Der sächsische Erzähler : 07.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191912079
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- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19191207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19191207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-07
- Monat1919-12
- Jahr1919
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 07.12.1919
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ie ckrfchetnt «»Wlckllch as«w«da. So««tag, den 7. Dezember ISIS 74. Jahrgang. Nr. 284. M«! Berlin, 6. Dezember. Wriv.-Tel.) Der „Vorwärts" leistungen dürften zu spät zur Verhütung des Zusammen nimmt Stellung zu den obigen Meldungen, deren Charakter bruches kommen. Über die südslawische Krise lägen keine dartut, daß es sich nicht nur um Gerüchte handele, und sagt, Einzelheiten vor. Aus Paris wird nach London gemeldet: , der Preis r Ertzüh 25 Prozen al. Lat >erw. gew Niederneu nchen geb 76 Jahn rerneukirit :: Haiipi aufen, Pfarrkonr Fall». an e KoMmu« «Delle: «sch, erbtag abend« ießltch der wö I» moaaMch 1Ä, bet Z»s durch die Post beHoae» vierte! ohne Z»ft«w»O»g«vühr. pvllM r Oderpsttrre . - -?-^r Männerver n Seminar isteituNGde 'OWnmrei dlnz«»inoHsntt Mch-bw-»-, N-uNr4 Stolpen und Umgegend l> wie für die angrenzenden Bezirke. — — Wöchentlich Beilagen: Der Sächsische Landwirt und Sonntag* Unterhaltungsblatt. Fernsprecher Nr. 2L Beratung der Steuervorlagen in der Nationalversammlung. Berlin, 5. Dezember. Präsident Fehrenbach eröffnet Sitzung um 1 Uhr 20 Min. Aus der Beantwortung vw^gen in Deutschland emzumarschreren, der also eme Bererm- ' s gung des Kriegszustandes bedeuten würde, soll unbedingt abgelehnt werden. Eine engttsche Drohung. I London, 5. Dezember. (Reuter.) Bonar Law erklärte in Glasgow: Großbritannien und seine Verbündeten hätten die Macht und würden sie, wenn nötig, dazu gebrauchen, um durchzusetzen, daß der Friedensoertrag mit Deutschland nicht nur ratifiziert, sondern auch in Anwendung gebracht werde. Ein genügend großes Teil des britischen Heeres träges durchzusetzen. Die Gespanntheit der europLifcheu Lage. Welche unmöglichen Zustände die Friedensmacher von Versailles geschaffen haben, geht aus nachstehenden feind lichen Pressestimmen über die Lage in den verschiedenen Staaten hervor: London, 5. Dezember. „Daily Expreß" meldet au« ew- in«-i hefrau hiei i»eil. Abend ag, norm hM. Abend > o n n er « rau«were>i ien «da - . Ztzll di idenzlmmer zbr., Oend d. , >rm. vphr »r: Predig esd iens rst a nd s I gottesdiens« n. R«hw Montag munion. - im Pfarr lge alt; tot rers, hier, ikbendmahl t hält Her is Lausitze i»e bis ^»1! atechismus Abendmahl ugewähltei »r und Ge !0 Tage alt chtredeun! esdienst. - ndergottes Adventsan ez., nachm astor Voig eutsche un! Schulhauf« »mahlsseiei , wendisch« Ibendmahl l Verpflich m. 5 Uhr Thumitz. iausbesitzei S Tage alt !il. Abend Dersamm dlgtgottes ndergottes dswahl Reicht- uni dchenabenS erbesetzung die . , , einer Reihe von Fragen durch die Regierung geht hervor, daß dem vorläufigen Reichswirtschaftsrate je ein Vertreter des Einfuhrhandels und des Handwerks, je ein Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer beigegeben werden. Der Entwurf über die geplante Zusammensetzung des Reichswirtschaftsrates werde in den nächsten Tagen dem Reichskabinett zur Beschlußfassung zugehen. über die Kohlenversorgung der Industrie gab ein Ver treter des Reichskohlenkommisiars Auskunft; besonders wichtige Industriezweige würden mit Vorzug bedacht wer den, alle Betriebe aber vor Stillegung zu bewahren, sei zur Zeit unmöglich. Gegen die Wucherpreise für Weihnachtsbäume einzu- schreiten, erklärt sich die Regierung einverstanden, eine er- neute Verkehrssperre, namentlich während der Weihnachts ferien, hofft sie vermeiden zu können, hält sie sogar für un wahrscheinlich. der Lage sei, die im Monat Juni aufgestellten Pläne, durch des Pariser Protokolls zu entziehen, welche die Delegierten des Deutschen Reiches sich gezwungen Drohung, entweder dem Bolschewismi sahen, nach Versailles zu kommen, durchzuführen. i chismus anheimzufallen, würde genügen, um Milderunge Parls/ö. Dezember. (Havas.) Der „Malin" sag», daß der verschiedenen Verpflichtungen herbeizuführen. Di Protokolls ohne Zweifel heule redigiert werden wird. Das und imstande sei, die Regierung als erster Minister zu füh- Blatt ist der Ansicht, daß die Teilnahme Fachs an der gestri- ren, was mit der schlechten politischen und wirtschaftlichen gen Konferenz der fünf Chef» der Delegationen der Groß- Lage Zusammenhänge. Die Krise in Italien sei auf Mächte keinen Zweifel darüber lasse, daß die Frage einer den Generalstreik zurückzuführen. Man vermutet, die Lage D«uIM<md d-ng-iMgft-n D-ttrag-bruch b-«-h-n -MrUchft- »m> allen. M»n glaubt, di- Ausudr-n-md tzlls-- Der Oberste Rat erhielt eine Zuschrift von dem montenegri nischen Außenminister, nach der König Nikita nicht be reit sei, sich oder sein Land durch die von den SiÄslawen unterschriebenen Abmachungen verpflichten zu lassen, son dern daß er für Montenegro einen Sonderfrieden mit Öster reich, Ungarn und Bulgarien schließen werde. Das bevorstehende Entente-Ultimatum. Unsere gestrige Meldung von einem bevorstehenden, „ „ - neuen Ultimatum der Entente scheint sich zu bestätigen, wie Budapest, in Ungarn herrsche große Aufregung über die nachstehende Meldungen erkennen kaffen: ! Möglichkeit einer Abrechnung mit Tschechen und Paris, 5. Dezember. (W. T. B.) Im „Echo de Paris" Rumänen, falls dAnnunzios Abenteuer in Dalmatien schreibt pertinac: Llemenceau und Fach haben in der geftri- einen neuen Palkantrieg heraufbeschwört. Angeblich mel- gen geheimen Sitzung des Obersten Rates dargelegt, daß deten sich in verschiedenen Distrikten dreimal mehr Freiwil- die unerwartete Reise der von Berlin entsandten Vevoll- lige für das ungarische Heer, als Kriegsminister Horty ver- mächtigten, sowie die Kontroversen, denen sich der Feind seit langte. Der Haß gegen die Tschechen und die Rumänen fei beinahe einem Monat hingebe, keinen Zweifel über die Rot- sehr groß. — „Broklyn eagle" erfährt aus Paris, Konferenz wendigkeit bestehen ließen, zur Tat zu schreiten. Einzig ein kreise erörterten lebhaft die rumänische Krise. Sie Ultimatum kann un» au» der Verlegenheit helfen. Foch hat sei ein Vorwand zur Erreichung eines weiteren Aufschubs gestern morgen dargetan, daß zur Sicherung der Durchfüh- für die Unterzeichnung des Friedensvertrages. Die von rung des Ultimatum» von der nötigen militärischen vorbe- Deutschland drohenden Schwierigkeiten reitung nicht abgesehen werden könne, und gesagt, daß er in würden aufgefaßt als ein Versuch, sich der Unterzeichnung V ' . Berlin glaube, die , Bolschewismus oder dem Monar- i chismus anheimzufallen, würde genügen, um Milderungen Paderewski P»ßtfcho*-K»t0i Amt Leipzig Sie. 21 Sä». G veebandogieotuiff« Bischof«»» eicka Konto «». Im Fall« höher« Gewalt — Krieg oder sonstiger leger Stürrmg de« Betrieb«« der Zeitung oder der Besörderm lassen? Aber sei dem wie ihm sei. Wir wollen heute kein j auch an dem Vorschlag des Haager Schiedsgerichtes festzu- Urteil fällen über den Fall Sklarz, denn er jst ja noch längst hallen scheinen. Lediglich der Schlußsatz, nach welchem nicht abgeschloffen, sondern fängt erst an, und zum Urteilen die Entente das Recht hätte, auch nach Inkrafttreten des sind ja am Ende auch nicht wir berufen, sondern das Ge- Friedens jederzeit zur Erzwingung rückständiger Forderun- richt, dem der Fall — so wenigstens wird versichert — vvf- § gen in Deutschland einzumarschieren, der also eine Verewi- getraaen werden soll. Aber wart?» wir ab - - Warten wir ab und ducken wir uns. Ziehen wir den- Kovf in den Nacken, wie wir es ja gelernt haben unter den Schlägen, die unsere Feinde uns jählings versetzen. Denn ist jemand von uns sicher» daß nicht zu dem Jammer, den! wir ob unseres schmählichen Zusammenbruches vor dem' Feind zu tragen haben, noch eine Schlammflut über uns hereinbreche, daß sich nicht unter unseren Füßen eine Kor-i ruptionslaake öffne, die denn doch noch um vieles schlim-> mer ist als das, woran wir uns allgemach schon gewöhnen!, mußten? Nein, davor ist niemand sicher, urch darum müssen wir den Fall Marz aufmerksam im Äuge behalten, so l" ^hen geblieben, um die Bedingungen des Fnedensver- furchtbar auch der grimme Tiger von außen her uns be- Wir sind im Abgrund. Und zu tiefst in dem Abgrund ist ein Sumpf " der Oberste Rat spielt mit der Kriegsarünohung gegen Deutschland. Das deutsche Volk ist wehrlos. Mit Gewalt kann man von Deutschland alles nehmen, was überhaupt vorhanden ist. Fristverlängerung bis zum 8. Dezember. Amsterdam» 5. Dezember. (W. T. B.) Nach einer Mel dung des Pressebüros Radio, hat der Oberste Rat in Paris der deutschen Regierung für di« Antwort auf die Bedingun gen der Verbündeten eine Verlängerung der Frist von sechs Tagen bis zum 8. Dezember zugestanden. Wird die deutsche Regierung abermals unterzeichnen? Berlin, 6. Dezember. (Priv.-Tel.) Während dem deut schen Volke jede Kenntnis der Regierungsabsichten verheim licht wird, glaubt der deutsche Vertreter in Paris berechtigt zu sein, dem deutschfeindlichen „Reuter-Bureau" seine In struktionen und die letzten Absichten der deutschen Regierung mitzuteilen. Der „Temps" veröffentlicht nach Meldungen aus Paris eine Unterredung, die Freiherr von Lersner einem Vertreter des Reuterschen Depeschenbureaus gewährt hat, aus der hervorgeht, daß die Regierung entschlossen scheint» die Trdroffelungsforderungen der Entente, also die Auslieferung der Kriegsschiffe, Docks, Krähne, Schlepper, die svd« der Entente ahne jedenRechttgrund gefordert werden, anzunehmen. Jedenfalls wird unsere Unterzeichnung offen bar von dieser Forderung nicht abhängig gemacht, wenn wir ordstn. nast oviheeodzu UqMr-vm -.'DA-Mei «AttmSau «da, IS. ^e» fönenden Tag Vamafted— ««zelgenprel»: Di« -gestuckten« Dnmdzeile (Alm. Moss« IS) D». S4. »der deren Rama 40 Pfg„ örtliche Anzeigen 30 Pfg. Im Til gend welch« teil (Alm. Masse 15) 120 Pfg. die 3g«spalten« Zeile. Bei Wird«, - nmgseinrtch- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätze«. — Amtliche Anzeige Magen — Hot d« Bezieher »einen Anspruch aus Lieferung ob« die Sgespallen, Zeil« 70 Pfg. - Für bestimmte Tage od« Plötz Nachlieferung der Zeitung od« ans Rückzahlung de« Bezugspreise,. wird »ein« Gewähr g, Mschofswerdaer Tageblatt Amtshauptmmmschast,der Schul- Inspektion «nd des tzauptzollamts Pt Bautzen, sowie des Amtsgerichts und des Stadtrats Pt Bischofswerda und der Gemedtdeämter des Bezirk». , «Westes Blatt im Bezirk. - - - Erscheint fett 184«. Der Sumpf im Abgrrmd von Johanne »Earl o. Ein Wetterstrahl, beleuchtend plötzlich Des Abgrund» Nacht, mar mir dein Brief. Er zeigte blendend hell, wie tief Mein Unglück ist, wie tief entsetzlich I Liese Heine-Verse klangen uns ins Ohr, als wir zur Vorbereitung für die Abfassung dieser Zeilen die beiden letzten Noten Elemenceaus noch einmal durchlasen. Ja, wahrlich, in den Abgrund sind wir gesunken von der stolzen HKhe, auf der wir ehedem standen. Und zu tiefst in diesem Abgrund ist ein Sumpf, ein stinkender, ekler Sumpf, und in dhesem Sumpfe stecken wir bis zum Halse, und wir fühlen, wie wir immer tiefer darin versinken, und sehen den Augen- bück.kommen, da ups der Schlamm Mund und Nase verschlie ft wird, so daß wir ersticken müssen in dem greulichen . Was darf man uns alles zumuten! An den Appell; den wir an das Menschlichkeitsgefühl unserer französischen Meinde gerichtet haben, an ihr. Rechtsgefühl und an ihren Wnu für Billigkeit, um die Leiden unserer unglücklichen Kriegsgefangenen endlich zu beenden, antwortet uns Herr Memenceau mit grimmigem Spott, mit giftigem Hohn und mit brutalen Beschimpfungen. Die Antwort, die er uns ge- Gübest HN, ist kennzeichnend für den Geist, in dem die Fran- Ksen mit unseren Delegierten in Paris verhandelt haben, und noch kennzeichnender für diesen Geist ist die Tatsache, Voß sie uns beschuldigen, die Wiederkehr des Friedens arg- Ustitz verhindert zu haben, weil unsere Delegierten angesichts »er Unmöglichkeit, unsere Gegner zur loyalen Erfüllung »er Versprechungen zu bewegen, die sie uns gemacht haben, »ach Berlin zurückgereist sind, um für die Fortsetzung der Verhandlungen neue Instruktionen einzuholen. Das ickles darf man uns bieten, das alles müssen wir «ns gefallen lasten und nichts als Worte, Worte, Worte ha- b-n wir, um solche Schmach von uns abzuwehren. Aber dem Tritt in den Rücken folgt alsbald ein Schlag ins Gesicht. Unterschreibt, Deutsche, nachdem ihr den Friedensvertrag »on Versailles unterschrieben habt, nachdem ibr, um eure Gefangenen frei zu bekommen, Opfer auf euch genommen hobt, zu denen auch der Friedensvertrag nicht verpflichtete, unterschreibt nun auch noch das Zusatzprotokoll, dann habt ihr den Frieden, dann bekommt ihr eure Gefangenen zurück. Kaust sie los mit euren Baggern, euren Leichtern, euren Locks, laßt eure Ströme versanden und eure Häfen ver- Mammen, opfert die Möglichkeit, jemals wieder Schiffahrt »eiben zu können, nachdem ihr eure Schiffe geopfert habt, dann werden wir die Versprechungen erfüllen, die wir euch Gegeben haben — wenn wir Lust haben, und wenn es uns »eicht besser paßt, auch weiter zu schinden und zu würgen und z« treten ... So spricht man zu uns, und wir müssen es dulden. Aber »ergehen wir vor Scham? Schreien wir hell auf vor Zorn und Empörung? Denken wir daran, unsere Kräfte zu sam meln, damit wir stark werden für die Abwehr solcher Schmach? Ach nein! Wir haben anderes zu tun, es gibt andere Dinge, auf dje wir unser Interests richten müssen. La ist der Fall Sklarz. Eine Gesellschaft von Schiebern, Gaunern, kulanten, Revolutionsgewinnlern ist einander In die Haare geraten und hat einander die mehr oder weni ger krummen Nasen blutig geschlagen. Und nun, packt die Gesellschaft aus, was einer vom andern weiß, und da sehen Oir denn plötzlich eine Anzahl Großwürdenträger des neuen Deutschland in einer ganz seltsamen Situation. Von Herrn Gichyorn, dem sogenannten Berliner Polizeipräsidenten, der Uch für feine Frau Pelzsachen von Herrn Sklarz besorgen Ußt, und der ihm das Geld dafür ratenweise schuldig blewt, wollen wir gar nicht einmal reden, denn über Herrn Eich horn ist ja kaum mehr etwas zu sagen. Aber die anderen Hohen Herren, diq km Zusammenhang mit Herrn Sklarz ge- itannt werden! Herr Sklarz bekommt allerhand Erleichte- «ngen für seine Geschäfte, als da sind Verschiebung von alten Militärautos nach Dänemark und alten Kalendern nach Rußland, und die Herren, ayf deren Verfügung bin Hm solch« Erleichterungen zuteil geworden sind, sitzen an sei nem Tisch, trinken seinen Wein, essen seine Braten. Peinlich, sehr peinlich! Erinnert man sich wohl noch, »oelch ein fürchterlicher Skandal sich unter dem „fluchbelade- «n alten Regime" erhob, als heraus kam, daß em paar GeuerwerkleutNants und Zeugfeldwebel sich von Kruppän- Gestellten zum Entgelt für nicht ganz korrekte Behandlung R»n gewissen dienstlichen Angelegenheiten hatten freihalten
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