Der sächsische Erzähler : 25.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192102255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19210225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-02
- Tag1921-02-25
- Monat1921-02
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.02.1921
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11W »««EuäwOEP n. Es raten lung and Er des Mst, Vraun bon. dE zialisten W. Bereinigte veraner um> Schleswst tp Hie Re isrecht. Ein- von Luxus- stllterwertre- Erttäge rei» >e Bevbrzuchmg der . . . . . , gegen die Steuer» frei^eit der gewerblichen Zwecken dstnmden öffeNtttchen G«- Die Boriage wurdH der »eine Zufistisse zu tz und einem Antrag Henke freiheit für gewerbliche nommen. Nächste Schm nähme zu den Penise Koirferenz. des Redhe« Wr Ätzvahsterwersorguna E M egsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen Mit Wohmmgsbau mit SL5 Millionen „ betont nachdrüMch di« Rotwendig- k«st einer, gesteigerten produktiven Erwerbs» tunig der Arbeitsnachweise, «ine vorsichtige Arbeitstosenver» GchexlMg an und gcht die Zister der Arbeitslosen für den L. FEruar mit 4W280, die der unterstützten FaMiiienmit- Jm Januar sind für Liese Utzteri aEawundet woodem Mit «»». General Lervnd Hot heute 1 reise wird begründet mit dem , , — Mutter, die ihn nach Frankreich gerufen UiierhSrter i-vin vrmryUiBAb gen den des Mordes pn ser Morchgik wird -a» u mehr auf schiedlichem Wege au» der Welt geschasst r. Dann kam der Minister noch einmal im einzelnen img der Bautätigkeit zurück und erklärt«, daß Verzinsung der Baukosten nicht ohne die antieren könne. Schließlich gab der Minister cherung, daß er unbedingt für die Ausreht» Achtstundentages eintrete, und küistigst on, zst und verftSM« Beamtenapparat sestie» Mi- Gewähr bietet, daß die noch ausstehenden Ar» niA werden können. „ 7 Mr vertagte das Hau» die Woistrberatung Es morgen mittag 1 Ahr. AmiatzWE dEG Mietfte«r,rßH«O r» NÄchsWßrtschaR»r«t. LT. »> Dst hnOze SchtM- Mrrote, w«Ee in Gegenwart »en PedfideM» Adker »d» e Mitteilung von einig, Schrei» dem Echch^M-gWnwch«. s^e ribep »ttßMch« Bericht des Sie»»»«»» und Wohnung»Wstbtzsst»Mn Entwurf eine« Gesetze» über laßt« "ie Erheb»»« «Wer W»Wch* M Förderung des Wohnung»- ^ baues sMiessteuer). GGRat Dr. Schwarz, Direktor der «men Preußischen BodentreditakAengesellschast: DerAusschüß mar dpr Meinung, Latz dar Gstwurf zwar den Aodnungvman» piM, ael nicht beheben kann, daß aber die Hebung der Bautütig- ------oö-SWMVM -Wist t UN,-U I/I Fretta-, de« 2S Fedr««e LVLL WMonen. zur Wocherchilfe mtt ISO Millionen, zur Bersör» WMS der Kriegsbe'" SW Millionen und enthalten. Der Mr c'u.-.. - kosenfü/sor-e", kündigt «in Gesetz über^die Ausgestal tzchMmg «, i»vdn-ibt 1. Februar mit 43LAl akieder mit 496000 an. M^mgE l13 MOÜV _ len des Dankes und der Anerkennung für die deutschen Berg leute verband der Minister die Hoffnung, daß die Bergar beiter in den Beratungen, die zurzeit schweben. Cinfilst in die Notwendigkeit zeigen werden, dem Reiche die Erfüllung, seiner Verpflichtungen zu ermöglichen. Eine Erhöhung der Kohlenpreise erscheine chm bedenklich. Der Minister gibt darm Angehend Überblicke über di« Förderung der Arbäitslosenfürsorge für dj« verschiedenea Gebiete und regt an, di« Lohnfrage mtt den örtlichen Ver hältnissen in Einklang jsü bringen durch eine Ortsklassenein» teidmg, ähnlich wie bei den Beamten. Er steht auch hierin «inen Weg zur Beseitigung der Lohnstreitigkeiten, wie sie durch da» Wachsen der Tarffgemeinsthaftn eHeulicherwetse stmner i würden. ans die FSrder der Staat die ausführliche „ ,» , . . die bekannt» scheiten zwischen Reichsreaierung en. Das am 3. Februar vom Reichs- setz bildest die " - s di« sich beide Kittel zur Först« stellen Hu kömu etz soll pme M> nchsätze für die hierauf mit einem Antrag Wissel. Spekulativnsbauten bewilligen will, », betreffend Beseitigung der Steuer- öffentliche Unternehmungen, ange n« Donnerstag 11 Uhr: Stellung >r Beschlüssen und zur Londoner Es handelt sich hier um die ursp Gesetzesvorlage aber » lich Mechungsverschik und Reichsrot bestand« tag angenommene Cst der Angelegenheit, aus um möglickm schnell P baue« zur Verfügung' ratung befindliche Geß gänzen und die Vru Hebung der Metabgade 8»r Vcktz«k»»G »er rvoy«»»s»»»t 1, Sstchse». Der -mchtmmschuß li de» Landtag«» bestnchelte auf Gwmd Ve, BchchtWtsst, rwm 12. Februar 1921 di« Frgg« der »«Hebung der Wostnmgsnot. Da» Reich verpflichtet bekanntlich die Länder, auf den stopf der Bevölkerung SO^t M Beguühussung von Mphuungtwauten zur Verfügung zu MG, Le» würde^ürG»chf,n1ft0 Mill. Mark «raebe», VVWYJ EMG MGPWEWMIff M LMsPVMUWWEA PvAlfs ve* Dr. Simon». DK ReichsnckuMrK» für Jiaam-n. 3m«e» uad Ae^mvehr werd«, dKch^-pchmßeW^MM«. dEEVWWO MM 9mWkW7, «»WMMAst-stterMst, Wr V-trschlrstrst. «MG. SlK Febmar. (W. T i») AG d« iEGMste- der Er»Ltzr«»OG»i» AUincheu,«. Schruar- lW iAZ MnejMl Hupka angeklagten Schlös» Bericht nach Eröffmmg erklären, d<ch Ur intevaMerten Kommisston ange- ie» «erdacht«», daß dK de utsche Ju» au»nutz«n werde. Dee nm der über» uvatt protestierte und Mlärte, die' »Sten nur unter Zwang auszukestrn. Die interalliierte Kom» miffion Hot die » Zeigen und SachverstäMgen tel«ara-< phisch aweftellt, so daß bst Prozeß nach einer Erklärung»«!» Gerichtshofes über die MtenetnstnderuNg vertaqt weihWN' muß. Da» «»Uiche Wsttzlergetmt» i» Presttze». Berlln. LL Februar. <W T. B.) Nach den amllichst^ , flch der netze «ng, wonach gowerbliche Unternehmungen Le« Nei»! von Lerkedrslteuern V*- ber Länder und Gemeinden von der Steuer befreit s Reiches EHnet, stoben sollen, übvndmierat Roßbeutscher erklärte, die Vorlage sei für die Arbeitgeber der Landwirtschaft «n» annehmbar. Wiadab«r-g, Arbeitnehmervertreter,d«s Handwerk», meinh «ine Verschleppung der Boeloae würde Mr Tausende von Wohmmgsuchenden und für Millionen tzn Baugewerbe Beschäftigte unoerstürchUch setn. Der Entwurf werde sicher zur Mlldeuma der Wohnungsnot beitrügen. Seine schnelle Annahme wäve ein Beispiel für die anderen Parlamente. Okonvmierat Roßbeutscher unterstreicht die Nachteile für die Lmstwtrtschast. Ministerialrat Krü ger vom Sstichsasbektsmichsterw^ Einer Befreiung der ^ndwirffchastlichm M^ . -- — rung au, finanzielle». ousM wäre M W« Iger Höhe halte», b» dtze Werte Nicht nach dein hststigen, stn» ldern nach -em Stande von 1014 bemeffen «erstem Ingeni eur Schweiß er: Die Befugnis der obersten LoNdesbehör- de, die Beschlüsse der Gemeinden zur Erhebung von Luxus steuern zu genehmigen, müßte gestrichen wer^ "" gierung verzichte selbst auf dieses Destätigu zelne Gemeinden schienen aber in der Erhelmi stemm zu weit zu gehen, ymb reit. An« ter: Die Mbttsteuer ist und bleibt unsozial. D chen außerdem nicht, um dem Wostnungsmangel nennens wert abzuhelfen. Es müssen " den. d E^g der «i«sh und Tilgung dienen. Wirst» landwirffchchtlichen Gebäude Atbetts- u»d Arbe^etsstage« - 1» AeichsttWG AeEa.-23. Februar. Der Reichsta« ist am Mittwoch Togesordnui gWoostwast aus «enchmigung oon StrosoerstlguUe» »Gen Witglteder des Reichstages, dapimter gegen dm stbtz. Erzberßor wegen Steuechtuterziestchg und KapM, Wicht-und den Abg. Reich <Komm-> «ege» Unterschlagung «ch Diebstahls «ersten der Veschäftsorbmmgskommisstvn überwiesen. Dann wird der.Entwurf eines Gesetzes, da» die Mweise WwschWg Mbung. a»s den natürlichen Wafferstrqßen t t» allen drei Lesungen angenommen. Daraus folgt in der fortgesetzten wetteren Lemtun» Ratchsarbeitsministerium», ast dem der ausschuß nur geringe Ä Antrag sämtlicher Patte gesttz zur Regelung der asb ein Gesetz zur EchS wochenhilfe, Reich Engeren Ausführungen eine 1 WMsterimn», dessen Etat mit beinah« vier Milliarden Mark
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