Tages -Län ge, 12. Stirn Gothen thacm hierauf dem MarschaU -s bis auf den Morgen zu verschiebens 35 15 59 6 576 5 5'6 536 516 2 22 4Z 4 L Sicht- Gemüther zur Einigkeit, und schlug vor, den Gesetzen/ barkesi. »3 15 !7 -9 21 2ZZ den, 18. Mi Aufgang l» II gemäß, unverzüglich zur Wahl eines neuen Marschalls! zu schreiten. Hierauf ließ sich eichkand-Bothe aus Li, thauen vernehmen, daß so gleich nach dieser geschehe, nenWahl vor allen Dingen Lithauen die Alternation wegen Haltung des folgenden Reichs,Tags zu Grodno versichert werden mäste. Als nach diesem die Land, Bothe» nach dem Rang der Provinzen zu votiren an, gefangen , gaben sie einmüthig ihre Stimmen dem Land, Bothen von Bielsk, Karwowski, Richter zu Vransk. Zwischen zweyen fand sich viel Widerspruch über einige Land,Bothen, weil sie durch Decrete, so gegen sie ausgesprochen, confumaciret worden. Nach, dem aber diese Oppositionesdurch die Sorge des Mar, schalls vom vorigen Reichs-Tage bald gehoben wsr, den, legte dieser sein Daucksagungs-Conrpliment an die Land-Bothen-Stube ab, und ließ, rrachdem er den Stab dem neuen Marschall übergeben, diesen den ge, wohnlichen Eyd ablegen. Als hierauf die Land,Bo, then ernennet worden, um dem Könige die Wahl eines iReichs-Taas,Marschalls zu notificiren, stattete die, . ser bey der Land,Bothen,Stube seine Dancksagung für ihre Gewogenheit und das gute Vertrauen, das man sin seine Persim geseßet, ab, unter der Versicherung, «daß er, so alt er auch wäre, nicht ermangeln würde, chen Rest seiner Tage dem glücklichen Fortgänge des . Reichs,Tags aufzuopfern. So dann limitirte er die § Seßion bis auf den andern Tag Morgens um 1 o. Uhr, 2-'wie auch die wegen seiner Marschalls,Wahl dem Kö-, ^nige zu gebende Notification. Am 4. nachdem diej Deputir/en der Land, Bothen, Stube den König aufj seinem Throne v»n der Wahl eines Reichs,Tags,Mm,, schalls benachrichtiget, und nach ihrer Stube zurück! gekehret, fieng der Marschall der Constitution vom - Jahr 1692. zu Folge au, die Untersuchung derLegiti, mationen der Land,Bothen vvrznnehmen, damit als/ denn die gesamniten Land,Bothen möchten gehen kön, nen, sich mit ihrem neuen Marschalle vor demKönige^ und dem Senat zu stellen. Bey dieser Untersuchung ereignete sich gegen verschiedene Land, BothcnWider, ' spruch, welches zum Wortwechsel Anlaß gab, der aber doch dnrchBemühnng des Marschalls und der andern Land,Bothen gestiilet ward, unter denen die aus Li, thauen die ^lrernsrivLin wegen des künftigen zu Grob, no zu haltenden Reichs-Tags aufs neue recommendir, ten. Die Land,Bothen tharrn hierauf dem MarschaU daß man in den Senat gienge, und der Marschall, der sich damach achtete, limitirte die Seßion bis auf den andern Tag frühe Morgens um y, Uhr. ! Am 5. Ott. eröfnete der Reichs,Tags-Marschall die .Seßion damit, daß er die Land,Bothen-Stube er> z B mahnte," -r 'i 48 l2 z Nachmitt. IO 9 7 nuten, ä 46 Vormitt- 34 2Z 2Z 22 4' den Vorschlag, es M^hät^Mx^Lase. oUsi s Unter- Z Aufgang/ " ' oana. «ana. Unwrg. 35 5 2Z 3 .19 Z 6 34 5 , 26,'4 2i r »r 6 ü2 5 , -8! 5 io r 22 Tages -Län ge, ro. Gcun den, 56. Mi nuten. 6 Zo. 5 Zo 5 5t c> 35! 6 285 ' . Z2 6 24 0 4! 6 26 r - 34 6 <3 0 33 6 24 5 36 Unterg. Nachmttt- ! 6 225 Z8 7 28 r 50j 6 2-^5 40 8 5* 3 12 6 i8-5 42 10 20 4 38- Täges «Länge, n.'Stun Sen, 2 g. Michuten. 1 I 6 g7 5 4Z l l 46 6 3 6 5 4s Unters Vorm 6 5 47 r , 7 7 22 6 II 5 49 2 21 8 34 6 9 "5 5» iS 9 29 6 7 5 53 4 »4 IO 23 6 5!5 55 4 52 lo 57 Tages-LäNjge, i r. Stun den, so.Mi nuten.