Der sächsische Erzähler : 23.12.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192112231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19211223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19211223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-12
- Tag1921-12-23
- Monat1921-12
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.12.1921
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»'S, »er, «Fühler r Gnmv» sund mW >»««. I» BeivrM ie an, die eswunden, cht vergeb- geht durch freien von ider, Neid. >er ist frei, hte zu. Die üste Gotte» es, deren . Genüssen n niederen !lufbau des kannst Du nn Ganzer r unbedingt er freudig der fröhlich ' Arbeit er nur ungern cht versteht zu werden mag meh ertanne ii ist vst La ihcit treusi » der Sorg« r eines ehr nr verstehe! haben klag !lt und sin> lüste gewor den. Weit allem Herze echt anfnsse aket, betrüb er im Geist stehen, wir Nenschen ei krdenl eI1!8 m WilUMtlt »rch elun», «d 'S Bischofiwrrb«. «8« Popanstalte«, Postboten, sowie Artturwsausteügrr Mschästsvell« de« Blatte« nehme» jedeqeit Bestell»agn» entgegen. B«»et,e>ipr«<»: Die «gespaltene GrmckMr <Ztm> Moss« 1» oder deren 8 —ML. IrtacheAryrsge» 1U» ML A« r«B> 7 IP « - ML. die ZtzZoalten« -etle Bei wie»«' - - - - - ine sgefPaUeue AEUT - «Uta — W wird brtnr Gewätzr gelrtft« D^cheinnngoweise r Jede« Werbtaa abend, für den folgend. Lag. stl - I_ WwMßirtwL: «et «bh-luug in ter DelchSstsftellr monatlich 3« Falle höhe« ««walt - «rte, oder sonWer irgend welch« oder deren'««« ML L-, bet Anstellung in. Haue monaUtch ML LÜ0, durch Stür.ag d«, Betrieb«, der Zriru-o oder d« Besördeamgeeinrich- test (Alm Mosse 1 Post oejogen oterteltahrltch Mk. IS.— ohne Austellung^tbühr. tuagea - hat der «qteh« deinen Anspruch auf Lieferung oder " Ave Postanstalte«, Postboten, sowie Zeitung«rurtrSgrr uud dir «achltesenmg d« Zeitung oder aus RüL-ahlung de» Bezugs»reise. Nr. 29V. Freitag, de» 23 Dezember 1V21 Tage arge st« senden Berkins, so mnNordbahn- gen,-«jetzt. Ulbricht ,Stziger PMisstrtgerung zu neuer, «si lw» Gleisend M gwingen von Deihnachtsdstumen den Benust einer yn zu beklagen, die ihm Die Londoner Verhandlungen in einem schwierigen Stadium. Leipzig, 22. Dezember. Sein« Leichtsinn schwer büße» ' mnnen» Albin UldrichL -- ^ ntxchnlinie IS, durch die Mu- cherstratze hatte er sich, der Verkehrsordnung zuwider, auf s den Stand der Brüstung «ine» Wq, volirisch»: Mittet irr«»en. Begnadigungen von Strafgefangenen. Wie wir ersah- ' ' Reichspräsidenten der Reichsjustiz- tagen einer groben Zahl von Ver ¬ folgt werde, was die chaotische Lage Europas nur verschlimmern würde. wie „Manchester Guardian- berichtet, ist eine wei gere Schwierigkeit dadurch entstanden, dab die Fran zosen von neuem die Frage der ersten Gvldmllliarde aufge worfen haben und einen Anteil daran als Kompensation für Hre Zustimmung in der Frage des Moratoriums beanspru chen. Von britischer Seite wurde demgegenüber geltend ge- macht, doch das Wiesbadener Abkommen Frankreich beson dere Vorteile sichere. London, 21. Dezember. (Drahtb.) Die Abendvrefse ver- Sffentlichk in Sperrdruck die Meldung, doch Lloyd George ans feine Weihnachtsferien in Crissieth infolge von Schwie rigkeiten, die bei den Verhandlungen mit Briand in der Dow- Alngslreet entstanden seien, verzichten werde. Die Erörterun gen sollen, wie gemewet wird, am Donnerstag oder Freitag weitergeführt werden. Briand wird vermutlich kaum früher, als Sonnabend abreisen können. Lloyd George wird viel leicht am Sonntag nach Ehequers fahren, möglicherweise aber auch in London bleiben. Rathenau wird Außenminister? Berlin, 22. Dezember. (Drahtb.) Me die »Deutsche Mg. At«.- mittellt, ist in Berliner unterrichteten Kreisen das Gerücht verbreitet, doch der Bosten des Ministers de» Aus wärtigen, der bei der Neubildung der Regierung unbesetzt geblieben war, demnächst durch DL Walker Ratheuau beseht werde« soll. geraubt. Auf fast allen Wellmachtsbaumständen macht sich eine erregte Stimmung des Publikums bemerkbar, so daß sich der reguläre Verkauf sehr schwierig gestaltet und viele Verkäufer auf die Fortsetzung ihres Geschäftes bereits ver zichtet haben. Au» Sachsen. ,Ei» Kommissar für Geschäft-Vereinfachung bei de« sächsische« Behörde«. Aus einer Verordnung des Ministeriums des Innern er hält man Kenntnis davon, daß die sächsische Regierung auch einen Kommissar für die Geschäftsvereinfachun« bei den säch sischen Staatsbehörden eingesetzt mck daß dieser Kommissar den Vorschlag gemacht hat, mit der Geschäftsvereinfachung den Anfang bei der Registvande zu machen. Als Mittel für die Vereinfachung wird vorgeschlagen: 1. Kürzung des In haltes der Registrande, für die die Bezeichnung „Geschäfts^ buch" vorzuziehen ist. 2. Wegfall des besonderen Inhalts verzeichnisses. L Verminderung der Einträge. Das Ministerium des Innern hält die vorstehenden Vor schläge für beachtlich und ordnet deshalb an, daß die unteren Behörden und Dienststellen seines Geschäftsbereiches schon vom Beginn des neuen Jahres ab ausschließlich Geschäfts bücher nach dem. neuen Vordruck führen und daß besonder« Inhaltsverzeichnisse zu den Geschäftsbüchern nur in ganz be sonderen Lürsnahmefällen beibehalten werden dürfen. Die sächsische Sregteruug und die Finanznot der Kirchgemeinde«. Die am 15. Dezember vom Landtage beschlossene Er höhung der Gehälter der Staatsbeamten hat die sächsischen Kirchgemeinden vor di« Aufgabe gestellt, auch ihrerseits di« Bezüge für die Geistlichen, Kirchenbeamten und Hinterbliebe nen in entsprechender Weise zu erhöhen, umsomehr, als be kanntermaßen auch gerade in diesen Kreisen die wirtschaft liche Rot sehr groß ist, - Um nun eine Angleichung der Be züge der Geistlichen, Kirchenbeamten und Ruheständler an die Bezüge der Staatsbeamten und Gemeindebeamten vor- nehmen zu können, hatte die zuständige evangelische Kirchen behörde an di« Regierung das Ersuchen gerichtet, ihr di« Mit tel durch Erhöhung der Einsätze,in den einschlägigen Kapiteln 89 und 93 der Staoishaushaltpläne für 1921 und 22 zur Der4 fügung,zu stellen. DasGesarntministerium hat, wiy der „Mchstsche Zeitungsdienst" an zuständiger Stelle erfährt, das Ersuchen abschlägig -«schieden. Infolge dessen ist es den Kirchgemeinden nicht möglich, die Bezüge ihrer Geistlichen und Beamten denen der Staats- und Ge meindebeamten anzugleichen. Diese Schwierigkeiten mußt«« sich ergeben, nachdem man in Sachsen bei der Neuregelung des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche im WLerspruch zu der maßgsvenden Bestimmung -er Reichsverfassung da- rauf' zugekommen war, der Kirche die Mittel zur Bezahlung der Gehälter der Geistlichen nur noch darlehnsweise zu ge währen. Artikel 173 der Reichsverfassung bestimmt: „Bis zum Erlaß eines Reichsgesetzes gemäß Artikel 138 bleiben die bisherigen auf Gesetz, Vertrag oder beson deren Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen an die Re- ligionsgesellschasten bestehen." Die ablehnende Haltung der sächsischen Regierung muß di« sächsischen Kirchgemeinden in noch viel größere finanziell« Bedrängnis sichren, und hat in den Kreisen der Betroffenen starke Beunruhigung ausgelöst. Deshalb hat der Vorstand des Landesverbandes Sachsen der Deutschnationalen Volks partei seine Fraktion veranlaßt, sich mit Len anderen bürger lichen Fraktionen in Verbindung zu setzen, damit sofort nach Mederzusammentritt des Landtages im Januar die erforder lichen Schritte unternommen werden können, um den Kiri chengemeindsn di« Mittel zur Verfügung zu stellen, ohne di« st« ihren Verpflichtungen gegen ihre Beamten nickt Nachkom men können. 7«. Jahrgang nehmen beteiligt. Für ihre Mittäterschaft fehlten ausrei- Gesamtwerte von etwa 3000 von unerkannten Personen chende Anhaltspunkte. Sie hätten den beiden Führern nur , . _ durch Rat und Tat wissentlich Beihilfe geleistet. Die höchste «-V-»«» London, 21. Dezember. (Drahtb.) „Evenina Standort* , wand, daß das hochverräterische Unternehmen schon beendet zufolge, haben dir Sachverständigen heute nachmittag ver- gewesen sei, schlage durchaus nicht durch. Der Angeklagte Hucht, die einander gegenüberstehenden Ansichten in der Re- v Jagow sei nicht zum unverantwortlichen Werkzeug oder varalionsfragezn versöhnen. Eine Übereinstimmung wurde gar zum bloßen Bolzen geworden, wenn er das ihm von nicht erzielt. Wie gemeldet wird, ist die Lage folgende: Die Kapp angebotene Mimsteramt annahm. Nach dem Amne- «nsichk der Fran, osen ist, daß Deutschland» Erklärung stiegesetz vom . August 1920 sei er als einer der Führer einen Versuch bedeute, sich seinen Verpflichtungen zu ent- anzusehen. Da er aber aus selbstloser Vaterlandsliebe ge- ziehen. Von britischer Seite wurde daraelegt, daß handelt habe, seien ihm mildernde Umstände zugebilligt wor- Deutschland große Mühe haben werde, da» Geld ,u erhalten, den. Andererseits erscheine mit Rücksicht auf die schweren Beide Ansichten zu vereinigen, erwie» sich als weit schwie- Folgen, die das Unternehmen Kapps nach sich gezogen habe, eigcr, als man angenommen hafte. E» kann setzt endgül- eine nicht zu gering bemessene Strafe angebracht. Die bei- Rg mitgekeilt werden, daß in dieser Frage keineEiumü- den anderen Angeklagten hätten nur eine nebensächliche tigkeit herrscht. E» sei nicht wahrscheinlich, daß England Rolle gespielt. Deshalb sei auf Grund des Amnestiegesetzcs der Entsendung einer Finanzkommission «ach Deutschland das Verfahren gegen sie eingestellt worden, zur Kontrolle zustlmmen werde, insbesondere nach den Er- » — — — Hahrungen, die man während der letzten drei Jahre mit sol chen Kommissionen machte. Die Franzosen verlangten energische Maßnahmen gegen Deutschland. Die, «.-.v Engländer waren jedoch der Meinung, daß der Sturz der ^rd aus Wunsch ^s Relchsprastdenten der Reichsiusttz- deutschen Regierung unvermeidlich sei, wen« diese Politik be- mmister noch vor den Asttagen einer «roßen AM von Der- » - - - urteilten, die aus Grund sondergerichüicher Urteile Strafen bis zu einem Jahre zu verbüßen haben, Strafunterbrechung zuteil werden losten mit der Aussicht auf bedingten Straf erlaß nach Prüfung der einzelnen Urteile. Sturmszenen im bayerischen Landtag. Aus München wird gemeldet: Im Landtage kam es Mittwoch abend im Laufe der Beratung über di« Anträge der Unabhängigen und Kommunisten auf Amnestie für politische Gefangene zu erregten Auftritten. Ms der frühere Justizminister Dr. Mül ler Dem.) sich gegen die Ausführungen eines unabhängigen Redners wandte, gab es eine heftige Auseinandersetzung zwi schen ihm und dem Unabhängigen Blumtritt. Dieser rief Müller zu: Me trauriger Mensch! Elender Hetzer! Dieser Kerl ist Iustizminister gewesen! Auch fiel der Ruf: Haut ihm sine runter! Müller rief Blumtritt zu: Wenn Sie noch Ehre im Leibe hätten, würden Sie überhaupt nicht mehr sprechen. > Blumtritt wurde zweimal zur Ordnung gerufen. Auch Mül- ! ler wurde gerügt. Die Anträge der Unabhängigen und Kom munisten wurden abgelehnt. Der Antrag der Unabhängigen auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses in Nieder schönenfeld wurde dem Berfafsungsausschuß zur weiteren Be handlung überwiesen. Ei« Brief Kapps. Die München-Augsburger Abend zeitung ist in der Lage, einen Brief Kapps aus der jüngsten Zeit (Mitte November) zu veröffentlichen, in dem Kapp er kält, daß er keine Veranlassung haben, k-'ch einer Regierung urd einem Reich zu stellen, das lediglich Hochverrat seine Entstehung verdankt, eine Regierung, die selbft die von ihr aeichasfene W marer Verfassung nicht befolgt und noch nicht einmal die Reichsx. äsidentenwahl vorgenomn.en Hot. Kapp erklärte, daß, wenn die Zeit für ihn gekommen kein werde, er sein Schweigen brechen werde. Bis dahin aber werde er alle Beschimpfungen und Verleumdungen ruhig auf sich neh men. Der Brief schließt: „Ich wollte mich verantworten, aber nicht einer Regierung Ebert, sondern meinem Vater land«, Gott und der Geschichte. Diese werden einst über mich zu richten haben.* Das Urteil i» Iagaw-Pra,etz. Iagow zu fünf Jahre« Festung veruteilk. Da» Verfahren gegen Wangenheim und Schiele eingestellt. Leipzig, 21. Dezember. (W. T. B.) Im Jagow-Prozetz' wurde heute nachmittag vor dem Reichsgericht da» Urteil verkündigt. Zn der zunächst verlesenen ausführlichen Wür digung des Ergebnisses der Verhandlung wird erklärt, daß das Vorgehen kapp» und v. Lüttwitz den volle« Tatbestand -es gemeinschaftlich begangenen hochverräterischen Unterneh men» darstellt und infolgedessen der vollen strafrechtlichen Verfolgung unterliegt. Der Angeklagte v. Jagow wird we gen Beihilfe zum Hochverrat unter Zubilligung mildernder Umstände zu fünf Jahre« Festung verurteilt. Da» Verfah ren gegen die beiden anderen Angeklagten Dr. Stiele und >v. wangeuheim wird eingestellt, daste nicht al» Führeran j — zusehen sind. Die durch da» eingestellte Verfahren eutfian- gemeldet wirb, Hecken di« Stürm« der letzten Tage arge denen besonderen kosten werden der Staatskasse auferlegt. Verwüstungen auf der Insel angerichtet. Das Schutzbollwerk Die übrigen «osten fallen dem Angeklagten v. Jagow zur am Nordstrand«, die Hauptwehr des Unterland«» wurde Last. Die Haftbefehle gegen Schiele und v. Wangenheim «m Nordstrande, di« Hauptwchr des Urtterlande», wurde werden aufgehoben. s Flächen des Unierlandes sind sortgerissen worden. Der Scha- mußte In der Begründung des Urteils wird u. a. ausgeführt: den wird auf über «ine Million veranschlagt. Der Dampfer. Bei d« Alle drei Angeklagten hätten einsehen müssen und hätten verkehr mit dem Festland« ist unterbrochen. n«h der Überzeugung de» Gerichts auch eingesehen, daß es — Reue Sewaktakte auf dem Ebrifibaummarft in Ber- sich bet dem-Unternehmen Kapp» um ein hochverräterisches lin. In verschiedenen Te§ - - - Unternehmen handelte. Indem sie ihr« Kenntnisse und Er- Hof, ist es infolge überM fa^uMen zur Verfügung stellten, hätten sie sich nicht nur lichen gewaltsame« «neianüngen , «verlich, sondern auch den Fortgang fördernd am Unter- gekommen. So wurden einem Häftdler etwa 100 Bäum« im wmd«. Leipzig, 22. Dezember. Sei te «in Straßenbahnfahraast der Fahrt auf der Straßen! dem Vorderperron auf Neue» au» aller Welt. — Einsturz der Slrandmauer in Westerland auf Sylt. Infolge der anstürmenden Südwestfluten ist die Strandpro- menade in Westerland auf Sylt auf 250 Meter unterspült Wörden. Die neuausgeführte Strandmauer ist in der vergan genen Nacht in einer Länge von 150 Meter mit gewaltigem Getöse eingestürzt. Die Flut geht bi» an die Grundmauer Ler Häuser am Strande. — Großer Sturmschaden auf Helgoland. Wie aus Helgo- d gemeldet wird, hocken di« Stürme der letzten Tage arg« Unabhängige Zeitung für alle Stünde in Stadt und Land. Dichteste Verbreitung in allenVolksschtchten Beilagen Sonntag»-Unterhaltung»dlatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag d« vuchdruckeret Friedrich Ma, in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr 22 DerSälMcheLrMer Bischofswerdaer Hauptblattund gelesensteZeitungimAmtsgertchts- dezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Bte» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt-Haupt- Mannschaft, der Schultnfpektton und de» Hauptzollamt» zu Bautzen, Amtsgericht», der Finanzamtes und de» Stadtrat» zu Bischofswerda.
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