Der sächsische Erzähler : 10.09.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191909106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19190910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19190910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1919
- Monat1919-09
- Tag1919-09-10
- Monat1919-09
- Jahr1919
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 10.09.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SHWeLrzSßler «chhetnt Mittwoch, den 10. September 191S 73. Jahrgang der Woche erfolgen kann Webe. Mewel und Awaattt IS. folgende» Tag !, wenn st groß das Der Be» Abholung tn» Han, -MK.LM Was Deutschland zahle« soll. Sn Paris wird zurzeit in endlosen Debatten erörtert, Mas man von dem geknebelten Deutschland alles erpressen My.' Dabei s ' ' —" "" ' " ' — enthüllt von . . . Reoanchestolitiker, das alle 6 Der Mnanzminkster rechnet« rr Festsetzung der stellen. Genügend« verlies. Auch der Stras. Versuche scheiterten Königs Ferdinand, 20; durch die Poft bi ohne Anstellung , König Ferdinand von armesffch-Erzbergersche Politik zu Ferdinands, Bulgarien dem !lan günstig. Als besonde- Hsnzvi-rvstsrttt M,ch-s»w°rda, N-u««h, Stolpen und Umgegend, so wie für die angrenzenden Bezirke. — — Wöchentliche Beilagen: Der Sächsische Landwirt und Sonntag»- Unterhaltungsblatt. ----- Fernsprecher Str. 2L. Ztifchofsw rdarr PageöläL Amtshaaptmmmschast, der Schul- inspektion und des Hauptzollamts -u Bautzen, sowie des Amtsgerichts und des Stadtrats zu Bischofswerda und der Gemeindeämter des Bezirks. Mester Blatt im Bezirk. - - - Erscheint fett 1846. Erzberger für ein katholisches Kaisertum. Aus Men wird der „Tägl. Rundschau" folgend«, von zuverlässiger und gutunterrichteter Seile stammende Nieder schrift zur Verfügung gestellt: Der Einfluß der Wiener Nebenregierung, ihre Tätig keit und ihre Fäden sind auch heute noch nicht ausgedeckt. Im Dienste der parmesischen Politik standen Klerikale, Geistliche, Professoren und vor allem Jesuiten in Üfterreich und auch im Reiche; denn auch in Deutschland existierte eine solche Nebenregierung unter der Leitung Erzbergers. Die parmesische Nebenregierung arbeitete so geheim und so geschickt, daß Gras Ezernin ihr Wirken erst ein Jahr nach seinem Amtsantritt unzweifelhaft feststellte und da raufhin seine Demission gab. Beide Nebenregie- rungen hatten sich in gleichen Zielen gefunden, sie stan den in stetiger enger Fühlung und arbeiteten zu sammen. Erzberger stand zu den hohen Frauen der Fa milie Bourbon-Parma und Braganza und ihren Helfers helfern in vertrauensvollen Beziehungen. Er wurde von ihnen bei seinen Besuchen in Wien gern in Audienzen emp fangen, und das Auto führt« ihn in einer Stunde nach Schwa rzau, dem Schlosse -er Herzogin von Parma, der Schwiegermutter des Kaisers Karl. Das große Ziel war, die Verlegung -es Schwerpunktes in Mitteleuropa aus dem protestantischen Norden in -en katholischen Süden. Die Stärkung des katholischen Kaisertums der Habsburger aus Kosten des protestantischen Kaisertums der HohenzMern und, wenn die Entwicklung es zuließ, womöglich den Sturz des evangelischen Kaisertums und die Wiederaufrichtung -es deutschen Kaisertums der Habsburger, also die Wie derherstellung eines ähnlichen Zustande» wie vor 1866. Preußen sollte daher vor allem ge schwächt werden. Für diesen Zweck sollte «in fester Zusam menschluß des katholischen Südens herbeigeführt werden. Man versuchte am' "" "" Bulgarien für die . gewinnen. Di« Lieblingsidee Vatikan zuzuführen, schien dem „ . .. rer Emissär Erzbergers war ein Professor der Kirchenge- schicht« von der Universität Straßburg, früherer Kaplan beim Fürsten Isenburg in Birstein, intimer Freund de» Hauses Parma, in Sofia tätig, der mit Sonderaufträgen viel hin und her reiste und ein häufiger Gast der Herzogin von Parma in Schwarzau war. Schließlich erschien in So fia Prinz Karl Isenburg, derselbe, von dem das „Berliner Tageblatt" vor einiger Zeit behauptet hat, er habe im Haag Erzbergers Geschäfte für die Unterzeichnung des Schmach friedens betrieben. Er ist mit einer Amerikanerin ver heiratet und lebt« vor -em Kriege in Paris, wo er sei nen ständigen WohrOtz hatte und in der Gesellschaft gern gesehen war. Prinz Isenburg kam als Attache der Gesandt- schäft, vom Auswärtigen Amt dieser offiziell zugeteilt, nach Sofia, und rühmte sich dort seiner Beziehungen zu Erzber ger. Der wachsende Einfluß Erzbergers schien ihm zu imponieren. Es wollte ihm aber nicht gelingen, am Hofe di« Stellung zu erobern, die er er hofft hatte, und auf den König Einfluß zu gewinnen. Er ' " enttäuscht Sofia bald wieder aus eigenem Antriebe. nger Professor hatte kein Glück. Alle an der Klugheit des der in erster Ehe mit einer Prinzessin von Parma, Stiefschwester der Kaiserin Zita, vermählt war, die Tendenzen und intriganten Neigungen des Hauses Parma zu gut kannte und diesem Treiben mit Mißtrauen geaenüberstand. Als im Sommer die Gräfin v. Bardi, die Schwester der Herzogin von Parma, in Sofia erschien, wurde fie vom König sehr kühl, fast unhöflich emp fangen. Ms dann König Ferdinand im Herbst 1918 al» Flüchtling nach Österreich kam, mit der Absicht, sich zunächst in dem seinem Bruder, dem Prinzen von Koburg, gehören den Schlosse Ebental bet Men auszuruhen, wurde ihm vom Hofe bedeutet, -aß fein«» Mei den» in der Mo- ngrchie nicht sei. Tief verletzt verließ der König da» ungastliche Land seines bisherigen Bundesgenossen und be- gab sich nach Koburg, wo er gastlichere Aufnahme fand. Da» nicht imstande wäre, solche Summen zu zahlen. Im übri gen übertreffen di« Zahlen des Herrn Klotz auch ganz erbeb sich dasjenige, was wir nach dem Friedemsvertrag zu zahle« verpflichtet sind. PostscheG-Kuuto: Amt Leipzig Rr. LL »43. — «emeiuve- - «e»b«»»»3k»lmfie BischvsewerVa Kant» Rr. »4. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung de, Betriebe« der Zeitung oder der Beförderuagretnrich- tz«aen — hat der Bezieher deinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». «nzeigrnpreio: Die «gespaltene «rund,eile (Ilm. Masse M oder deren Raum 40 Pfa., örtliche Anzeigen 30 Pfg. Im Tert tell (Zlm. Moste 17) 00 Pfg. die «getzalleae Zeil,. Bei Wiede« Holungen Nachlaß nach feststehenden Sähen. — Amtliche Ami««, di« «gespaltene Zeile 7V Pfg. - Für bestimmte Tage oder Plötz» wird Hein, Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Btschofswewa. Ws man sich m Deutschland auf Betreiben des Herrn Dernburg entschloß, «in für allemal und als Gesamtzohlung Deutschtcriws die Summe von hundert Milliarden anMbioten und sie im Vertrage von Versailles festzulegen, P man sich in den Kreisen bei uns, die sich wirklich Noch ein Bild davon machen können, was hundert Milliarden bedeuten, darüber klar gewesen, daß wir auch unter Ausbietung aller unserer Kräfte hundert Milliarden nicht zahlen könnten, und daß Herr Deryburg ebensogut hätte zweihundert oder tausend Milliarden anbieten können. Es sei ebenscr sinnlos, als wenn «in notorischer Bettler in seinem Testament Legate im Be ttag« von Millionen aussetzte. Die Summ« also von 4500 Milliarden, die der französische Fmanzininister, also doch immerhin ein Mann, der mit dem Wort Milliarde einen Be griff verbindet, den um ihr« Renton bangenden französischen Bourgeois vorwirst, als die Entschädigung, die Deutschland zu zahlen habe, ist also-nichts weiter als ein Bluff, über den rmm ernsthaft gar nicht reden kann. Auch dann, wenn es zunächst nur eine Höchstsumme, sein sollte, von der sich das siegestrunken« Galliertum noch etwas abhandeln lassen will, ist diese Summe indiskutabel. Wenn sich die französischen Parlamentarier an solchen Zah len und solchen Möglichkeiten berauschen wollen, so soll man sie darin nicht stören; mit Leuten, die sich im Rauschzustand« befinden, ist ja vernünftig nicht zu reden. Was ja auch gar nicht nötig ist, denn jede Forderung, die Frankreich an Deutschland ruhten möchte, muß erst von den Ententemttglie- dern gutgeheißen worden, die natürlich lebhaft widersprechen würden, wenn Frankreich uns so auspresfen wollte, daß ihnen nur eine leere Zittone üb Auch in Paris gibt es noch Köpfe, die den Ginn für die ernsten Realitäten noch nicht ganz verloren haben. Der rechtsstehende „Jnttansigeant" fragt den Finanzminister ironisch: „Der Krieg und die Niederlage haben also Deutsch land nicht in Mitleidenschaft gezogen? Die Million Toter hak seine Arbeitskraft Nicht vermindert, und die durch die Blockade dezimierte Geburtsziffer wird seine Produktion in den 36 kommenden Jahren nicht vermindern? Die Hoff nungen, die man auf die Zahlungsfähigkeit Deutschlands setzt, seien also abenteuerlich und beruhten auf schwachen Füßen. Frankreich dürfe gut daran tun, nur auf sich selbst zu zählen. Und dann solle man doch bedenken, daß man Deutschland, das Frankreich «ine derartige Summe schulde, als Schuldner mit Sorgfalt behandeln müsse." Die „Heure" sagt: Damit uns die notwendige Garantie für die Bezahlung unserer Schul- nicht entgeht, sind wir dazu verurteilt, an der wirtschaftlichen Wiederherstellung des von uns besiegten Feindes zu arbeiten und eine Handels- und Jndustrieentwick- lung zu begünstigen, die eigentlich unsere Konkurrenz ist. Das sei ein« zweifelhafte Aussicht. - ember. (W. T. B.) Die „Deutsche Allg. rr Red« des Finanzminsters Klotz in der rcmgösischen Deputiertenkammer u. a.: Klotz hat einige Zff- ern genannt, für die man hier in Deutschland nur ein Kopf- chütteln hat. Er nannte ein« Kapitalisierungsziffer von 364 Milliarden, die allein für Dei ^^ ^ gesamten^ Leistungen Deutsch!« Karden. Wie Herr Klotz ve uns unverständlich. Aber no denkt, daß Deutschland solche hat es hier nicht mit ernst zu tun, und es wäre darüber würden, i „ eigentlich ist. Dann wird es sich Bruchteil der Summe beträgt, di Settft die „Hmnanitt" hatAtge »i ein« zweifelhafte Aussicht. erst«, 8. September. (W. T. B.) Di« „Deutsche Allg. schreibt zu der Rede des Finanzminsters Klotz in der - !putiertenkammer u. a.: Klotz hat «imge Zff- ern"genännt, für die man hier in Deutschland nur ein Kopf- schland'inbetracht kämen. Die ds beziffert er auf 4500 Mil- crttge Ziffern ausrechnet, ist er ist, wie er sich hlen kann. Man tnanzpokkikern zu zofön einmal klar »gen Deutschlands daß es nur einen lotz genannt hat. Deutschland gar- die Wiedergutmachungskommifsion bis definitiven Schulden am 1. Mai 1921 s .. Sicherheft für die Überwachung Deutschlands sei vorhanden. . Di« Derterlungsmethode der von Deutschland zu zahlenden bat der französische Finanzminister ein Bild Modergutmachungen fei noch nicht festgesetzt. der geistigen Verfassung der siegestrunkenen. In diesem Augenttick griff -er Generalberichterstatter "! Spuren des Wahnsinn» zeigt. Louis Marin ein und behauptet«, Frankreich erhalte von „ linkster rechnet« dem aufhorchenden französi-, Deutschland kein GM, sondern nur Waren. Das veran- schen«Volk« vor» daß Deutschland in «inem Zeitraum vom laßt« be„ Minister Loucheur zu einer scharfen Entgegnung, 100 Jahren nicht weniger als Biertausendfünf-, indem er sagte, Waren seien auch Geld. Er werde in seiner hundert Milliarden zahlen müsse. fRede feststellen, was Deutschland bezahlen könne und welche Versüille», 6. September. (Ausführliche Meldung.) In AsAr "cm dcnn deutschen Steuerzahler auferlege. Di« »er Dehatt« über die Ratifizierung -es Friedensvertrages Askuffwn wurde h«rauf auf kommenden Diestag vertagt, «klärt« Finanzminister Klotz, die Bedeutung des Friedens-. Unter diesen Umstanden ist es zweifelhaft geworden, ob «ttra^eö>eruh?a?f^n?Wtikel Wl^dn nictftnukdie mo-I^e Mstimmung über di« Ratifizerung schon Ende kommen- ralischen, sondern auch die finanzielle Verantwortlichkeit DeuGland feststellt. Äm Artikel 232 jedoch sei festgestellt, daß Deutschland nicht in der Vage sei, all den Schaden un- all die Verluste wieder gut zu machen, für die es oerant» «»örtlich sei. Am 1. Dezember ISIS habe Lloyd Georg« in Bristol in einer Rode «rüärt, Deutschland müge «» ^ur «rem« der Mögftichtzttl zechten. Diesen Ziele hätten die französischen Unterhändler zuge- Pvevh Der Minister erklärte, die gesamten Kriegskosten «Mtt- am Krieg« beteiligten Mächt« erreichten die Summ« von 1000 MÄrvden. Auf Frankreich «ntfielen 145 Milliar- den, auf England und seine Kolonien 180, auf Amerika 114, aus Rußland 94, auf Italien 88, auf Belgien, Rumänien mnd Serbien 42, aus Deutschland 231, auf Osterreich-Ungarn 7100 und auf di« Türkei und Bulgarien 49 Milliarden. In diese Ziffern seien weder di« Militärpensionen noch di« Wiedergutmachungen einbegriffen, di« der Friedensverttag festfetzte. Auf 670 Milliarden Franks beliefen sich also die Kriegslasten der Gegner Deutschlands. Wenn man diese «Grundlage annehme, dann betrage für eine Periode von 50 Bahren bei 5 Zinsen, die Deutschland zu zahlen hätte, Milliarden. Berechne mau «Ger die Summe unter gleichen Umstä n den «ms <tne Periode von ioo Jahren, so komme man ttr dem Ertzrvift» von 3550 Milliarden. Rechne man -V Entschädigung^» und di« zu pchstÄea Pensionen hicyu, dann ergebe sich die Summe von 4500 Milliarden. Das sei natürlich ein« unbezahlbar« Summ« und deshalb habe di« französische Regierung vor allem Wert daraus ge legt, die Wiedergutmachung Mer Schäden an Gütern und Menschen zu verlangen. Die Zichl aber habe man nicht festsetzen können, denn man wisse garnicht, in welcher wirtschaftlichen Lage sich Deutschland in einigen Jahren be finden werde. Die Frage der Priorität der französischen Schuld fei noch nicht geregelt, doch sicher« der Vertrag Frankreich Kühle und gewiss« Rohmaterialien. Än einem Zeitraum von 2 Jahren werde Frankreich einen noch zu bestimmenden Anteil von der Summe von 20 Mil liarden Goldmark erhalten, einen weiteren noch zu bestim- mendrn Anteil an Gchatzscheinen im Wert« von 40 Milliar- Len Goldmark und «inen dritten noch zu bestimmenden AnMl aus die dvaHche tzaudel^onnage und auf Während 10 Jahren erhalte Frankreich jedes Jahr 7 Mil lionen To. Kohl«. Di« Rückerstattung -er Okkupationskosten, das Recht, sich «inenTeil der deutschen Interessen inRutzland zusprechen zu lassen, sowie hauptsächlich Bezahlung der Dor- kriegsschulden nach der Valuta vor dem Kriege und endlich die Aufrechterhaltung aller Verträge, di« für Frankreich von Mutzen sein können. Dazu komme, daß Eksaß-Lothringen fchuldenlos ««Frankreich zurückfalle, dahFrankreich-as M«cht hat, alle deutschen Wette in Marokko zu liquidie ren, daß di« Anteile Deutschlands an der Bank van Marokko auf Frankreich übergingen und endlich «in Teil -er deut schen Kolonien schuldenlos unter die französische Verwaltung komme. Das alles erhalte man vor dem 1. Mai 1921. Di« zu zahlenden Renten seien auf 60 Milliarden zu veranschla gen. Zwei Milliarden seien für die Kriegswitwen, und -er -wieder gut zu machende Schaden betrage 134 Milliarden. Dl* GEfumEfummL, di« «u Düsten D^ttschmud» gehe, «d die ß» Guaft« Frankreich, «stzwecha-k werde, bLmfe ficL auf 375 «Mftard-n, m bezahlt würde, sich mit Zinsen en. Deutschland könn« also be- , welchen Modalitäten, da» müsse
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht