Der sächsische Erzähler : 05.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192401054
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-01
- Tag1924-01-05
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- Der sächsische Erzähler : 05.01.1924
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DerSSHWeLrM'er Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für ben iolgend. Tag. Postscheck-Konto: 2lmt Dresden Nr. 1521. Gemeinde- Anzeigenpreis (in Goldmarks: Die 43 mm breite einsaitige Wöchentlicher Bezugspreis sürdIe Wochevom31.Dez.bis5. Ian. verdandsgirokasse Bischosswerda Konto Nr. «4. Grundschristzeile 20 Psg., örtiiche Anzeigen 15 Psg., die !>o mm Beim -Abholen in der Geschäftsstelle Mk. 770 Milliarden, durch die Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder wnstiqer irgend welcher breite Reklamezeile sim Texltrilf 50 Psg. Zahlung in Papiermark '^i ins Haus Mk. 800 Milliarden, Einzelnummer Mk. Störung des Betriebes der Zeitung oder der Befördenmgseinrich. zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, fedoch nicht niedriger als Nr. 4 Sonnabend, den 5. Januar 1924 79. Jahrgang rl. ne Ich re. !en nn Nd en ich len fte !ti. r». »rt md oll. m, Nt. 6Mcrgevl.'cl.tt>D UnabhänMe Leitung Mr alle Stände in Stadt und Land. DichtesteBerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags-UnterhalMngsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich MapG. m. b. H. in Bischosswerda. Fernsp r. Nr. 22 scheinlich, daß die entscheidende Beratung innerhalb der Re gierung über die dritte Steuernotverordnung erst am näch sten Montag fällt. Bemerkenswert in politischer Hinsicht ist, daß, abgesehen von Lohnfragen, sich eine Beruhigung im Lande zeigt, die selbst in der Arbeiterschaft sich zu einer Zu- stimmung der Regierungsmaßnahmen auswächst. Das Ver trauen zur deutschen Währung wächst weiter u. auch in den Großhandels- und Industriepreisen gewinnt man größeres Interesse an der Rentcnmark, so daß die Bemühungen des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht, die Goldnotenbank in kurzer Zeit ins Leben zu rufen, nicht das Interesse finden, das sie bis vor kurzem noch beanspruchten. Dennoch wird man diese Bemühungen für die weitere Währungsreform in Deutschland nicht ohne Beachtung lassen können und es be grüßen, wenn es Dr. Schacht tatsächlich gelingt, englisches Kapital für die Goldnotenbank aufzutreiben. ui« >rz »er le« tt« »g n« >ld «r- rn. :ei> ni cht :lfe eßt en, rr- Or ¬ tungen — Hal der Bezieher keinen Ampruch au, Lieierung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugsprciies. Wahlen entgegen. Von unserem Berliner Vertreter wird uns geschrieben: Man gewinnt immer mehr die Überzeugung, daß die Regierung Marx die Wahlregierung werden wird, daß sie sich so lange zu halten vermag, bis die Lebensdauer des Reichstages abgelaufen ist, bis der April die Beendigung dec alten Reichstages bringt und anfangs Mai die Neuwahlen stattfinden müssen. Keine der Parteien hat jedenfalls den Ehrgeiz, noch einmal eine Regierungskrise anzuzetteln, denn es hat sich doch die Überzeugung herausgebildet, daß es un möglich ist, eine verantwortungsvolle, arbeitende Regierung zu bilden aus der jetzigen Parteikonstellalion heraus. Die Sozialdemokraten haben schon deshalb kein Interesse, in eine neue Regierung hinoinzugehen, weil sie meinen, sich dadurch den Agitationsstoff für die Wahlen, die Wahlparole zu be schneiden. Sie sind augenblicklich aus der Suche danach und haben den Ausnahmezustand einstweilen in den - Vorder grund geschoben. Das Vorgehen der Reicks-Regierung gegen die Länderregierungen, die von Sozialdemokraten be herrscht sind, werden sie wahrscheinlich nach den trüben Er fahrungen in Sachsen und jetzt in Weimar nicht in den Vor dergrund schieben wollen. Nun ist es criiärlick, wenn unter dem Ausnahmegesetz eine gewisse Deengnng der Wahlfrei- heft zu befürchten scheint. Die Sozialden-okraten wünschen nicht, daß das Ausnahmegesetz bis zur Wahl beseitigt ist. wenn sie es auch verlangen, weil in diesem Falle ja ihr Wahlfeldzug an Schlagkraft verlieren müßte. Sie haben des halb ein größeres Interesse daran, festmstellcn. inwieweit das Ausnahmegesetz bei den Wahlen Geltung haben soll Augenblicklich finden darüber vart ' osjtischo und Rmie- rungsberatungen statt. Man wird nfalls einen Weg finden, um feder geschlossenen Partei scll 't unter dem Aus nahmegesetz, die Wahlpropaganda uneingeschränkt betreiben zu lasten. Gegen di« Regierung selbst kann wohl keine der Parteien in der letzten Zeit ernstliche Angriffsflächen finden, denn es hat sich gezeigt, daß sie mit Ausnahme der dritten «Äeuernvtverordnung durchaus richtig zu handeln in der Lage war. Die dritte Steuernotverordnung nun wfich wahr scheinlich, nachdem sie verschiedene Veränderungen bereits er- fahren hat, Wünsche der Länder und Parteien berücksichtigt wmden find, auch innerhalb der Regierung ein« Verständi gung finden, »an rechnet damit, daß sich die Gesamtregie- rung mR ihr deschäffigen »ftd rmd do der Außenminifier 200 Milliarden. Die Silvesternummer 250 Milliarden. — Be stellungen werden jederzeit entgegen genommen. Mschofsweröaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischosswcrda. Ein holländische» Urteil über die La^ an Rhein und Ruhr. Amsterdam, 3. Januar. (W. T. B.) Der Sonderbericht erstatter des „Allg. Handelsblatt" führt aus: Wenn man von der Balkanisierung Europas sprechen dürfe, so sei die Frage erlaubt, ob dies nicht eine unverdiente Kränkung für die Bal kanbewohner sei. Wer es erlebt habe, wie die belgischen Gen ¬ ie« NN rch !a, en fi te« ei« Der Skandal in Thüringen. Von unserem Berliner Vertreter wird uns ge schrieben: Seit einigen Wochen schon liegt der Regierung Material, zusammengeiragen von den bürgerlichen Parteien Thürin gens vor, nach dem die thüringische Regierung bestrebt ist, alle wichtigen Ämter einseitig, zumeist mit unfähigen Par teigenossen zu besetzen, daß sie nicht daran denkt, die Verord» zum Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Taris! Für Sammelanzeigen tarism. Ausschlag. — Erjüllungsori Bischofswerda zu sprechen, die Lage bessere sich, seiner Auffassung nach, aber die Besserung brauche Zeit. In diesem Satz liegt die Er kenntnis der weiteren Hinauszögerung der wichtigsten Der- Handlungen. Daß Frankreich nicht auf die Dauer sich der endgültigen Klärung der Reparationsfrage widersetzen kann, ist heute nicht allein deutsche Überzeugung, sondern Maßstab der Weltpolitik. Alle französischen Bemühungen, die inzwi schen Deutschland treffen, französisches Interesse fördern sol len, sind lediglich von dem Gesichtspunkte zu betrachten, daß alte Pläne Erfüllung finden sollen, ehe sie durch ein endgül tiges Abkommen in der Reparationsfrage für immer vereitelt werden. Hierzu gehört auch die Unterstützung des Separa tismus im Rheinlands durch die Franzosen, das französische Bemühen, den amerikanischen Ernährungskredit für Deutsch land zu untergraben und nicht zuletzt das Biindnisabkommen, das Benesch neuerdings in London zu verteidigen sucht. Tagesschau. Der Neichsverkehi-sminister wird den Reichseisenbahnrat noch in diesem Monat einberusen, um ihn über Art und Um fang einer etwaigen Ermäßigung der Eisenbahngütertarise gmachtlich zu hören. Die für das Gutachten erforderlichen Vorlagen und Unterlagen werden zurzeit im Reichsverkehcs- ministerium vorbereitet. * Die Verhandlungen zur Bildung der Großen Koali tion in Sachsen haben zu einem Ergebnis geführt, so daß in der Landtagssitzung am Freitag die Wahl des Ministerpräsi denten voraussichtlich erfolgen wird. * Die Schlichtungsverhandlungen zur Beilegung des Konflikts in der Berliner Metallindustrie sind gescheiter,. Von den 180 000 Arbeitern sind durch Streik oder Aussper rung 150 000 beschäftigungslos. * Der französische Franken hat an der New Porter Börse einen neuen Sturz erfahren. Zu den mit " bezeichneten Meldungen finden die Lejrr aus führliche» an anderer Stelle. gliche Beamtcnzahl hinaus in Amt und Würden gesetzt hak Als dieses in der Öffentlichkeit bekannt wurde, wehrten sich die Sozialdemokralen. Man las, sie hätten Untersuchungen eingeleitct, die diese Angaben widerlegten. Nun aber haben, die Untersuchungen der Reichsregierung ergeben, daß die' - Mißwirtschaft in Thüringen und die Parteiwirtschaft alle Grenzen überschreitet und es mußte zur Verhaftung des thü. ringischen Innenministers Herrmann geschritten werden, der ebenso wie der sozialdemokratische Regierungsassessor Kunze rechtswidrige Handlungen beging, die allen Anordnungen der Reichsregisrung ins Gesicht schlugen. Auch ihm werden ehrenrührige Fälschungen vorgeworfen, derart, daß er trotz Anordnung der Regierung, dennoch Anstellung von Partei mitgliedern für wichtige Posten vornahm und die Einstel- lunasoerträge vordatierte, d. h. den Versuch unternahm, die Reichsregierung irrezuführen. Die Untersuchungen werden nunmehr weiter geführt und wir haben die schönsten Aus sichten, sozialdemokratische Mißwirtschaft aufs Neue in Rein- j kultur zu erleben. Keine Partei ist nach der Revolution ganz rein geblieben, denn der politische Ehrgeiz scheint Charaktere verschlechtert zu haben. Dennoch ragen aber einige sozial demokratische Personen besonders hervor: Merges, Zeigner, Unterleitner, Hoffmann und nun kommt dazu noch der thüringische Innenminister Herr mann. außenpolitischen Probleme. Bemerkenswert ist eine Unterredung, die der augenblick lich in Lugano weilende Außenminister Dr. Stresemann dem Vertreter eines römischen Blattes gewährte. In dieser Unterredung streifte der Außenminister alle Punkte, die augenblicklich Deutschlands Außenpolitik berühren. Nicht zinn ersten Mal ist von ihm hervorgehobcn worden, daß die Ar beiten des Sachverständigen-Kvmitces der Reparationskom- mission nur als nützliche Vorarbeit angesehen werden können, während die Lösung der Reparationsfrage von den Mächten in direkten Verhandlungen mit Deutschland erreicht werden kann. Wir sind inzwischen unterrichtet, daß die Berliner Re gierung angeordnet hat, die Untersuchungen der Sachverstün- Ligen-Komitees weitgehendst zu fördern. Das nötige Mate rial in Berlin liegt zur Einsicht und Nachprüfung bereit. In Berlin gibt es keine versteckten Ziele, keine Kulissenpolitik, sondern schon seit geraumer Zeit haben wir uns darauf ein gestellt, offen Wünsche und Forderungen auszusprechen. Der Außenminister hatte nun versucht, wovon er freilich in der er- wähnten Unterredung nichts mitteilt, die direkten Verhand lungen mit den Reparationsmächten über die Reparations frage zu beschleunigen, so, daß sie bereits ausgenommen wer den könnten, während noch die Sachverständigen-Kommissio- nen tagen. Man hört in letzter Zeit wenig von diesen ge planten Vorschlägen. Aber sie sind bereits vor einigen Wochen gemacht worden und, da noch keine Rede von direk ten Reparationsvevhandlungen ist, muß angenommen wer den, daß die Versuche Stresemanns nach dieser Richtung miß lungen sind. Dem in Washington aufkommenden Optimis mus und die Ankündigung bevorstehender Verhandlungen der Reparcrtionsmächte mit Deutschland kann man nicht als Ergebnis der Stresemann'schen Bemühungen auffassen. Uns scheint vielmehr, als ob von London aus nach den Strese mann'schen Anregungen verftrcht wurde, mit Paris Fühlung zu erhalten und von dort aus wieder einmal die üblichen Hemmungen kamen, die den Erfolg der Stresemann'schen Ab sichten vereitelten. Es ist durchaus begreiflich, wenn Poincarß sich jetzt gegen die Reparationsverhandlungen wehrte, denn zunächst plant er, Deutschland in der Ruhrfrage festzulegen, um später mit seinen Erfolgen hausieren zu können. Es ist selbstverständlich, daß die Ruhrfrage bei allen Re- pavationsverhandlungen eine Rolle spielt und angesichts der englischen Haltung, di« die Besetzung des Ruhrgebietes als einen Rechtsbruch gekennzeichnet hat, muß Poincare damit rechnen, bei direkten Reparationsverhandlungen auf den Wi derstand aller Reparationemächte zu stoßen, wenn er nicht in zwischen seine Beute gesichert hat. DI« Sicherung dieser Beute soll in den Verhandlungen mit Deutschland geschehen, die wahrscheinlich durch eine Antwort am 8. Januar eine Forderung erhalten. Nach dem „Intransigeant" und ebenso nach dem „Temps" wird die französische Antwort, was man nach den letzten Pariser Stimmen nicht annehmen konnte, die Verhandlungen über einige wichtige Fragen möglich machen. Erst wenn es Poincar« gelungen ist, mit Deutschland über das Ruhrgebiet einig zu gehen, wenn er deutsche Zusagen in der Tasche hat — die Micum-Derträge genügen dazu nicht — so wird er sich wahrscheinlich bereit finden, direkten Repara- tionsoerhandlungen zugustimmen. Die Revarattoimverhand- lUNtz« sieg«, deeha» «ich weit in der Ferne. Stresemcmv ^ngte m seiner Unterredung, er Kicke in die Zukunft ohne darmen in Aachen die deutsche Bevölkerung mit Gewehrkol-: nungen über den Veamtenabbau zu verfolgen und entgegen ben und Gummiknüppeln bearbeitete, wer die Verbrüderung'her Anstellungssperre dennoch Parteimitglieder über die üb- der Soldaten des Generals de Metz mit den separatistischen Strauchrittern erlebt habe, und Kenntnis habe, von den schmutzigen Finanzoperationen der Familie Dorten, wer in Düsseldorf Zeuge gewesen sei, wie die Schutzpolizei weniger Gerechtigkeit fand, als sie einem gewöhnlichen Kongoneger gewährt wurde, der würde erkennen, daß die Bevölkerung des kulturell am höchsten entwickelten Teiles Europas nicht wie ein Dalkanoolt, sondern wie ein Stamm von Wilden be handelt wurde. Weimar, 2. Iamiar. (W. T. B.) Gegen den vergaste eil sozialdemokratischen Necnenmgsassesior Kunze von der thü ringischen Landesregierung ist die Voruntersuchung wegen Bestechung, Urkundenfälschung und Beseitigung von Urkun den in 28 Fällen eröffnet worden. Kunze war eine der Haupt stützen der sozialdemokratisch-kommunistischen Landesregie rung und hatte die Ausgabe, die Anstellung von Polizeibeam ten nach ihrer politischen und moralischen Eignung vorzuneh men bezw. zu überwachen. Der thüringische Innenminister Herrmann ist wegen Be.dunkci-maoaefobr vorläufig festaenommen worden. So weit r'-cr bekannt ist, wird ihm der Vorwurf gemacht, Anstel lungen von Kreisbeamten, in einigen Fällen in unzulässiger Form, vordatiert zu haben. Weitere Verhaftungen bevorstehend? Weimar. 3. Januar. Die zuständigen Stellen bewahre« über die aufsehenerregenden Vorkommnisse der letzten Tage noch immer Stillschweigen. In Abgeordnetenkreisen herrscht, wie nicht anders zu erwarten, gewaltige Aufregung. Natür- sich ist die Stimmung in sozialistischen Kreisen äußerst ge drückt, da die Partei durch das Verhalten ihrer Minister-Ge- nassen auf das äußerste bloßgestellt ist. In bürgerlichen Krei- sen ist man im Gegensatz dazu befriedigt, daß die Bombe end lich geplatzt ist und der Weg zu einer gesunden NeuLrdnung der Verhältnisse nun frei zu werden scheint. Wie versichert wirb, ist die Säuberungsaktion durchaus noch nicht beendigt. Dielmehr stehen anscheinend noch weitere Verhaftungen von thüringischen Ministern bevor, da noch verschieden« andere Mitglieder der Regierung in die trübe Angelegenheit ver- «icke» Ai sein scheine«. Der Ordnungsblock wird sein« Wahl- Uüsionen.'aber ^'W"erkenne^ daß er dennoch ^stH Iamimnach Bersin zursickkelmm dürft«,^die Re- -mssichten durch diese ungeheuerlichen Vorgänge nur verbes- wortuifiM auf Desse«mg gestellt hat. Um mit ihm gteemm »e«HKd erst an diesem »oll besetzt stt, ist «odm MU «fttzM,
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