Tel.) Die Bearbeitung der öffentlichen Meinung in Frankreich und England für die Ablehnung des deutschen Gegenvorschlages hat bereits heute mit aller Macht eingesetzt. Mit Ausnahme der sozialistische« Blätter ziehen die Organe der öffentlichen Meinung alle Register des Chauvinismus auf. Der deutsche Gegen»«» schlag wird als unannehmbar bezeichnet. »Der Friedensver trag müsse ohne jede Bedingung oder Vorbehalt unterzeich net werden. Einverständnis in der Adriafrage. Versailles, 29. Mai. (W. T. B.) Nach dem „Temps" hat der Biererrat heute vormittag eine kurze Sitzung abge- halten. Am Nachmittag hat er sich wiederholt vereinigt, um Kenntnis von dem bereits übersetzten Teil des deut schen Gegenvorschlages zu nehmen. Wie der „Temps" mel det, ist in der adriatifchen Frage ein Einverständnis erzielt worden. Präsident Wilson hat seine Zustimmung zu dem Arrangement gegeben, was auch Orlando angenommen hat. Das Abkommen besagt 1) Die Stadt Fiume, außer der Zufahrt, wird mit dem westlich angrenzenden Gebiet eiMN^mabhängigen Staat bilden. Dieser Staat wird mit Jnmen eine gemeinsame Grenze haben und wird die Eisen bahnstrecke Fiume—Laibach erhalten. 2) Zara und Sebentt zo werden unter italienische Oberhoheit gestellt. Italien verzichtet aber auf jeden anderen Teil der dalmatinischen Küste und das Hinterland. 3) Endlich wird Italien die sogenannten strategischen Inseln erhalten, also die Inseln Charso und Lussin, südwestlich von Fiume, sowie die Insel Lissa und die ihr benachbarten äußeren Inseln. Der Völ kerbund wird ferner Italien Las Mandat in Albanien zuge stehen. Kleine politische Mitteilungen. Erzberger und Scheidemann. (Von urrs. Berl. Vertreter.) Die deutschen Gegenvorschläge, l Nicht nur in seinem eigenen, sondern im Namen -er ««samten Regierung, im Einverständnis mit dem deutschen Moll, getragen von unserer Verzweiflung, ermutigt von dem Lopfschütteln der gangen neutralen Weit rief Scheidemann, -als die Friedensoedingungen bekannt geworden waren, Won der Nationalversammlung aus in alle Welt: „Unan nehmbar!" Ein brausendes Echo von Millionen im Deutschen Reiche brach sich an den eisernen Stirnen des Biererrates in Versailles. Ein Volk, ein Wille! Nur die Unabhängigen, bi« ihren Scheidemann besser kannten, krächzten höhnisch: Mun, er wird schon unterschreiben! Und Bangigkeit zog in «nationale Herzen, Angst vor dem Umfall der Regierung. Setzt liegen die deutschen Gegenvorschläge vor. Sie beschrän ken sich darauf, alle feindlichen Vorschläge so wett anzuneh men, als sie bei völliger Versklavung der Nation überhaupt -erfüllbar sind; sie lehnen, nur den vollkommenen Irrsinn darin ab. Ja, sie gehen AUm Teil sogar über die Forderun gen der Entente hinaus, indem sie die Auslieferung auch unserer letzten sechs Kriegsschiffe, die uns von unserer stol- Hen Flotte noch gelassen sind, anbieten. Und alles das in demselben Augenblick, in dem bereits 24 Mitglieder der .«ordamerikanischen Friedensvertretung, well dieser Friede --rin unerhörter Vergewaltigungsfriede ohne Aussicht auf Bestand sei, ihre Ämter niedergelegt haben.! In demselben Augenblick, in dem sich alle Ententemächte untereinander in die Haare geraten! Statt der Wiedergutmachung und Les Wiederaufbaus, der in den Wilson-Bedingungen allein von uns verlangt wurde, wird die Kriegsentschädigung zu gestanden: wir sol len 100 Milliarden Goldmark oder ihren- Wert entrichten. So viel Gold gibt es in der ganzen Welt nicht. Wir selbst -besitzen nur ItzH Milliarden. Wir müssen also unseren ge samten Besitz dafür hergeben. Dem Stande der Valuta entsprechend sind das in Papier augenblicklich etwa 360 Milliarden Mark, und es kann bei dem Sinken des Geld wertes noch mehr werden. Das bedeutet, daß auf den Kopf der Bevölkerung, jeden Säugling mit eingerechnet, 6000 Schulden anerkannt werden! Also unsere Eisenbahnen, unsere Schiffe, unsere Berg werke, unsere Fabriken., unsere Handelsfirmen gehen all mählich in fremden Besitz über; wir werden nur noch Ar- beiter im Dienste des fremden Kapitals sein. Die Herren Warburg und Genossen, die demokratischen 'Mitglieder unserer Friedensmiffion, sollen erklärt haben, die 100 Milliarden könnten wir leisten. Die Leistungsfähigsten aber werden sich zum Teil drücken, soweit sie es nicht bereits getan haben. Demokratisch, ganz im Sinne des Verfassers der Gegenvorschläge, des Abg. Schücking, ist auch der Ver zicht auf jede militärische Souveränität des Reiches. Wir Lesen in der Ententepresse, daß man in Versailles geneigt sei, die Bedingung, daß wir nur ein« Polizettruppe von 100000 Mann halten dürften, aufzugeben, daß man uns mehr bewilligen wolle, wett sich sonst die Ordnung im Deutschen Reiche nicht aufrechterhalten lasse. Und in dem selben Augenblick geben wir die bereits fast gewonnene 'Stellung wieder aüf; in der Hoffnung auf — den Völker bund. Irgend wann einmal, so meint unsere Demokratie, werde doch wohl allgemein abgerüstet werden, da wollten wir also gleich vorangehen. Auch noch die letzten Schiffe unverlangt abtreten! Das einzige, was „erreicht" werden soll, ist statt der glatt een Wegnahme des Saargebiets und Westpreußens die Ab stimmung in diesen Landesteilen. Posen aber wird ohne weiteres aufgegeben. Auch die 87 v. H. deutscher Devölke- rung Elfah-Lothringens geben wir preis. Noch niemals in der Weltgeschichte ist derartiges ge schehen. Eine Regierung verschachert ihr Volk in die Knecht schaft, nur damit sie selber nominell Regierung bleiben kann. MM. Slrichs- KS starken »cnatlich statt für ag und für Sonntag Snigshof. orsitzmde. ZW MHefsnerda« Tageklatt für Bischofswerda, Neukirch, Stolpen und Umgegend, so» Bezirke. — — Wöchentlich« Landwirt und Sonntags- . - - Fernsprecher Nr. 22. Anzeigeblatt wie für die angrenzenden Beilagen: Der Sächsische Unterhaltungsblatt. - - der Amtshauptmannschaft, der Schul- Inspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, sowie des Amtsgerichts rmd des Stadtrats .zu Bischofswerda und der Gemeindeämter des Bezirks. Ältestes Blatt im Bezirk. - - - Erscheint seit 1846.
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