Der sächsische Erzähler : 03.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192404031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19240403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19240403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-03
- Monat1924-04
- Jahr1924
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- Der sächsische Erzähler : 03.04.1924
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D-rMMLrM-r Mrscholswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntaps-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda. Altmarkt 15. — Druck und Verlag d« Buchdruckerel FriedrichMayG. m. b.H. in Bischofswerda. Fernfpr. Nr. 22 Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Bezugspreis für dir Zeit vom 31. Mär, bi, 12. April: Frei ins Haus vierzehntägig Mk. 1.10, beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich 50 Pig. Einzelnummer 15 Psg. — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen sedrrzrit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden N». 1821. Gemeinde, verbandsgirokasse Bischosswerda Konto Nr. «4. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung de» Betriebes der Zeitung oder der Besörderungreinrich» tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. Aluzelgeupret« (in Gpldmark): Die 4S mm breite einspaltige Grundschristzeile 20 Psg-, örtliche Anzeige« 18 Pfa, die 00 Mw breite Neklamezeile sim Tertteil) 50 Psg. Zahlung in Dapiermack -um amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedrig« al» -um Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt «ach Tarif. Ur Sammelanzeigen tarifm. Aufschlag. — Erfüllungsort Btfchof«v«»ä Nr. 80. »»»«rLsi Ei'««« Donnerstag, den 3. Aprll 1924. 79. Jahrgang. vor. VlW Münchner vckM wird «turgmsiißs« noch der Bftftker veefchked« gewürdigt. W8H» , so ist ihnen die voll« begw. knr en. Das " gängen, in denen die Anklage den Tatbestand des Hochver rats abkegt, folgendes für erwiesen: Hitler, Krickel und Äcker find die Urheber des Pla nes. Poehner war mit dem Plan unverstanden. Es find deshalb Hitler, Zkrickel, Weber und Poehner, vorausge- fetzt, daß eine strafbare Handlung überhaupt vorlisgt, als Mittäter im Sinne des 8 47 StGB. MWrfehen. Nach der Urteilsverkündung ersuchte Rechtsanwalt Roder um das Wort zu einem Antrag auf Aufhebung des Haftbefehls gegen Hitler. Der Vorsitzende bemerkt« dazu, daß das nicht zur Zuständigkeit des Gerichts gehöre. Mit der DerküNduna des Urteils sei sofort die Rechtskraft eingetreten. Gin Antrag auf Auf hebung eines Haftbefehls ist außerhalb der Sitzung an den Staatsanwalt zu richten. Jeder weitere Wort wäre daher zwecklos. Der Dorfitzende schneidet wettere Erörterungen der Verteidigers ab. Sodann erhob sich Ludendorfi mit den Worten: Ich empfinde die Freisprechung als «ine Schande, weil meine Kameraden verurteilt worden sind. Da» hat dieser Chrenrock nicht ver dient. (Im Zuhörerraum stürmische HeAmfe.) Vorsitzender: Ich weife diese Bemerkung Ludendorf st aks gröbliche Ungehörigkeit zurück; ebenso die Ungehörigkeit des Pickckikums wegen seiner Beifallskundgebungen. Ich bin nicht in der Lage, festzustellen, wer gerufen hat, sonst würde ich die Rufer in «ine Ordnungsstrafe von drei Tagen nehmen. Vielleicht kann einer der Schutzleute omen der Rufer feststellen. Die Schutzmannschaft verneint das. Vorsitzender: Die Borhanbümo ist geschloffen. Lia neuer Zwischenfall. Nach Beendigung des Prozesses kam es auf dem Kor ridor der Kriegsschule zu einem Zwischenfall. Regierungs rat Balß von der Münchner Polizei forderte den General Ludendorff auf, au» Sicherheitsgründen setz, Auto nicht auf der Straße, Kackern im Hof« des Gebäudes zu besteigen und nicht auf seinem gewohnten Weg« durch die Stadt, wo bereits Taufende den General erwarteten, nach Ludwigs- höhe zurückzufahren, sondern «inen Umweg zu machen. Lu- denboiff widersprach erregt. Gr achtete auch nicht aus «ine nochmalige Aufforderung und schrftt Mr Tür. Darauf drängte fich Begienmgsrat ihn. vor^imck schloß unmttt«lbar vor dem General die Tür ab. Balß setzte sich darauf mit seinen Borg^-tan in ««biiDung und einige Minutn, später wurde SudeNdorff der weg zur Straße aus ihn wartenden Menge stürmisch degpiM . Der Schlußakt des Hitlerprozesses. Zu der von Stunde zu Stunde wachsenden Spannung, mit der ganz München dem Urteil entgegensah, war, wie aus München gemeldet wird, in den letzten Togen noch infolge der bestimmt austretenden Gerüchte über die im Falle einer Verurteilung geplanten völkischen gewaltsamen Demonstratio nen und der hierdurch bedingten amtlichen Warnungen und Maßnahmen eine steigende Erregung getreten. Daher waren die polizeilichen Vorkehrungen erheblich schärfer als bisher getroffen. Die Absperrungsketten gingen bis zur Einmün dung der Adam- uüd Pappenheimstraße in die Nymphen- Tagesschau. Am Dienstag fand in der Reichskanzlei zu Berlin eine Alinisierbesprechung über dle Frage der Gold-Diskontbank statt. Der Sechserausschuh de» Ruhrbergbaues ist am Diens tag mit der Micum zu einer Besprechung zusammengetreten. * Auf den oberschlesischen Gruben und Hütlenbetricken ist der Generalstreik verkündet worden. In einzelnen Bezir ken steht fast die gange Belegschaft im Streik. * Auf dem in Hamburg stattfindenden Varteitaa der Deuischnationalen hielt gestern der Vorsitzende der Partei, Hergt, ein« große Programmrede. Zu den mit " bezeichneten Meldungen finden die Leier aus führliches an anderer Stelle. in scharfen Angriff«» und zum Teil n gehässigen Schmäh- ungen. Allen Wer in der Beziehung ist natürlich dar »Vorwärts". der schreibt: „Die Meldung über die Straf« hätte man zunächst für «inen Aprilscherz halten müssen/ Das .Berliner Tageblatt" hält das Urteil für eine Bankrott- erklärung der bayerischen Gerichtsbarkeit, die selbst ange sichts der zalfireichen Fehlurteile in der plastischen Wmf- sustiz unserer Tage vollkommen beispiellos fei. Die »Vos- fische Zeitung" schließt ihren Leitartikel mit folgend« war« ten: .Ludendorff und seine Freunde stecken schwarzweihrote Wimpel auf, das Reich aber möge sein schwarzrotgoldenes Banner umfloren." — Der .Bersin« Lckalauzeiger" meint, .ein bedingungsloser Freispruch des großen Heerführers" im Weltkriege war, was das Reich nicht nur, sondern auch nationale Mre und Würde forderten." Die .Deutsche Tageszeitung" führt aus, es hab« sich in München bei all« Angeklagten um Hohe und «die Motste gehandelt, um Mo tive, von denen man nur wünschen könnte, daß sie schon Ge meingut des ganzen deutschen Volkes wärm. Die »kreuz, zeitung" nennt das Urteil gegen Hitler. Pöhner, Krickel und Weber hart. Die .Deutsche Zeitung" sieht in dem Urteil d« klaren Ausdruck dafür, daß die Volksrichter Adolf Hitler «ch feine Mitverurteilten nicht als Verbrecher anfchen, sonbaru als treueste und opferbereiteste Bcsteirlcmdsfreunde, di« au» innerem Drange und edlen Beweggründen gesetzwidrig uvst wider di« heutige Verfassung gehandelt haben. Generalstreik auf de« oberschlefischen Grube«. Berlin, 2. April. (Drahtb.) In Ostoberfchlesien ist ach den Gruben und Hüttendetricken der Generalstreik prokla miert worden, da die Arbeitnehmer die Forderung« der Ar beitgeber auf Verlängerung -er Arbeitszeit nicht anerkenn« wollen. Im Rybniker Kohlenrevier streiken bis 75 Prozent. Für die Aufrechterhaltung der Ordnung sind 500 Polizei- Mannschaften von auswärts heckeigezogen worden. Nach einer Meldung aus Dreslau hat der in Ostvlxr- schlesien proklamierte Streik der Bergarbeiter größeren Um- cmg angenommen. Im Myslowitzer Revier streiken SO im Rybniker 100 2« Königshütte und Laurahütte wird noch gearbeitet. Die Arbeit soll dort heute niedergelegt wer den, In Kattowitz ist die Nachricht eingetroffen, daß sich auch die Drombrowaer und die Krakauer Bergarbeiter der Streik bewegung anschließen. Ebenso soll sich die Arbeiterschaft der Naphthagruben am Streik beteiligen. General de Metz verläßt die Pfalz. Vsrlla, 2. April (Drahtb.) Wie aus Speyer aemckdet wird, hat die Rheinlands ko mm ission durch General de Metz erklären lassen, daß sie dem Beschluß des Kreisausschuffes der Pfalz über die Beendigung seiner Aufgaben und über seinen Rücktritt zustimm«. Damit sei ein weiterer Schritt auf dem Wege der Konsolidierung der Verwaltung der Pfalz getan. General de Metz hat einen längeren Urlaub ang«««. Außerordentlicher Parteitag der Deutschnattonalen Volkspartei. Hamburg, 1. April. Der deutschnationale Parteitag steht unter dem Zeichen Bismarcks. Ein Kran» der Parteileitung wurde am gewaltigen Bismarck^StandbWe mit einer HE» gung niedergelegt, und die Bismarck-Jugend eröffnet« am Sonntag den Reigen der Veranstaltungen des Parteitag« mit einer Wallfahrt nach Friedrichsnch. Der eigentliche Par teitag fand erst am 1. April, am Geburtstage des Altreichs kanzlers, statt. Aber schon am Vortage strömt« aus Em Tellen des Reiches die Teilnehmer in stattlich« Schar«» noch Hamburg, wo abends «ine Reihe von vegräßmmmeraafialtttogeo tattfand. Im Zirkus Busch war die Bismarck-Jugend var> ammelt, an die ihr Fichrer Si« v « king eia« begeisternd« Ansprache hielt, di« in der Forderung gipfelte: »Leg mit dar SchuMuge! Weg mit der Erfüllung-Politik! Zurück«-« allgemeinen Wehrpflicht! Zurück zu Bismarck» vämfche» Staatsideal I" Am Dienstag fand in dem riesigen Sacke Sambtck statt- Eröffnet wurde sie von dem zweiten Vorsitzenden d« Partei, Staatmniistster a. D. Wallraf, der di« Erinnerung « Bismarck wachrief und mittelst«, daß der Enktt dm Allmrchs- kannler» unter den Anwesenden welle- Jur Begrüßung der G«te, der Mitglieder aus den besetzten und abgetreten« Ge- bi«tm, sowie der Ausländsdeutschen, sprach vr. du Vorsitzende d«» Landesverbandes Hcmckurg. Noch ihm kam Dr. Rodder Yraktiomvorfftmcke, der Hamburger Bürgerschaft tu Wort«, Sr wies zurück aus die und Anwälten auf dem rückwärts gelegenen Hofe, wo sich auch Photographen in großer Zahl eingefunden hatten. Beim Zugang zum ersten Stock, in dem der Sitzungssaal gelegen ist wurde jeder Besucher genau auf Waffen untersucht. Die Nervosität des Publikums schuf den Polizeiorganen harte Arbeit. Auf reservierten Plätzen fielen die Offiziere auf, di« in großer Uniform erschienen waren. Kurz nach 10 Uhr erschienen die Angeklagten mit ihren Verteidigern im Saal, an ihrer Spitze Ludendorffin großer Generalsuniform mit allen Orden und Ehrenzeichen in Begleitung eines Artillerie, und eines Ma- rineoffiziers. Hinter Ludendorff schritt Adolf Hitler im dunk- len Rock mit dem E. K. I. Klaffe. Es folgten die übrigen Angeklagten, mit Ausnahme von Pöhner und Frick ebenfalls in großer Uniform mit Orden. Ms General Ludendorff den Saal betrat, erhob« sich die Offiziere und mit ihnen die Zu- Hörer von den Sitzen. Den beiden Staatsanwälten folgte um 10.05 Uhr der Gerichtshof. Das Publikum erhob sich wicker. Der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor Neid Hardt, ver kündete sodann unter lautloser Still« das Urteil. Während diese Verkündung selbst vollkommen ruhig entgegengenom- men wurde, narbte der Vorsitzende bei der Verlesung der Ur- teilsaründe wiederholt zur Ruhe mahn« und mit Räumung des Saal«« drohen. Das Urteil selbst hat in München keine besondere Überraschung hervorgerufen, auch nicht die Frei- sprochung Ludendorffs. Da« Gericht hat seine Pflicht« durch- aus sachlich erfüllt und bei der Sühne die idealen Motive der Angeklagten nach Gebühr gewürdigt. Daß Ludendorff frei- gesprochen ist, wird man mit einem Gefühl der Erleichterung und der wirllichen Genugtuung entgegennehmen. Der Feld- Herr hatte sich aus rein vaterländisch« Gesichtspunkten einer Bewegung angeschloffen, die nicht von ihm geschaffen war, die er aber als einen Neüungsweg für Deutschland betrach tete. Er befand sich in dem Glauben, daß die bayerisch« Staatsgewalt an der Aktion beteiligt sei. Bon einer Hochoer. räterischen Absicht oder einer hochverräterischen Tat des Ge nerals konnte nicht die Rede sein. Gewiß hat der Prozeß er- wiesen, daß General Ludendorff in seinem pckstisch« Urteil die realen Tatsachen unserer Gegenwartslag« zu wenig de- rücksichtigt. Realpolitik kann nicht in so weitgehend»« Maße mit dem Herzen gemacht wecken, wie er es für möglich hielt. Nicht nur als Stratege, sondern auch al« Politiker muß man die Logik nüchtern« Beistände» gebührend In Rechnung stel len. Aber der Generalquartiermeister des Weltkrieges geht auch aus diesem Prozeß ohne jeden menschlichen Makel her vor. Die übrigen Angeklagten sehen ihr Schicksal gewisser maßen in die eigenen Hände gelegt. Sie soll« den Beweis dafür erbr ngen, daß ihnen in der Tat der hochverräterisch« Wille fernlag. Wenn sie in Zukunft sich km Nahmen der Staatsgesetze Teil der Strafe e Urteil. Ls ist «t Bayern», insbesondere die Hitlersche Anhängerschaft, bei die ser Entscheidung beruhigen und keinen unerlaubten Druck ausüben wird. Aus der Urteilsbegründung sei folgendes hervorgehoben: Zweck und Ziel des Kampfbun- des sind der Niederschlag einer Weltanschauung, die in schroffstem Gegensatz zum Marxismus steht. Ihr Pro- gramm ist die Vernichtung der Weimarer Verfassung und des durch sie verkörpert« parlamentarischen Systems und Beseitigung aller Folgen der Revolution von 1918, insbeson dere der auf ihr fußenden und in ihrem Geiste tätigen Re gierung. Nach AiMcke der Angeklagten wäre dos von ihnen ins Auge gefaßte Ziel nicht die Beseitigung der verfassungs mäßigen obersten Reichsorgane, sondern im Gegenteil die Schaffung des Direktoriums durch diese Organe. Natürlich sei dieses Direktorium, wie alle auf Artikel 48 der Reichs verfassung gestützten Maßnahmen, als vorübergehende Ein- richtung gedacht gewesen, die nach Erfüllung ihrer Aufgabe — Herstellung geordneter Verhältnisse — wieder der ordent lichen Reichs gemalt Platz mach« sollte. Die Urteilsbegründung weist dann weiter darauf hin, daß als Zeitpunkt zum Handeln der 8. November in Aussicht genommen worden sei. Bon den Vorgängen im Bürger- bräu selbst wird erklärt, daß sie sich im allgemeinen so ab gespielt Hatter, wie es die Anklageschrift geschildert habe. Jedenfalls habe Hitler — und das foi nicht unwichtig — zu nächst nicht gesagt, daß die bayerische und die Reichsregie rung abgefetzt und eine nationale Regierung gebildet sei, Hervorzu heben sei, daß di« oei der Zeugenvernehmung her- vuiiu tn-l ... -- —vorgetreten« Verschiedenheit des Vndrucks, dm die An- burastraße Die zweite Kette riegelte den unmittelbaren Zu- wesenden von der Ernsthaftigkeit oder Nichternsthaftigkeit qana zur Jnfanterieschule ab. Dor Vs 10 Uhr war niemand i der von Kohr, Lossow und Seiffer abgegebenen Erklärungen der Zutritt in das Gebäude gestattet. Bis zu diesem Zeit-, bekommen Haban, für die Urteilsbegründung bedeutungslos punktergingen sich die Angeklagten mit ihren Angehörigen sei. In tatsächlicher Hinsicht hält das Gericht von den Dor-
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