Der sächsische Erzähler : 09.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192104097
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210409
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-09
- Monat1921-04
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 09.04.1921
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75. Jahrgang Sonnabend, den 9 April LS21 nicht bein-en lassen, diese Hilfe auch weiterhin willkommen Muyrung^r . zu Heiken. Die Rechtsparteien seien es, die den Nährboden °u' >"m I.» d,c Dmm. wi- ,1. In MM.,. Mk. 3.- , bei Zustellung ins Haus monaltich Mk 3 25, durch Im Falle höherer Gewalt - Kr.cg oder sonstiger irgend welcher teil (Ilm. Masse 14) 250 pfg., dir Zgrsoaliene Zeile Bei Wied«» die Poft be,0l,rn vieNeljährlich Mk. 9.V0 mit Zustellungsgebühr. Siörung des Betriebes der Zetru g oder der Besörderungseinrich. Holungen Nachlaß nach feststehenden Sagen — Amtliche Anzei«« der 'er, er- Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1»2l - Gemeinde, verbandsgirokasse Btschofowerda Konto Nr. S4. ew UN" rge «k« oon Mo. pertt. bube. sichen rbnis rden? Niger Dort hrem legen ebie» t ein ieren lkun« Lais» uni> Alle Postanstalten, Ponboten, sowie Z.ilunasousträger und dir Geschüstsstelle des Bluttes nehmen jrdeizeit Bestellungen entgegen. Erscheinungsweise: I»brn Werktag udrnbs'tir den folgend Tag. Bezugspreis: Bä Abholung in der Geschäft'stelle monatlich nen könne. Heute säßen ausschließlich die Kommunisten aus der Anklagebank. Siewert habe an der Frage vorbeigeredet, iver die Schuld an den Attentaten trage und greift die von der unabhängigen „Freiheit" ausgeworfene Fwge auf, wo die kommunistischen Führer in Mitteldeutschland waren. Don den Deutschnationalen bis .zu den Unabhängigen seien sich im Hause alle einig darüber, daß die Kommunisten die moralisch und rechtlich Verurteilten sind. Die Regierungserklärung gebe keine klare Stellungnahme zu den Svnbergerichten. In dieser Frage sei sie schwammig. Nicht einverstanden sei er mit dem Schluß der Regierungserklärung, die die w.rstchaft- lichen Nöte als die Ursache der letzten Wochen darzustellen sich bemüht. Im Interesse der historischen Wahrheit müsse fest» gestellt werden, daß die planmäßig in russischem Sinne bctrie» bene Verhetzung die Schuld trägt. — Zum Schluß spricht sich der Redner noch entschieden gegen den Amnestiegesetz- Entmurs aus. Abg. Schnirch sUivabb.) weist in einer Dau et-rede jeden Zusammenhang mit der K. P. im allgemeinen und mit den Putschen im besonderen zurück. Zum Schluß ergeht er sich in Vorwürfen gegen di« bürgerliche Gesellschaft. Dr. Seyfett (Dem.) erklärt in einer längeren Rede, daß er selbst in Rodewisch und Falkenstein gewesen sei. und in der er die dortigen Zustände eingehend schilderte. Die Rede des Kommunisten Siewert sei eine Verdrehung der Tat sachen und ein Herumdrehen um den Kern der Sache gewesen. Er ersuchte die Regierung, die Amnestievorlaqe zurückzu ziehen. Die Regierung müsse es ablehnen, sich weiter auf die Kommunisten zu stützen. Nachdem noch di« Minister Duck und Lipinski aesvro» chen, bringt der Aba. Wellisch (Soz.) plötzlich den Antrag auf Vertagung der Abstimmung ein. Abg. Dr. Wagner (Deutscdnat.) widerspricht diesem An trag. Der Grund zu diesem Antrag sei, daß sich die Herren «ungrn hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung ober Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreise» sei auf E-rund von Artikel 48 der Reichsverfassung berech tigt, Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des geltenden Strof'-cch^s zu treffen. Da«" sei nichts besser aeeionet als schnelle Justiz und solcher schnellen Justiz sollten die Son- dergerichte dienen. Abg. Ventler (Deutschnat.) begründet den Antrag der bürgerlicben Parteien und wendet sirb zu den Beho»»"ttin- gen der Sozialdemokraten, daß die Rechtsparteien den Nähr boden für die letzten Verbrechen geschaffen hätten. Die Er- , „ eianisse in Mittesdeutschland seien nicht aus den wirtschaft' erledigen und keinen berechtigten Anlaß zu dem Vorwurf licken Verhältnissen heraus gewachsen, sondern künstlich ge geben. Tendenz- oder Klassenurteile zu fällen. I züchtet worden und zwar mit russischem Gelbe und mit rus- Die Regierung verkennt nicht, daß di« wirtschaftlichen sischem Geiste. Wenn auch unsere wirtschaftlichen verhält- reaktionären Bestrebungen und Handlungen eineStimmung niste nicht gut seien, so seien sie doch nicht so, daß man Rät in der Bevölkerung erzeugt höhen, die für solch« Gewalt- Häuser und Landgerichte in die Lust sprenoen müsse. Auch akte einen fruchtbaren Boden schäften. Sie ist aber weiter bei dem letzten Aufstand sei wieder zu beobachten cwwesen, davon überzeugt, daß durch wahnwitzige Gewaltakt« und daß die Herren, die ihn entfacht haben, sich rechtzeitig vor- unid ^art« und » und ttre« die be« uLde eist» Lust uen ; in siio« »oll sird !<ch- de- llmWe «im WkstsM» Wlümg da bistger- liltzü Paüeie». — Mhwz 0» dMumiWe» Md IMlWMen Anlchk. Dresden. 7. April. Zu Begum der heurigen Pcmblagssitzung keilte Präsiden: Irähdorf mit, daß sowohl von unabhängiger als von kam- mumstffcher Seite eine Reihe von Anträgen und Anfragen vorliegen, die im Zusammenhang mit der Regierungserklä rung l>ehandelt weiden sollen. Von den bürgerlichen Frak tionen ist gemeinschaftlich folgender Antrag Hofmann, Vlüher, Seysert eingebracht worden: „Der Landtag verurteilt aufs schärfste die verbrecheri schen kommunistischen Gewalttaten. Er ermattet von der Regierung, daß sic mit allen gesetzlichen Mitteln den Vor bereitungen weiterer Gewalttaten rechtzeitig und nach drücklich entgegentritt mrd daß sie insbesondere auch die zu neuen Gewalttaten und strafbaren Handlungen auffordern den Preß-Erzeugnisse mit allen gesetzlichen Mitteln unter drückt." Die Regierungserklürmrg. Ministerpräsident Ruck gab darauf immens der Regie rung solge»ibe Erklärung ad: „In den letzten Wochen sind in Sachsen und in ande ren Teilen des Deutschen Reiches terroristische Putsche und verbrecherische Gewaltakte verübt worden. Das Verhalten der kommunistischen Panei, ihre Zei tungsartikel und Aufrufe, die Gleichzeitigkeit und Gleich artigkeit der Verbrechen beweisen, daß durch planmäßiges gewaltsames Vorgehen der 'stürz der bestehenden Verfas sung erreicht und die Gewaltherrschaft einer Minderheit aufgerichtet rverden sollte, di« außer der T errorisierung der Bevölkerung schwere «Schädigungen der gesäurten Volks- ,vittf<r>ask und des Staates herbeiführen „rußte. Der Regierung waren die von einer Stelle aus ge leiteten Vorbereitungen zu dem Versuche einer gewait- scrmen Erreichung dieses Zieles nicht unbekannt geblieben. Der Minister des Innern hat daher bereits am 22. März durch Rundschreiben an die Polizeibehörden auf die dro hende Gefahr aufmerksam gemacht uird zu erhöhter Auf merksamkeit mrd Beobachtung aufgefordert. Dieser Anord nung uird ihrer Befolgung durch die Polfzeiorganc ist es zu danken, daß wir in Sachsen vor noch Schlimmerem be wahrt geblieben sind. Dynamitanschläge auf die Rathäuser in Falkenstein und Rodewisch und die Lairdgerichtsgebäude in Dresden, Frecherg und Leipzig, die erheblichen Sachschaden und Verletzungen dreier Personen hinterlassen haben, sind nach Art der Ausführung und Aussagen Inhaftierter nach ein heitlichem Plane ausgeführt und hängen mit den Atten taten in Berlin und and-riväns zusammen. Rr. 82 Der LMU »der die KmimifieiimUei Sprengmitteln zu verbrecherischen Zwecken entstehen könne. Wenn der Sozialdemokrat Wirth einen Zusammenhang zwi schen seiner Pattei uiü> den Kommunisten in Abrede gestellt habe, io sei doch feftzustellen, daß dieser Zusammeichang mindestens ein historisci-er sei. Die Regierung sei ja zu- istan.de gekommen mit HUfe der Kommunist«»:. Jetzt konkur inerten die drei sozialistischen Regierungsparteien unterem- I ander als sozialistische Gralshüter. Deshalb sei es begreif lich, daß die Regierung, so lange sie so zusammengesetzt ist, wie gegenwärtig, eine gewisse Scheu empfindet, fest zuzu greifen. Zum Schluß erklärt der Redner, daß seine Pattei > von der Regierung erwarte, daß sie dem Fortschreiten der i Revolution bis zum Sowjet-Rußland herunter endlich einen - wirksamen Damm entgegensetzt. l Abg. Siewert (Komm.) oerfuckst in einer stundenlangen Rede, die Kommunisten von der «schuld an den Vorgängen in Mitteldeutschland uiw Sachsen frei zu sprechen. Er spricht über die Ursaci>en zum Weltkrieg, über Kapp und Stinnes, denen er eben auch, wie den Arbeiterverhältnissen im allge meinen die Schuld zuzufchreiden versucht. Weiter wendet er sich in längeren Auseinandersetzungen an die Sozialdemokra ten und Unabhängigen und führt denen vor Augen, daß das, was die Kommunisten in Mitteldeutschland getan haben, das selbe sei, ivas die heutigen Kommunisten von ihren alten Lehrern, nämlich den Sozialdemokraten und Unabhängigen, gelernt hätten. Vor der Revolution seien es die Sozialdemo kraten und Unabhängigen gewesen, die bei «Streiks versuchten, die Streikbrecher aus den Betrieben herauszuholen. Anderes Hütten die Kommunistei: in Mitteldeutschland auch nicht ge tan. Weiter erklärte der Redner, daß seine Partei kein Interesse daran habe, die gegenwär tige Regierung jetzt sterben zu lassen, Abg. Vlüher (Deutsche Dp.): Gegenüber dem Vorredner T<rr°, Nol und Ll-nd nicht be,e,»«I. t°nd«rn «rlchldnm-tt ff'L' f'' KW.— ^„„dnn^n Nn^chnd --- ichL Wer die junge demokratische Freiheil festigen mrd da- ILMS ' Miltes,, lUtf, ob von der Regierung genügend Vorsichtsmaßregeln / getrosten worden seien, um Bergwerke mrd Dynamitfabriken men, Lin den Reihe»/ der Mehcheitsfozicüifttn mLe sich 4« überwachen, daß aus ihnen nicht ein reger Verkehr mit ein schüchterner Ldettuch zu einer Zustimmuna-skundgebung bemerkbar. - Hierauf begründeten die Abgeordneten Wecket tUnabh.), Llaus (Denrokrats, Schnirch (Unadh.) und Zipfel cKommu nist) die vorliegenden Anfragen und Anträge, die sich im be sondere»: gegen d»e Sondergerichte weichem Minister des Innern Lipinski nimmt hierauf das Wort, um zunächst in lairgen Ausführun gen über die Arbeitslosigkeit, über den Krieg u»ch seine Fol gen und über die Iuftizenstcheidungen der letzten Zeit zu spre chen, die in ihrer Zusammenwirkung den Boden geschaffen hätten, auf dem die Vorgänge der letzren Zeit sich ereignen konnte»». Er macht weiter auch »roch der Presse den Vorwurf, daß sie jeden kleine:: Vorgang anfgebaufcht und teils völlig aus der Luft gegriffene Nachrichten aus Mitteldeutschland verbreitet habe. Er geht dann nn weiteren auf die eiitzelnen Vorgänge ein, stellt dabei fest, daß aus den» (Geständnis eines der in Untersuchungshaft des indischen Attentäter heiworge- gangen sei, daß die Attentate in Sachsen auch planmäßig von der Leitung der kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands vorbereitet worden seien. Er spricht weiter von der Enttäu schung der Arbeiterschaft über das Fehlschlägen ihrer Sozial: - fierungshoffnungen und redet ferner in diesen: Zusammen hänge von der Orgesch und der Soldatenfpielerei. Später aber muß sich der Minister wieder zu dem Geständnis be quemen, daß sehr wahrscheinlich auch russische Ein flüsse sich bemerkbar gemacht hätteiu Der Minister zitiert dann eine Anzahl von Aufrufen aus der kommunistischen Presse uird betont, daß die Bewegung in Deutschland «inge- leitet sei, um die Arbeiterschaft über der» Zusammen bruch des kommunistischen Systems in Ruß land hinweg zu täuschen. Der Pölzet sei schon vor den, MinittLttttidL daß — nachdem, was die Kommunisten jetzt geleistet haben Ministerpräsident V rck um die Ecke gebracht werden sollten. _ ^r Kommunismus auf weitere Ausdehnung bei uns rech- Die ganze kommunistische Kampfesniethode sei sinnlos. - - -- ' — - .. Abg. witth l'Soz.): Die zweite Revolution sei von der kommunistischen Pattei schon längst für dieses Frühjahr vorbereitet »norden. Eiire Pattei. die solche Dina«, wie in Mitteldeutschland, die nur zum Schaden der Arbeiter und der Volkswirtschaft ausschlagen mußte, vorbereitet«, habe .das Recht verwirkt, sich noch länaer eine politische Pattei zu -7' -v - „ '.nennen. Die Sozialdemokraten hätte»: niemals «in Bündnis ar-c-^' -M.'E 1 der kommumftsicher: Pattei oder Fraktion geschloffen. Ps icht erfüllt... Llifopfemd ur^ m''sichtig A ch« Polizei „^hnie die Hilfe, woher sie komme, und sie würde sich unter Vermeidung unnötiger Harten oer Regiening die . ... '' Durchführung ihrer Aufgaben ermöglicht. — zur Abütteilung von Erbrechen, die im Zusammnhang mtt den organftietten Märzunruhen stehen, hat die Sächsi sche Regierung am 30. März von der Reichsregierung Mit teilung erhalten.^ Die Errichtung von Sondergerichten ist Länder keinen entscheidenden Einfluß haben. Me Sächsische Regierung hat aber ihrer Meinung da hin Ausdruck gegeben, daß die Errichtung solcher ltzerickte nur zur Entlastung des Reichsgerichts und keinesfalls für sämtliche Landgerichtsbezirke für nvtzwendig erachtet wer den konnte, um eine auch im Interesse der Angeklagten schnelle Erledigung der anhängigen Sachen ,zu ermög lichen. Dio Regierung ermattet, doß bei den Verhandlungen ' die Gerichte streng sachlich die ihnen gewordenen Auigaben deutschland und Sachsen sich ereignet habe»», entwickeln konnten. Iuksizminister Dr. Harnisch verbreitet sich über die recht- leuung eryanen. ^ ljch^n Grundlagen der Sondergerichte. Der Reichspräsident eine Sache des Reiches, auf welche die Regierungen der , , w-i-.,nb nm, Atttte» 48 der Roi-bsnottattiina b-rocb sichtig zurückgezogen haben. Das sähe man ja daran, daß die kommunistischen Abgeordneten jetzt noch in unserem Landtag säßen. Wenn sie sich in die vorderen Reihen ge stellt hätten, dann würde das nicht mehr möglich sein. Di« Landtag, die hauptsächlich in maßloser Aufhetzung bestände, der Kommunisten. Dem Minister des Innern, Lipinski, müsse inan raten, daß er den von ihm selbst zugegebenen «nzetgenpret»: Die «gespaltene Grunbjttlr (Zlin. Mossr 14- oder deren Raum 120 lftg., örtliche Anzeigen 80 Psg. Im Text- !ndrn Saften — Amtliche Anzeiae» die 3gespollene Zeile ISO Psg — FL: bestimmt« Tage oder Plätze wird keine Gewähr gelttstet. — Erfüllungsort Blschosswerdck. ts ge, Sunt- rasch« Zewg. er dH s wo- Za« «fchä- Zrantz s. Ä " NSUU',. « en ge- ote, 0 t wer- j erlän, McrgeSccrrd-- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Dv Land. Dichteste Verbreitung in allenVolksschichten Beilagen Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche BeUage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 2L D er S LiMH e Lrz Mer DMHofsweröcrev Hauptblatt und gelesensteZeitungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, , des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda.
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