Der sächsische Erzähler : 18.09.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191909183
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- LDP: Zeitungen
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- vorlagebedingter Textverlust
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1919
- Monat1919-09
- Tag1919-09-18
- Monat1919-09
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- Der sächsische Erzähler : 18.09.1919
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VKinder »onaukom- B—2.94, ff könnte, Wg aller nutz man «^ überall und bei nah aber Dt, sonst mbm, die den, wur- Srube in n stndbe- »er.auch «r tzidu- ktßn fi«ch » ständig ig vorge- strns mit - Wagen micht so groi sorgms sei d «s.) Nach dem diplomatt- Rat gestern htnstchüich der Der Oberste Rat «ad Fiume Pa«,, 1«. h beschei- AWSkur. Ehering Hand zu des Sta- „Zuerst, n droht, ich dieser erhalten', den Ber eich bald ren. . . . zuverläs- «n ist. Der Obe Scheidung darüber Tag und t kam ein Metdyn- ihm mit, ütabohn- ngertrrg- teher, wo sprechen te Güter- es^ kurze wertvol- dfort eine Kos. Der Bahlcke- h<M,be. . 1 Pfd. anderen rdbeeren k üb'—80 1.89 l, 1 Pfd. >ollar --- «ch, daß en abge- Bischofswerda, Neukirch, Stolpen und Umgegend, so» wie für die angrenzenden Bezirke. — — Wöchentliche Beilagen: Der Sächsische Landwirt und Sonntags» Unterhaltungsblatt. - ... . Fernsprecher Nr. 2L «te streife litauische isteÄm- ide, nach 8- Dar- 3.15, 1 ! «st». --- «albfleisch —90 cts. Kleine politische Mitteilungen. Neue PiNschvorberettnnKen in Oberschlesien. An amt- licher Berliner «stelle sind Nachrichten eingetroffen, in de nen von neuen polnischen Putschen in Oberschlesien gespro chen wird, die am 20. oder 25. September ausbrechen sollen. Man nimmt hier an, daß nach dem Gutachten der Entente kommission die polnische Regierung diese etwa geplanten Gefangenschaft Die Reichs- fangens teilt mit: Die belgische . , . /lches Einverständnis erklärt, mit dem Aotvansport der deutschen Kriegsgefangenen aus Belgien zu beginnen. Zur Durchführung des beschleunigten Abtransportes erfolgten gestern unmittelbar Verhandlungen in Köln. ro voo Kriegsgefangene auf dem Heimwege. 20000 deutsche Kriegsgefangene sind, wie aus Brüssel gemeldet wird, auf dem Rückmarsch in die Heimat. Die englische Militärbehörde hat die Stadtverwaltung von Derviers be nachrichtigt, daß die Kriegsgefangenen von diesem Ort an ihren Weg zu Huß fortsetzen müssen. (Die deutsche Regie- rung hat die Pflicht, sofort Vorkehrungen zu treffen, daß diese Gefangenen wenigstens von Aachen aus mit Zügen werterbefördert werden) Das Zentrum für kkesirfiaakeret. Auf dem Parteitag de» rheinischen Zentrums sagte Geheimer Rat Drimborn: Das Zentrum wolle den Einheitsstaat, aber nicht den zen- traltstischen, sondern den dezentralisierten. Die Selbständig- keit kann nicht mehr die alte föderalistische sein. Rat hat den Entschluß gefaßt, Konferenz selbst zu überlassen. Stertes aller Wett. — Racher lambenstpeik. Sm ganzen Moseltat ist die Traubenernte infolge der vorgeschrittenen Reife sowohl an Menge wie an Güte als hervorragend zu erwarten. Dr« Beschaffenheit der Weintrauben dürste ausgezeichneter sein als in irgendeinem Vorjahr. - ... " eb in München. Der Fleisch. muhr amerikanischer «schlacht- Woche wird zum ersten Male Kürzung die volle Fleischra- tion von 200 Gramm verteilt. München hat 100 Waggon amerikanisches Gefrierfleisch gekauft. — Verhaftung eines Massenmörder». Dienstag abend gelang es, den Massenmörder Max Dreunick, der nach ^nehmen und Br ande, die «ecke steckt, >twa 200 Hof Rum- «en -inge- Regierung die Sache zu überlassen. Eine endgültig« kg der Fiumer Frage ist noch nicht möglich, da die konische Abordnung noch immer ohne Anweisung — Amerikanische» Schlachkob not in München wird «durch Eil ochsen abgeholfen. In dieser l wieder nach dreiwöchentlicher 200 Gramm verteilt. ', > Gefrierfleisch gekauft. — Verhaftung eines Massenmörder». Dienstag abend gelang es, den Massenmörder Max Dreunick, der nach Verübung eines neuen Mordes an einem Gendarm flüchtig geworden war, in Steglitz zu verhaften. — Ein Flug um die «de. Der deutsche 24-Stunden- Flieger, Weltmeister Boehm, beabsichtigt, nach einer Mel» düng aus Johannisthal bei Berlin, mit einem neuen ab- sturKicheren Flugzeug einen Flug um die Erde zu machen. Sein L4^mrden-Flug ist als Dauerleistung-trotz-des eng lisch--amerikanischen Ozoanfluges noch heute unerreicht. — Stttyehnivmfend neue Millionäre in Amerika. Wie aus Genf gemeldet wird, teilt^^Libre Parole" mit, daß in Amerika allein der Krieg siebzehntausend neue Millionäre hervorgebracht hat. „Und wie viel neue Arme dort und in anderen Ländern?" fragt das Blatt. det, daß die italienische Regierung, insbesondere einzelne verantwortliche Staatsmänner, von dem Plane -Annun- ,zws gewußt hoben, und daß insbesondere NM schon im Monat Juli durch einen Freund dAnnunzios von dessen Wan unterrichtet worden war. Der Plan ging von der Voraussetzung aus, daß die Verbündeten, vor eine vollen dete Tatsache gestellt, nachgeben würden. Diese Enthüllung des „Avanti" hat in. frai ' rungskreisen außerordentli Die ttalienisthe^reste M L Angesichts der Maßnahmen Rrttis gegenüber dem Un ternehmen dMnnunzios rückt die römische Presse und auch rder „Eorrttre della Sera" von Rttti ab, indem sie darauf chinweist, daß die Abhängigkeit Italiens von der Entente micht so groß s«i, wie Nitti sie darstellen wolle. Seine Be sorgnis sei daher übertrieben. „Secolo" erklärt, daß man das Vorgehen d'Amumzios nicht für gut halten, aber eben sowenig verurteilen könne. ,Htalia" scwt, das Joch der Ver bündeten laste sehr hart auf Italien. Die wirtschaftliche Ab- Hängigkeit habe Italien einer Sklaverei unterworfen, die -jede freie Bewegung ausschließt. Triest, 16. September. Meldung des Laibacher Korre- »».) Infolge der Ereignisse in Fiume herrscht in " nationalistischen Kreisen grüße Begeiste- iwillige werden gesammelt, die nach «Fiume ab- k die Triester Legion sollen sich bischer über 1500 spond.-Büros.) IN hiesigen italienisch-« «ung. «Frei« Zachen. Für die Tr . . Freiwillige gemeldet haben. Revolutionäre Umtriebe In Mailand. Logan», 15. September. (Priv.-Tel.) In Mailand wurde ein groß angelegter anarchistischer Wan, den der Anarchist Philippi inszeniert hat, aufgedeckt. Das Rathaus, die Gallerte, smnMche öffentlichen Häuser, sowie die Villen der Großindustriellen, der Hwuptbahnhof, alle umliegenden ^Weichensteller, und' Signalstationen sollten in den nächsten Tagen in die Luft gesprengt werden. Die Mitglie der der Verschwörung konnten nicht ermittelt werden, auch da» Bombenmaterial wurde noch nicht entdeckt. Daher be findet sich die Mailänder Bevölkerung in großer Unruhe. Der „Dtsch Allg. Ztg." wird hierzu gemeldet: Aus der „Stampa" erfährt man jetzt von revolutionären Umtrieben in Mailand, über die die Mailänder Presse selbst geschwie gen hat. Nach den Mitteilungen des Turmer Blattes ist in der Wohnung des Anarchisten Philippi in Malland ein Brief mit genauen Einzelheiten einer regelrech ten Verschwörung gefunden worden. Es sollten an mehreren Stellen MaÄmids gleichzeitig Bomben zur Explo- sion gebracht werden, so am Rathaus, in der Galeria Dit- torio Emanuele, an fast allen Palästen, Fabriken und Häu sern der Industriellen. Im Mittelpunkt stand jedoch ein Attentat auf den Hauptbahnhof. Das riesige Gebäude sollte in die Lust gesprengt und gleichzeitig alle umliegenden 'Bahnverbindungen zerstört werden, danttt Mailand vollstän dig isoliert bleibe. In der Stadt selbst wollte man während dessen «ine Panik Hervorrufen, indem man am Sonntag in der Galeria Bomben von oben auf die Menge zu werfen be- abstchttgte. Au» unbekannten Gründen ging aber Philippi auf eigene Faust vor und brachte unten in der Galeria vor zeitig eine Bomb« zur Explosion, die immer noch verheerend genug wirkte. Das eigentliche Komplott der Anarchisten kam jedoch nicht zur Ausführung. Stäekgabe deutscher Lokomotiven- VerAv, 16. «September. «Rach einer MeDung der „Voss. Zta." berichtet der „Malin", daß di« französische Regierung »«schlossen Hot. die «deutschen Lokomotiven bi» auf einen Lei- nen Dm -urückzugeben. «Nach feinen Mitteilungen können Die meisten deutschen Lokomotiven in «Frankreich nicht be- Parteitag der sächsischen Sozialdemokraten. Dresden, 16. September. 3. verhandiungstag. Zunächst wird nach eingehender Aussprache dem am Tage vorher angenommenen Antrag, daß Doppelmandale für die Zukunft zu verhindern seien, die Auslegung gegeben, daß sich die Einschränkung nur auf Mandate zum Reichstag und zum Landtag bezieht. Hierauf hielt der frühere Reichstagsabgsordnete Ed mund Fischer, der von der sächsischen Regierung im be- sonderen mit der Ausarbeitung der neuen Gemeinde-Gesetz gebung beauftragt ist, einen Vortrag über «den weiteren Ausbau der sächsischen Gemeindegesetzgebung. Er betonte, daß Deutschland erst dann- ein demokratischer Staat sein wird, wenn auch die Gemeinden eine frei« demokratisch« Verfassung erhalten hätten. Die von der Regierung vorbe reitete Reform der «Gemeindegesetzgebung könne sich natür- sich nur nach sozialdemokratischen Grundsätzen vollziehen, wie sie auf dem Weimarer Parteitag 1904 festgelegt worden seien. Die Frage des Einkammersystems sei weniger ein« grundsätzliche als vielmehr eine Frage der Zweckmäßigkeit. Das Bestätigungsrecht des Staates müsse beseitigt und da« Aufsichtsrecht der niederen «Derwaltungskörper den höheren Berwaltungskörpern zugestanden werden. In der folgenden Aussprache fanden die Grundsätze Fischers im wesentlichen Zustimmung. Bemerkenswert waren die Ausführungen des Delegierten Losereit- Chemnitz, der an der Chemnitzer Stadtverwaltung scharfe Kritik übte und an ihr im besonderen ausfetzte, daß, obwohl dort eine sozialdemokratische Mehrheit bestände, vollkomme ner Schlendrian herrschte. Der Minister «des Inneren Uhlig wies auf die Schwierigketten hin, die «die Regierung bei der Durchfüh rung der geplanten Reform zu bewältigen hätte. Bei eini gen bereits erlassenen Notgesetzen sei der demokratisch« Grundsatz schon voll zur Geltung gekommen. Man werde wahrscheinlich dahin kommen müssen, die Amtshaupt mannschaften umzugruppieren. Wenn man di« Kreishauptmannschaften beseitige, dann würde im Mi nisterium des Innern eine sehr nachteilige Vermehrung der Arbeit in Erscheinung treten. Wenn man «die Amtshaupt- leut« nicht mehr wie früher vom Staat« ernennen, sondern sie von den Bezirken wählen lasse, dann bestehe die Gefahr, -aß die Regierung nicht mehr «den Einfluß auf die Amts- Hauptleute haben könne, den «sie haben müsse. Die Frage des Zweikammersystem» in den kommunalen Verwaltungen " D-Mschbmd»Julafl«ag per washiatzkmer Koaseren, sei dürres noch nicht gAätt. Es könne vielleicht ims. De- für Arbei^recht. „Echo de Paris" veröffentlicht ein« torecht der Stadträte beschränkt werden, so daß^ Zukmfft Nachricht, aus der man entnehmen kann, daß die Frag«, ob ein BeMch Ar Stadtverordneten «E- Deutschland zur internattonalen Washingtoner Konferenz re» hinfällig ist-wenn er nicht d^ZMmmungdes^^b für Arbetterrecht zugäaffen werden soll, noch nicht erchgülttg rate» stndet. Zu der Frage, welche Stellung der soziaksti- nutzt «werden, da ihre Herhevorrichtungen auf Verwendung von Kohlen «bester Qualität mit «einem Ascherückstand von höchstens 10 Prozent zugeschnitten, während «die mit schlech ter Kahle gefeuerten sraryosischen Lokomotiven auf größere Aschenmengen berechnet «sind. So erklärt es sich, daß di« unter den französischen Eifenbahngesellschaften verteilten deutschen Lokomotiven bis auf einen kleinen Teil in den «schuppen stehen, obgleich «Frankreich großen «Bedarf in Lo komotiven hat. Dem „Matin" zufolge hätte Deutschland statt der im WaffensMstandsabkommen zugesagten 5000 Lokomotiven nur 2000 abgeliefert und von diesen werde Frankreich 1700 zurückgeben. Die Rückgabe Mrd, so ver- sichert der „Matin", in nächster Zett erfolgen. — Die „Boss. Ztg." stM hierbei fest, daß die Zahl der von Deutschland abgelieferten Lokomotiven bedeutend höher ist und «beinahe die im Waffensttllstandsverttag geforderte Ziffer von 5000 erreicht. El« Airschlag auf die flämische Universität 1« Gent. Al» wir noch Herren Belgiens waren, dursten di« un terdrückten Flamen, unser germanischer Bruderstamm, hof fen, von ihrem drückenden Joche befreit zu werden. Bon unserer Seitewurdevem wacknen 'flämischen Völkchen alle denkbar« vöMsche Selbständigkeit gewährt und bekannt lich wurde im Lause «des Krieges von den Deutschen eine flämische Universität zur Förderung der einst in hoher Blüte gestandenen «Wissenschaft und Kunst in Gent gegründet, ebenso wie Mr ja auch den Polen großmütig eine Hochschule in Warschau schenkten. Mit dem Zusammenbruch der deut schen Front sind auch die «Hoffnungen der Flamen zu Nichte geworden und aufs neue sehen sie sich den schwersten Be drückungen durch die Belgier ausgesetzt. Unter unserem eige nen schweren Schicksal haben Mr der Flamen vergeßen, wir werden aber heute erinnert an ihre Lei'den durch die Mel dung von einer Humrentat «belgischer Soldaten. Ein Wolsf- telegramm berichtet: Au» dem Haem, 16. September. <«W. T. B.) Das flämi sche Pressebüro erfährt, daß am'Sonnabend eine Grupp« Soldaten und Offipere mit Brandbomben und Explosiv stoffen in die Universität von Gent eindran«, mit der Ab sicht, das Gebäude in die Lust fliegen zu lassen. E« entstan den an mehreren Stelle» Brände, die bald gelöscht wurden. Die Entente zog bekannttich nach ihren eigenen Ver sicherungen das «Schwert „zum Schutze der kleinen Völker" und zum „Schutze «der Kultur vor den Barbaren". Der Vorfall in Gent ist ein neuer «Beittag zu diesem Kapitel weltgeschichtlicher Heuchelei. Aischofsw rdarr PageUM. ber Amtrhauptmannschast,der Schul« Inspektion und des Hauptzollamts M Bautzen, sowie des Shntsgencht» und de» Stadtrats -u Bischofswerda und der Gemeindeämter der Bezirke. ' Älteste» Blatt im Bezirk. - - - Erscheint seit 1846. j am'Sonnabend «ine Grupp« ik Brandbombe« und LxplMv- das Gebäude in die Lust fliegen zu lassen. Es entstan- Die Entente Putsche nicht erst zum Ausbruch kommen lassen wm Rückk-Hr au» belgischer " stelle für lttiegs- und Zioilgef Regierung hat ihr gruttdsätzlü mit dem Abttans; . " , , . Belgien zu beginnen. Zur Durchführung des beschleunigten in Köln Khrer Regierung ist. Die italienische Re gier»» g i« Einverständnis «it d'Annnnzlo. Zürichs 16. Septbr. (Priv-Lel.) Der „Avanti" mel- det, daß oft ' werantworttich« Staatsmänner, von dem Plane -Annun- öurch einen «Freund dAnnunzios von' dessen Won unterrichtet worden war. 7" " Voraussetzung aus, daß die Verbündeten, vor eine vollen- m und englischen Regie Aufsehen erregt. Geschäfttstelle: Bischofswerda, «Markt IS. llkschebU lebe« MettUaa ad«^» für den folgenden Lag. Der Be- G»a»prri» ist rtuschlüßllch der «Scheulllchen Btllaaen b« Abholung 1« der GrschMrstellr nwnatltch Mk. 1.10, bet Austeilung in« Hau» «muüllch Mk. 1Ä); durch die Poft bezogen vierteljährlich Mk. Li» »Huie zustelmugsgebllhr. —!— l Postscheckt-Rout«: Amt Lest»,ta Str. LI Sä». — Gemetude« ueeboudogtrobafl« Äschofomeed« Köret» Sie. «4. Jur Falle höher« Gewalt — Krug oder sonstig« irgend welch« Störung de» Betrieb« der Zeitung ob« d« Bfförderung«etnrich- tungen — hat dtr Bezieh« keinen Anspruch Huf Lieferung oder Nachlieferung btt Aettung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». llttezetgeupeet«: Die Sgefpaltrne Grund,eile (Alm. Moss« llch oder deren Raum 40 Pfg„ örtliche Anzeigen 30 Pfg. Im teil (Alm. Most. 17) 90 Pfg. di, SgespaLn« Zeile Bet WZ«, Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche Anzeige. di« llgespaltene Attle 70 Pfa. - Für bestimmte Tage oder Plötz» wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Btfchostwew«. Str. 217. Donnerstag, den 18. September ISIS. 74. Jahrgang.
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