Der sächsische Erzähler : 23.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191912235
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19191223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-23
- Monat1919-12
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.12.1919
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74. Jahrgang Dienstag, den 23 Dezember ISIS. 1--M »zttl lk» bei Lbhodmg Im Fall« HSHeri , ... ^«L«, in, Hau» Störung de» B< „ 1.40: durch dle Poft bezogen vftrftffäbrstch Mi». LA) tuatzcn — Hal der Bezieher deinen Anspruch om Lieferung oder ebn« AuftevunaeeieftLhr. > Rachltesernnq der Leitung ade, aui Biickzahluno de« Brzuskpreiiee. dxohevye ZussPMMdrnch unserer MirtsHaD P«ftsch«ckmN**1»r «»« Leipzig Re. LI L4S. »«mein»«- «mrAaudssveokasi« Btschoftmerda Mont» Re. 84. - " <r Vewult — Arie« oder sonstig» tr-end welch» B,triebe» der Ariwng oder der Besörderuugreinrich. terzuleiten. Die fangenen Laufende Gefangenen nicht mehr »erquickt ist. —— Abordnung, was geschehen soll, wenn wir aber hoch nurvost den F ' ..... -- Minis—,-,—... —„ . ... . der Frauen aller Länder einsetzen Werve, UM die Wünsche der deutschen Frauen bei der Entente Hu uittersttltzen- . Lavier l.-Sa., 22. Dezember Die Lchktge Antwort. Stolpen und Umgegend so« wie für die angrenzenden Bezirke. — — Wöchentliche Beilagen: Der Sächsische Landwirt und Sonntag»* Unterhaltungsblatt. - - - - - Fernsprecher Nr. 2L pekiatton über die ANnh da^ Mn und ander« Luxuswaren im Werte vieler Millionen hin- Kisch Gntshanptmannschast,der Schul- inspMon «nd des Hauptzollamt» Bautzen, sowie de» Amtsgericht» und de» Stadtrat» M WMffvecha und der Gemeindeämter de» Bezirks. Mches Blatt im Bezirk. - - - Erscheint seit LS-S. <ft«schätt»ftrll«: Vischoi»w»o«, eUUuartu lS. «erckstn jebm M«btag abeatft pr deu folgende» lag. Der Be* h»gevrrft ist einschließlich der «üchnNItchen «eilag, ' ' d« VeschSstesiell« monatftch Mt. UÄi bei -uftüdlug > ' ''' "" X Rr. 2»7. fttnd werden sich den Weltniarktpreisen' nähern, und die "" folgen. Wir nsüssen für dlejemgen sprtzen, die Vvimung zurückbleiben. Wir müssen deren . M halten. Unsere Ernährungsbasis ist für vtqe» Ächrign Wwal. Wir jnüsten vor allem Getreide aus dem Auslaüb Hobm. Mr müssen die mircher Leistungsfähi- aen herausheben und ihnen das Leben weiter ermöglichen, »atz mit 40 un- SO. Prozestt Teuerungszulagen nichts zu «sgchen.ift, darüber muß sich jeder klar sein. Wir müssen »Dangen, daß der Ginfuhrhändel wieder zurückgelangt in die Hände des ehrlichen Kaufmann» «ms den Händen de» Schiebers. Mit theoretischen Erörterun- kann das Lusfuhrproblem nicht gelöst werden. In erika spekuliert heut« ver letzte Straßenjunge in Mark, .letzten gewaltigen Dalutasturze schiebe ich aus das Ab- stoßen der deutschen Papftrmerte von England nach Ameri ka. Der Wille zuip Anziehen aller Kräfte macht sich bei uns jtztzfauf äll»» Gebieten erfreulich bemerkbat. Auch die Re- menmg muß in diesem Sinne aus die Arbeiterschaft unmit- telh« «tmqirken. Man darf nicht immer n»zr Hinsehen, was dft Wnge denkt und sagt, sondern man tnuß ihr berufene Führergeben. Ich vertrau« auf da» deutsch« Volk, ab«r «in« «erufeye Führung ist notwendig. » Lbg. Lic. Mumm (Deutschnat.) begründet eine Inter- ÜU-e m« - itzkck -« Tin- uuh Au»ft»hr. Westen ststd htzderÄÄK kamen Ztgarei- «»zeigenprei,: Dtt Ugespallrnr Grundzelle LAtm. Mossr LV ob» deren Raum 40 Pfg., örtliche Anzeigen 30. Pfg. Im Tert» teil lAlm. Moste IS) ISO Psa. die Sgespaltrne Aetle Bei Wirb« Holungen Nachlaß nach Mpcheuden Sätzen. - Amtliche Ameke«- die 3gkspaltene Aelle 70 Pfg. — Für bestimmte Tage ob» Platz» mbd keine Gewähr geleistet. Erfft Hunas ort Bischofswerda - AM vreiM- ,ve,chqMPe ,m> Ä-WKMÄ/'Ä! schäft, dasstnäbktsffg« ststd ungeheuere Äeigen aller Preise. Mißstände vorzugehen? Durch die schlechte E woduyhfwefte vhkkskreise sich bald nicht mehr bekleiden und die Kindersterblichkeit^ außerordentlich gestiegen, erngtzlen konnte», . i - ' . Ds. Dr. -E '' »olversammluu .. wo Deutsch« Dp.): Wir wollen die Nativ- , mit ürisever Anfrage nicht überftstlen, scm- 'nheit geben, diese wichtigen Fragen ein ten. Denken Sie nur Hst Hi« wichtig« Frage Niemand von uns will den plötzlichen An- . W»k ^ d^ Leltmarktpreise, aber in erster Linie müssen »ft Sek bstverwaltungskörpe e «Nd dis freie Wirt schaft sich betätigen. Die Steuergesetzgebung.erschwert uns ' »ick »Betätigung.. Es ^erscheint gerechtfertiM,-Mmal einen OMgeri fTäg cktf dft Mtzrterung der Wirtschastsfragen in «Heer Gesamtheit zu verwenden. Für die deutsche Arbeiter- ZWelM^Mrall seyeN wir «ine Bindung der deut- ßchen Unte r n 4 h mUNgst rps t, namentlich, wo es sich um -4N BerkcktzMit dem Auslande handelt. Denken Sie auch an dft Darschlechterung unserer D a l u t a. Den Lucker M »er.Luelaymtchöällchr mußten Mir mit 90 Mark das Kilb,b«Me». ^stort?hört!) Di« deutsch« J^ustrie wurde «nstchftiW, insdesoichere auch die Seifenindustrie, --^r« die-KHmmiindustrie schon im Januar, als der «ckrdärMqrk noch HO H betrug, genügend beliefert wor- »M», Dd könnt«..sie heute bereits exp-ortieren. Mcht besftruing es der AigurrHnindustri« und der WWsVWvmp.rlitl? °Dft Mllkarden,^ We'ins Ausland M«nr dättü» tm Landb bleiben können, hätte man g-eln ü? WWß-EEftvMhe rst!i n tzela s s e M Ast Stell« der ArbeitslosenunierstutzüNg Kste man den produktiven Ar- Ms'IsUwn ntz setzen sollen. Mr seheN heute di« ver- Heeteiche Wirkung der DälütaVerschlechterung auf allen Ge- Besonders schlimm steht es m der-Schuhindustrie. . Müßt« grd^tt.zLrEB«seiti. gung der Kohlennot entwickeln. Die Atbertsleistung der ArMlflen Arbeiter ist fast wieder stuf die Friedenshöhe ge- stiegen. Unsere Fraktion'steht auf dem Boden des Achtstun dentages. Aber setzt M es, Deutschland zu Men. (Beifall mcht»^ Der deutsche Bergmann mühte von sich aus diesen lMlbn zUr Hilfe in -er Not des deutschen Volkes betätigen. Mit Zwang ist da nichts zu erreichen. (Sehr rlchtigi) In »einem Wahlkreis haben di« Kohlenhcmer beschlossen, um Ns Glasindustrie nicht dem Untergang preiszugeben, ihre Urbeltszeit freiwillig zu^verlängern. Dft PreUe in Leutsih- ASHne mü! Sei dieser Kreise mS, AU» e-urvtzer» Dresden, 22. Dezember. Line Demonstration der Dres dener Frauen und Mütter der Krieg» gefangen en. Am Sonntag veranstalteten die Dresdens /Frauen üfld Müfter der Kriegsgefangenen, ein« eitchrucksvölle Kundgebung zwecks endlicher Erlösung unserer Krftgsgesanaenen aUs der Marter unserer Feinde. Sft zogen kn starkem Zuge vor Ms Ministerialgebäude und tfttsandten eine Abordnung zum Ministerpräsidenten Dr. Gravnaner, bÜN dem sitz die Zusage forderten, daß auch die sächsische Negierung zu ihrem Ten« alles tun solle, was sie zur Verkürzung der Lörden unftoer Gefangenen beitragen könne. Der Mnisterpräsident sagt« am Schluß seiner Antnwrt: „Die Regierung verspMt Ihnen hiermit, Ihre Förderungen sofort befürworsend wtzt» terzuleiten. Die Regierung schließt sich Ihren Wünscheft völl- inhaltlich an und verspricht, die Frauen ünd Mütter det Ge fangenen stets üher den Gaftg der Gefängenenfrage auf dem Laufenden zu erhalftn. Sie dürfen versichert sein, daß Al« Frage des Wiederaufbaues mit der Frage der Erlöfüng der - .* Auf dft Frage «er geschehen soll, wenn roir aber poch nur von Franzosen wieder hisigehalten werden, antworftte der istcrpräsidesit, daß dann wahrscheinlich öine Hiljsaknün F "uw die Wünsch« der deutschen Frauen bei der Entente Hu unterstützen- . Lauter l.-Sa., 22. Dezember Di« richtige Antwöt«. Dieser Tage erschienest in einetsi 'großest Werke in Lautet zwei Franzosen, Um größere EisikaufezU Machen. D^ Zel ter des Werkes, Herr Fabritdirektor N-, erklärte lftst bÄoeü Franzosen' dahsle sich nicht astder rich«kftn Stell-b^.n-en- denn mit «lnem Laside, welches i^chEr N^5W000O kW- sche Kriegsgefangene oft Sklaven zurückdehE MürM^ er nie und nimmer in geschäftliche Verbindung etntreten. Da» ein. Unser Kredit im Ausland« wurd« erschöpft und der Dte AuslieseruagSfragL. »Stand der Valuta ins Unerträgliche gedrückt. Dagegen ain- . /ao a- <r»r. , !«n Nährstoffe, Kleidung, Kunstwerke und gut« Wertpapiere - . ^1. DezenMe^ ^V^ T. B.) ^e vom Oberst», i über die Grenze, und deutsche Unternehmungen, Gebäude A ^^"^^e^mmissftn zur ^istellung d« jdund Gelände kommen in dft Hemd von Ausländern. Die Deutschen hie« Wohnungsnot und das Schftbertum werden durch Auslän- unSen ab. ^Die Vorb reitungen fur die der vermehrt. Denkt dft Regierung nunmehr gegen diese zuaehen? Durch die schlecht- Ernährung ist Nlpkeii. außervroenilich gestftgeit. '»Ä »in» R»iko nnn steke« Schon im verflossenen Sommer wurde festgestellt, daß von der Kiuderbevölkerung mehr als ein Viertel dahinge- storben ist. . Dft amerikanische Kommission hat festgestellt, ^^^»Mnchftn der 9>erung 1500 Namer^iit daß die Sterblichkeit an Tub^kulose im Jahre 1917 bereit» 472 auf 10000 erreicht hat und noch immer steigt. In -er Eärgeticht m Pack im Lapse des Jahres 1920 ftattfin-M. vftlgeschmähten alten Zeit hatten wir, was wir brauchten, i . Ae»e» MM» ail-r Wett Wenn in suddeutschen industriellen Kreisen eine kWisse - Reichsverdrossenheit und Abneigung gegen Berkin bHteht, -7 Tumuttkeneu auf -en Diener Vahnhöfen. Dre plotz- so liegt das daran, daß alle Zwangswirtschaft in Berlin jich verhängte. Verkehrssperre in Österreich ha^ zu den t^ll- zentralisiert ist. Das Gesetz hat seine Majorität verloren, und st-n Tumultszenen ,an d-n^ Ausgangs- sind ZwrschenbaW- 1 fturmten die Fahrgast« Fsbi^ackn wurde kb» t Personen mit erhobest«» Überzähligen fuhren auf den Dächern und Puffern der Züge mit. Auf den Zwischenstationen wurden die Fahrgäste von den Heranstürmenben aus dem Zuge herausgerissen. — Englische und belgische Grundstückskäufe in köki». Aus Köln wird gemeldet, daß von Utter englischen Kom mission das Kaufhaus „Germania", früher Picadelly, für mehr als 4 Millionen Mark gekauft worden ist. Edens» wird über den Ankauf des Paladinurhauses verhandel. Auch eine belgische Gesellschaft beabsichtigt, das KolossM» für 4 Millionen Mark zu kaufen. Diese Gebäude sollen zu Handels- beziehungsweise Bankhäusern umgebaut werden« — Der furchtbare Sturm, -er seit mehr als einer Woche inz Norden des Atlantischen Ozeans wütet, hat die Kahel zerrissen, und die Schiffahrt gestört. .Im Hafen von New Port werden mehr als 100 Schiffe erwartet, die Verspä tungen von 3 bft 10 Tagen haben. Von diesen Schiffen. 15 mit ungefähr 20000 Fahrgästen unterwegs. — Neun transatlantische Dampfer mit ungefähr 1Ü000 Passagieren an Bord sind in New Pork angekommen. Sie waren ganz mit Eis überzogen. Beinahe alle Dampfer haben mehr.Mr weniger schwere Havariesi erlitten. Man kann sich nicht'Ä- irznern, in den letzten 40 Jahrett Elften solchen Stsirm' nn Atlantischen Ozean erlebt zu haben, — Der englische Damp fer „Manxman" ist am 18. Dezember Nftftgens Miften stst Atlantischen Ozean untergegangen. 43 Personen sisid.Er trunken. ' ' / »erSLHWeLrzSyk Bischofswerdaer Tageblatt. «lese» MA« «Uer Wett Tumusttzeuea auf den Di Berlin sich Erhängte. Verkchrssperre in zentralisiert ist. Das Gesetz hat seine Majorität verloren, und st?si TummtszeNen an d«r Ausg jeder — ich nehme dieses Haus nicht aus — besorgt sich et- ^"ken geführt. Auf der Westbah was „hintenrum". (Sehr richtig!) Die Gastwirte wollen bewaffnet die Bahnsteige. Für fttzt das Recht der Gesetzesübertretungfür sich erzwinge». sechsfacheFch»rprck gefordert. Auf dem E» spricht tatsächlich viele« gegen -ie Wüchergerichtsverorb- NorVwestbahnhos vraNtzen 5000 Personest^mit erhobest«« »ung. Die Schließung der Berliner Gastwirtschaften ist die Stocken gegen die Sic^cheitswache vor^ Die zahlreichen ^utttung für den Bankerott unserer Wirtschaft. (Sehr richtig!) Wir brauchen größere Freiheit im Innern und größere Bindung an -er Grenze, wir kaufen uns tot an ausiandsichen Zigaretten und Schokolade. (Zuruf bei den So;: Für'Ihre Kreise!) Die Deutschnationale Dolkspartei ist keine Klassenpartei, ich. vertrete hier nicht nur besitzende Ä-eis«. 1 Beifall bei -en Deutschnat.) Das Ende des heuti gen großen Ausverkaufs an -as Ausland würde ein Ende mit Schrecken sein. Von der Ost- und Südostgrenze kommen ost mit falschen Pässen bei Nacht und Nebel Leut« zu uns; sie nehme»; uns. tue Wohnungen weg und machen hier Schiebergeschäfte. Man hat das Gefühl, daß viele dieser Gestalten hier der Sowjetregierung zu dunklen Zwecken dienen. Es ist anerkannt, daß wirtschaftliche Maß nahmen allein das übel nicht an der Wurzel fasten. Lassen Sft jetzt bei dem bevorstehenden W^ihn achtsfest den Geist der Versöhnung einziehen. Minister Schmidt: Sft (nach rechts) haben sich früher nicht gescheut, den Arbeitern aus dem Osten menschenun- rbürdige Wohnungen anzubieten und sie wie das Vieh zu behandeln. (Zurufe rechts: Unerhört! Unwahr» Weder die Einfuhr noch die Ausfuhr ist frei, sie stehen unter Kon trolle. Das Ernährungselend unserer Kinder entrüstet uns alle, aber gerade Herr Mumm hat gegen jedes Friedens angebot gestimmt. Der Friede zwei Jahre früher Höfte pns all das Elend erspart. Sie wollen -ft Freiheit des Handels, nein, die Freiheit der Ausbeutung. (Lärm rechts.) Wir bemühen uns, Futtermittel einzuführen, aber soviel Privat kredit, wie dafür notwendig ist, ist nicht aufzutreiben. Herr Dr. Hugo will den freien Handel und will die Löhne ent sprechend herauffetzen. Dann müßten wir 10 -K Stunden lohn bezahlen und dann hätten wir erst die Katastrophe. Die Regierung wird dem Volke sagen: Hier (nach rechts) sitzen die Warenverteuerer, die aus der Konjunktur ihren Sondernutzen ziehen wollen. (Beifall bei der Mehrheit, Lärm rechts, Rufe: Wchsiredek) Das deutsche Volk muß unabhängig fein von irgendeiner Interessenclique. Ohne die Regierung loben zu wollen, ist in diesem Jahre aus wirtschaftlichem Gebiete Ungeheures erreicht worden. Minister Erzberger: Die Interpellanten sind lange nicht vollzählig erschienen. (Lärm und Zurufe von allen Setten. Glocke, des Präsidenten.) Unterlassungen der Regierung sollen nach den Interpellationen dft. jetzige schlechte Lage herbeigeführt haben. Das ist die größte Äeschichtsfäljchüng, -i« je ausgesprochen wurde. Uns selbst, ernähren können wir nicht. Wir werd«n immer Futtermittel. Rohstoffe und Nahrungsmittel vom Ausland brauchen. Jede Regierung hat -ie Pflicht, regulierend in das Wirtschaftsleben einzu greisen. Wir werden im nächsten Monat mit agnz großzügigen Plänen hervortreten in der Woh nungsfrage, besonders für die Bergarbeiter. v . . Nach einer Geschäftsordnungsaussprache, die ziemlich erregt verläuft, beantragt Aba. Dr. Heinze (Deutsche. Dosts parte» die Besprechung der Interpellationen. , Der.Antrag wird von der Rechten und einigen Zentrumsabqeoroneten unterstützt. Die Unterstützung reicht nicht aus.' Damit wer den Interpellationen eckdigt. - Das Haus vertagt sich sodann aus den 13. Januar.
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