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Der sächsische Erzähler : 03.12.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192012033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19201203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19201203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1920
- Monat1920-12
- Tag1920-12-03
- Monat1920-12
- Jahr1920
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 03.12.1920
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<A«gründet 1846 Schnellste Lteferuns MäKlse r>relsL, ters, des Herrn Gendarmen, den alten Militärmantel auf dem Altar der Schicklichkeit zu opfern, und Eva zog, eine zweite Monna Vanna, mit nichts als dem Mantel bekleidet, in Polen ein. IIIIIWWIWUIIIIIIIIIIIIIIIWW Kinder in Not! Denke an das Glend und gib sofort! Deutsche Kinderhilfe. Hau»,ama>luag: » bi» 5 Dezember Aus Sachsen Melden, 2. Dezember. Stadtverordnetenwahl. Wäh rend vorher im Stadtverordnetenkollegium 24 Sozialdemo kraten und nur 12 Bürgerliche saßen, wurden bei der am 28. November stattgefundenen Neuwahl 18 Bürgerliche und nur 18 Sozialdemokraten, außerdem 2 Unabhängige und 1 Kommunist gewählt. Zweifellos hätte sich das Ergebnis noch mehr zugunsten der Bürgerlichen verschoben, wenn die Wahlbeteiligung lebhafter gewesen wäre. Es wählten nur 75 Prozent der Wahlberechtigten gegen 88 Prozent bei der Landtagswahl. Schandau, 1. Dezember. In .Flammen aufgegangen ist am Sonnabend, früh 5 Uhr, in Waltersdorf das Einfa milienhaus des .Hofzahnarztes Hille aus Dresden. Das Haus wird nur zeitweise von seinem Besitzer bewohnt; auch Wann gibt es milde und man« strenge Wtnter? Der Winter hat in diesem Jahre mit ziemlicher Strenge eingesetzt, und besorgt warfen wir die in unserer Zeit der Kohlennot besonders wichtige Frage auf, ob er sich uns dies mal als ein sehr gestrenger Herr zeigen wird. Zur Beant wortung dieser Frage sind von der meteorologischen For schung gewisse Anhaltspunkte gegeben, die in der im Ver lag von R. Lech zu Bern erschienenen Wettervorhersage für ledcrmann von Professor Hermann I. Klein zusammenge stellt werden. Am eingehendsten hat sich mit diesem Problem Hell- i ' ' " 7-", aus der Ze.it von 1719 bis 1884 stützte. Ergebnis, daß nach einem mäßig wo -Ufferich die Anwrsenheit des Netchswirtschoftsinstttst«»» bei den Verhandlungen über die Vorlage. Lr. Richer (D. B.) fragte an, warum nicht auf Grund der eigenen Deklarationen der Abgabepflichtigen mit der vorläufigen Einziehung der Steuern vorgegangen werde. Nachdem an die Regierung noch zahlreiche Wünsche we- gen Vorlage informatorischen Material» gerichtet worden waren, wurde die Verhandlung auf den 1. Dezember ver tagt. und positiver Arbeit trug. Don den Fürsorgestellen des Kreises war nur das Bezirksamt Kamenz vertreten — ein bedauerliches Zeichen, welch geringen Wert die amtlich« Fürsorge der Fühlungnahme mit den Kriegsopfern und ihren Organisationen beimißt. Dem beifällig aufgenomme nen Bericht des Kreisleiters Israel über im letzten Halbjahre geleistete Arbeit, folgte der Gaubericht durch Kamerad Rühle (Dresden). Die zahlreichen Anträge wie auch die neuen Rreissatzuygen waren schon am Borabend in Kommissionen durchgearbeitet worden und fanden ebenso wie die 2 nach stehenden Entschließungen einstimmig Annahme. 1. den Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen dies mal die Januarrente bereits am 23. Dezember aus zuzahlen, 2. die Rentenumanerkennung nach dem neuen Reichs versorgungsgesetze schnellstens durchzuführen, für Hinterbliebene bis zum Weihnachtsfeste. Der Gedanke des Zusammenschlusses aller Kriegsopfer organisationen fand einstimmig Ausdruck in der Wahl einer mit dieser Aufgabe betrauten Kommission aus Kameraden und Hinterbliebenen. Als 1. Kreisvorsitzender wurde Kame rad Hans Israel einstimmig wiedergewählt, wie auch dem Übrigen Kreisvorstand durch Wiederwahl das Vertrauen be kundet wurde. Innere Festigung der Organisation und treue Mitarbeit werden weiterhin das ihrige zum Wohle der Kameraden und Hinterbliebenen tun. Landessynode. Dresden. 2. Dezember. In ihrer Mittwoch-Sitzung trat die Synode in die Einzelberatung des gestern in der Allge- meinbesprechung behandelten Entwurfes der neuen Kirchge meindeordnung ein. 8 1- der die Aufgaben der Kirchgemein de neu umschreibt, wurde einstimmig angenommen. Zu 8 2 entspann sich eine längere Aussprache über einen Antrag Dr. Schulze- Leipzig zu Absatz 4, nach welchem ein -um Kir- chengesetzen oder allgemeinen Ordnungen abweichendes Orts- gesetz der Genehmigung des Landeskonsistoriums umer Zu stimmung des ständigen Synodalausschusses bedürfen soll. Synodale Schultze beantragte, dafür zu setzen „der Geneh migung der gesetzgebenden Organe", da jetzt noch nicht zu übersehen sei, wie sich die künftige Verfassung der Kirche gestalte. Die Aussprache endigte schließlich mit der Ablehr nung des Antrages Schultze und mit der Annahme des 8 2 in der Fassung des Entwurfs. Auch bei der Besprechung des 8 3, welcher die Stellung des geistlichen Amtes betrifst, wur den alle Abänderungsanträge abgelehnt. 8 4 regelt die Ab grenzung und die äußeren Verhältnisse der Kirchspiele. Er wird im Wortlaut des Ausschubentwurfs angenommen, un ter der Hinzufügung, daß das Verfahren bei Kirchspielänoe- rungen und die Grundsätze für die Auseinandersetzung un ter den Beteiligten durch Kirchengesetz festgesetzt werden soll. Nach dieser Bestimmung kann in Zukunft die Errichtung neuer und eine Änderung bestehender Kirchspiele auf Antrag eintreten, auch wenn eine Übereinstimmung unter allen Be teiligten nicht zu erlangen war. Angeordnet kann sie werden, auch ohne Antrag, im Falle eines kirchlichen Not standes. In der Regel sollen nicht mehr als 6000 Seelen auf «ine geistliche Kraft kommen. Dem von zwei Synodalen ausgesprochenen Wunsche, daß Pfarrhäuser, welche durch die Einziehung von Pfarrstellen leer werden, den in den Ruhestand gehenden Geistlichen als Mietswohnung überlas sen werden möchten, sagt Präsident Dr. Böhme die Mit wirkung des Landeskonsistoriums zu, soweit dies gegenwär tig in seiner Miacht stehe. Nach kurzer Aussprache wird 8 5 der Vorlage, betref fend die Kirchgemeindemitgliedschaft einstimmig angenom men. Eine längere Aussprache knüpfte sich an den 8 6, die Lockerung des Kirchenspielzwanges betreffend. Die im ur sprünglichen Entwurf bestehenden Bestimmungen über einen Schutz der kirchlichen Minderheiten sind in» Entwurf des Verfassungsausschusses fallen gelassen worden. Der Paragraph spricht jedem Kirchgemeindeglied das Recht zu, aus ernsthaften Gründen sich durch einen anderen als den sich zuständigen Geistlichen versorgen zu lassen. Die Aus sprache bewegt sich hauptsächlich um die weitere Bestim mung, daß jedes Gemeindemitglied sich in solchem Falle vorher bei dem zuständigen Geistlichen unter Angabe der Gründe schriftlich oder mündlich gegen Bescheinigung abzu melden habe und daß die Abmeldebescheinigung sofort zu erteilen sei. Nachdem auch hier alle Abänderungsanträge abgelehnt worden waren, wurde die Beschlußfassung über den ganzen Paragraphen, sowie über die Frage des Schutzes der Minderheiten auf die Donnerstag-Sitzung an beraumt. Reichsbund der Kriegsbeschädigten Der Kreisverband Bautzen des Reichsbundes der Kriegs beschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegshinterbliebenen Weihnachten in Bethel. Wo immer auf Erden Große oder Kleine des Kinde» von Vethlehem sich freuen, da wird es hell und warm. Je dunkler und trauriger dir Herzen sind, desto stärker macht der himmlische Glanz Ne durchleuchten. Das hoffen auch die Bewohner von Bethel wieder zu erleben. Mehr als 4000 Fallsüchtige, Gemütskranke, Kriegs beschädigte und Heimatlose aller Art und aus allen Teilen Deutschland» gehören zu unserer Gemeinde. Biele haben niemand, der zu Weihnachten an sie denkt. Und doch möch ten wir keinen ohne ein kleines Zeichen der Liebe lasten. Aber wie sollen wir das anfangen, wo die Not der Zeit sich mit immer härterem Druck auf uns legt? , ,, . Da bitten wir herzlich um Weihnachtsliebe für unsere mann beschäftigt, der sich dabei auf Berliner Beobachtungen s vielen Weihnachtsgäste. Jede kleinste Gabe ist willkommen, aus der Zeit von 1719 bis 1884 stützte. Er kommt zu dem besonders Kleidungsstücke aller Art, Spiele, Bilder, Bücher Ergebnis, daß nach einem mäßig warmen Sommer ein ! oder Geld, um das zu kaufen, was Große und Kleine ^rf eut. mäßig milder Winter zu erwarten ist, während nach einem Je eher die Gaben in unser« Hand kommen, um so lieber ist sehr warmen Sommer am wahrscheinlichsten ein kalter es uns. Winter folgt. Auf Grund von Aufzeichnungen, die sich auf I Allen Freunden von Bethel sendet dankbare Weihnachts- fast 200 Jahre erstrecken, kann gesagt werden, daß milde grüße vetbel b. Bielefeld, tm November 1920. .F. v. Dobel. Winter fast niemals vereinzelt auftreten, sondern gruppen- schwing-, Pastor. Postscheckkonto: Nr. 1904 kcknnover. in der fraglichen Nacht war Hille, der seine Praxis in Dres- den ausübt, nicht anwesend. Da man Brandstiftung an nahm, wurde ein Gendarmeriewachtmeister mit seinem Po lizeihund hergerufen, und dabei kam man auch einem Ein bruch auf Hie Spur. Aus den näheren Umständen ist zu schließen, daß die Einbrecher sich vor ihrer Tat in dem Hause erst selbst bewirtet haben. Nachdem sie dann Wäsche und andere Sachen gestohlen, haben sie das Haus in Brand ge steckt. Auch das in der Nähe befindliche Gartenhaus war erbrochen. Reue» an» aller Welt. — Ein flüchtiger Hoteldirektor. Die N. B. Z. hat von dem Direktor des Eden-Hotels Birndörfer in Berlin, der wegen Lebensmittelwuchers zu neun Monaten Gefängnis verurteilt worden ist, ein Schreiben erhalten, in dem er mit teilt, daß seine Reise nach Monte Carlo weitergehe, wo er den Winter verbringen werde, um im Frühjahr nach Ame rika überzusiedeln. — Ein Kardinal als Filmsabrikant. Aus Rom wird gemeldet: Mit der Unterstützung des gewesenen Nuntius in Wien, Msgr. Grossi Guanito di Belmonte, legte eine Ge sellschaft in der Abtei zu Marino eine Fabrik an, die vom moralischen Standpunkt aus einwandfreie Films Herstellen wird. Der Heilige Vater richtete an den Kardinal durch sei nen Staatssekretär einen anerkennenden Brief, worin er die große Bedeutung der Gründung, besonders im Dienste der christlichen Erziehung hervorhob. — Eine neue Monna Danna. Einen fast unglaub lichen Vorfall berichten die „Lid. Nov.": In Prerau war eine Priesterin der Liebe namens Eva M. wegen Land streicherei verhaftet worden und sollte, weil sie polnischer Zuständigkeit ist, ausgewiesen werden. Allein Eva machte ihrem Namen alle Ehre und gedachte der ungastlichen Be hörde einen Streich zu spielen, indem sie ihre schon faden scheinigen Kleider samt den Wäschestücken auf unbrauch bare Fetzen zerriß. Am Morgen fand sie der Gefängnis wärter völlig nackt vor. Da war guter Rat teuer, teuer schon wegen der hohen Kleiderpreise. Die Verhaftete be halten, und gar in dem Kostüm, ging nicht an, ihr Kleider kaufen, war erst recht nicht möglich, ohne einen langen In stanzenweg von Anfragen hervorzurufen. Dabei war es draußen 2 Grad unter Null. So telephonierte man denn an die Eisenbahnverwaltung, sie möge sich die Schub-Passa gierin in einen: geschlossenen Wagen am Abend abholen, zog ihr über ihre Nacktheit, von deren ästhetischer Beschaf fenheit der Bericht allerdings nichts vermeldet, einen alten Soldntenmantel und schickte sie so auf die Reise. An der Grenze sollte ordnungsgemäß der tschechoslowakische Mili tärmantel zurückbehalten werden, allein die polnische Grenz- ^wache verfügte über kein entsprechendes polnisches Klei- hielt am 28. November 1920 in Kamenz seinen 4. Kreistag dungsstück, und beinahe wäre auch hier Eva den Behörden ab, der von 52 Ortsgruppen der Kreishauptmannschaft splitternackt übergeben worden. Schließlich entschloß sich Bautzen beschickt war und den Stempel strenger Sachlichkeit tschechoslowakische Staat in der Person seines Vertre- weise zu Zweien oder Drei«, Mheinen. Solch« Winter find gewöhnlich von langer Dauer; fte vesckWAft sich nicht auf die Monate Dezember upd Januar, sondern setzen schon im November ein und dauern meist noch bk» tu den Februar, oft sogar bi» in den März hinein fort. Aus dem frühen Aufreten der Kälte dürfen wir also darauf schli«. ßen, daß wir in diesem Winter von der Witterung »sicht all- zu hart mitgenommen werden. Die Witterung der Milden Winter ist st» Deutschland in der überwiegenden Zahl feucht und windig, oft stürmisch. Wenn die mittleren Mo nate des Winters, vom November bi» Februar, keine allzu große Kälte gebracht haben, so sind auch keine strengen und langen Nachwinter im März und Avril zu erwarten. Doch tritt nach solchen milden Wintern das Frühjahr spät auf und die Monate April und Mai sind gewöhnlich noch ziem lich kalt. Die häufig aufgeworfene Frage, ob das Klima unserer Zeit niilder geworden ist, als es früher war, ist schwer zu beantworten. In alten Chroniken werden aller dings sc. starke Kälten angegeben, wie sie heute nicht mehr vorkommen So sollen im Winter 763 auf 764 der Bospo rus und das Schwarze Meer zugefroren sein, ebenso im Jahre 864 das Adriatische Meer mit Venedig, so daß da mals Reiter und Wagen die Lagunen überschreiten konn ten. Aus dem Jahre 1133 wird gemeldet, der Po sei von Cremona bis zur Mündung zugefroren. Aus dem Januar 1422 berichtet man von solcher Kälte, daß im nördlichen Frankreich der Essig und Most in den Kellern erstarrten, alle Brunnen sowie die Seine zugefroren waren, ja sogar den Hähnen und Hennen die Kämme auf den Köpfen erfro ren. Man tut aber gut, solche Kälteangaben vorsichtig aus zunehmen, denn genau ließ sich in diesen Jahrhunderten vor der Erfindung des Thermometers die Temperatur nicht fest stellen. Die meteorologischen Beobachtungen seit Erfindung des Thermometers ergeben jedenfalls, daß eine wesentliche Veränderung der Winterkälten nicht eingetreten ist Schwankung« kommen zwar vor, und es ist sicher, daß meh rere Jahre nacheinander kälter und mehrere Jahre dann wieder wärmer sind, aber die Temperatur nähert sich doch stets einem gewissen Mittelwerte. Wir befinden uns be kanntlich gegenwärtig in einer Periode der milderen Win ter, doch ist damit zu rechnen, daß diese sich bald ihrem Ende nähert und der Winter dann wieder als ein strenger Herr auftritt. Wem gehört da» Geld? Allen jenen, welche Ansprüche erheben können, w»ü«n sich mit Beilegung von 40 L-Marken für Antwortporto an die Geschäftsstelle unserer Zeitung welchen. Unbefugter Nach druck dieser Artikel, auch im einzelnen, ist streng vettwten. Roch mehr amerikanische Erbschaften! Die Erblasser sind sämtlich in Amerika gestorben, die unbekannten Erben werden in Deutschland gesucht. 100 Dollar haben jetzt einen Wert von ca. 6000 -4t! 93. Nachlaß 2000 Dollar (120000 -KU). Josef Latoskl. Gesucht werden seine Mutter Marie Latoski und seine (un bekannten) Geschwister, die in der Nähe von Sied- leszko gewohnt haben sollen. 94. Nqchlaß 250 Dollar <15 000 °4l). Heinrich Draheim. angeblich 1832 in Posen geboren. Eltern: Johann und Emilie D., Geschwister Gustav und Emilie D. 95. Nachlaß 250 Dollar <15000 ^t). Peter Drown oder Braun, angeblich 1838 in Danzig geboren. Eltern: Friedrich und Karoline B., Geschwister unbekannt. 96. Nachlaß 5000 Dollar (300000 -4t!!). Gertrud Richartz, angeblich 1862 in Duisburg geboren. In Amerika hat sie auch die Namen: Walrath, Valraf und Decker ge führt. 97. Nachlaß 1200 Dollar (72 999 -4t!). Johann Schruß oder Schloß, angeblich 1835 geboren, wo, unbekannt. El tern: Karl und Anna Sch. Geschwister nicht bekannt. 98. Nachlaß 2000 Dollar (120 000 -KN). Joief Wan derwald. Angeblich 1804 geboren und längst gestorben. Ge burtsort, Eltern usw. ufw. unbekannt. War 1870 noch See mann auf einem Segler. 99. Nachlaß 400 Dollar (25 000 -K). Wilhelm Gruno oder Gern« und auch ähnlich genannt. Angeblich 1825 in Spandau geboren. Näheres noch nicht ermittelt. , 100. Nachlaß 400 Dollar (25 000 -40. Lizzie Lurdle ge borene Elver». Gesucht wird zunächst ein Bruder Claus Ei ners, etwa 70 Jahre alt, und eine Schwester Margaret CI- vers, verheiratet, doch ist der Name des Ehemannes nicht bekannt. Beide sollen in Hamburg wohnen, sind aber dort nicht zu ermitteln. 101. Nachlaß 400 Dollar (25000 -4t). Henry Doschcr. Der Betrag ist seinem Bruder Claus Dvschsr, anaeblicb in Freesdorf bei Kottbus zugefallsn. Dieser ist aber dort nicht zu finden. X 102. Nachlaß 200 Dollar (12 000 -4t). C. A. Mannig. Seine einzige Erbin ist wahrscheinlich seine Mutter, Fran Ernestine Mannig, angeblich in Essen oder Rulo: »Rhein provinz) wohnhaft, aber noch nicht zu ermitteln gewesen. Einen Ort Rulve gibt es nicht.
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