Der sächsische Erzähler : 02.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192407020
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19240702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-02
- Monat1924-07
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- Der sächsische Erzähler : 02.07.1924
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DerSiMcheLrMer 7». Jahrgang Mittwoch, den 2. INN 1924. ZStschofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und de» Hauptzollamt« zu Bautzen, oes Amtsgerichts, des Finanzamtes und de« Stadtrats zu Bischofswerda. flg. — Alle Pottanstalten, Störung ... - .. ... ..... te Geschäftsstelle nehmen tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder zum Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt »ach Arris. M» ... Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de, Bezugspreise«, sammelan-ftgen tarifm. Aufschlag, — Erfüllungsort Bischofs»«« Mcrgs.occrtt^ Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. DtchtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und LandwirtschaftlicheBeüsge Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Berta- d« Buchdruckerei Fr!edrichMayG.m.b.H.in Bischofswerda. Femspr. Nku -2 Anzeigenprei« (in Goldmark): Di« 4S mm breite «itUvaMgr Drundfchrtstzetle 20 Pfg., örtlich, Anzeigen IS Pfä, di« 00 MM breite ReklamezeUe tim Tertteil) SO Pfg. Zahlung m Papieünark zum amtliche» Brieskur» vom Zahltag, iedoch nicht memiger al» d„ Rechnung. - Rabatt nach Tarts- Wir Bezugoprel» für die Zeit vom 28. Juni bi» «. Juli: Frei in» Saus vierzehntägig Mk. 1.10, beim Abholen in der Geschäftsstelle -ogchentlich SO Psg. Einzelnummer IS Pfg. — " »wie unser« Zeitungsausträger und die Se. jederzeit Bestellungen entgegen. Nr. 1S2. Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. Postscheckkonto: Amt Dreoden St». 1821. Gemeinde« Bezugspreis für die Zeit vom 2SLuni hi» «. Juli: Frei ins vrrband«gtrokass« Bischofswerda Kant» St». 04. - ...... . . Geschäftsstelle Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Postanstalten, Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungseinrich« nur haben kann, weil irgend etwas Belanglose» einfach nicht - vorhanden ist, Gründe schockweise dafür zu finden, daß die «^erkata^ ?" Mind, der Kontrolle weiter fortgesetzt werden muß. Mit dieser Mög- lichkeit müsse um so ernsthafter gerechnet werden, als von der „neuen Aera" zwischen den Völkern, von der die Note !k^en ^aMn wirbe nden^Wolke begleitet die ungMr k>tas>»i- r-cki msnia »u »srlviir-n koi Die Gestalt eines Fabrikschornsteins hatte. Sie legte Teile ften mm < lammen, ung und des ver - »irkens, ohne den eine wirkliche Befriedigung dieser Beziehungen undenkbar ist. Die Deutsche Regierung darf ferner der Erwartung Ausdruck geben, daß die Interalliierte Militärkontrollkom» Mission die Teneralinspektion mit allen Mitteln beschleu nigt. Die genaue Kenntnis aller einschlägigen Verhält nisse wird es den seit Jahren eingearbeiteten Mitgliedern der Kommission zweifellos ermöglichen, die Kontrolle in kürze ster Zeit zu Ende zu bringen: die Deutsche Regierung bittet daher, als Schlußtermin für die Generalinspektion den 30. September zu bestimmen. iter zu- or Bor der taucht schon eine _ ...... Zeitungen teilen mit. daß die Konferenz von Loads« nickt am 16. Zull stattfinden könne, wenn der Reichstag alcht vorher alle Gesetz zum Sachverständigengutachten in allen drei Lesungen angenommen habe. Herriot will anscheinend, wie er in Brüssel gesagt hat, die Garantien ge sichert haben, ehe er auf der Londoner Konferenz zu dem geringen Entgegenkommen Frankreichs in rein wirt schaftlichen Angelegenheiten de» unbesetzten Gebietes sich versteht, da» im Rahmen seine» Sarantieprogramms noch übrig bleibt. E» handelt sich bei dieser Schwierigkeit nicht nur um ein« formale Frage, sondern um eine Frage der divlo- mati scheu Taktik. Wenn der Reichstag die Gesetz« zum Sachverständigengutachten in allen drei Lesungen an genommen hat, ist, auch wenn di« eigentliche Verkündung der Gesetz hinausgeschoben werden sollt«, di« Regierung an wichtige sachliche Fragen, di« auf der Londoner Kon ferenz eigentlich erst entschieden werden sollen, gebunden Das gilt besonder» von der Liquidation der Regie, aber auch beispielsweise von der Frag« der inneren Organisationen Denn di« Angaben der j fen sollten, wäre ec Pflicht den allernächsten Tagen «ir Neue Schwierigkeiten für die Londoner Konferenz. Unsere bereits vor einigen Tagen veröffent lichte Information, datz voraussichtlich mit einer Verschiebung der Londoner Konferenz zu rechnen sei, sche'nt sich zu bestätigen. Aus Berlin wird gemeldet: Nachdem die Regierung eben die Generalinspektion in Note an die Botschasterkonferenz angenommen hat, >ine neue Schwierigkeit auf. Französische die Gestalt eines Fabrikschornsteins hatte. Sie legte Teile von Sandusky-Lorain in Trümmer. Die Worte eine» Bau meisters, was stehen blieb, könne nicht mehr wieder herge- stellt werden, geben eine Vorstellung von der Schwere des Schadens. Glücklicherweise hörten die ländlichen Kraftstatio- nen in dem Augenblick auf, zu arbeiten, als der Sturm ein setzte, so daß die von Panik ergriffenen Einwohner, die d«r Wirbelwind hin und her schleuderte, durch die niederfallen den Drähte nicht getötet wurden. Nach einem Bericht des New Park Herald muß man da mit rechnen, daß fünfhundert Menschen bei der Katastrophe umgekommen und annähernd 3500 verwundet worden sind. Der Schaden wird auf 65 Millionen Dollars geschätzt. Der Cyklon, der an der Grenze zwischen Eanada und den Ber einigten Staaten wütete, hat Lorain vollständig vernichtet. Das Unwetter brach um sieben Uhr abends au», nach einem ungewöhnlich heißen Tage. Mit einem einzigen Donner- schlag begann ein nicht zu schildernder Regensturz. Dey Or kan war entfesselt. Bäume wurden umaeknickt, Automobile wie Papierstücke umhergeschleudert, so daß sie aneinander zerschellten. Dächer wurden abgedeckt und ganze Gebäude Einsturz gebracht. So stürzte auch da» Stadtthea, nen, in dem Hunderte von Personen gerade ein«: stellung beiwohnten. Aus den Trümmern des Theaters find bereits 105 Lelchen geborgen. Zu den schweren Schäden des Sturmes kam noch ein verheerender Brand, da sich die zerstörten Gasleitungen entzündeten. Alle Verbindungen sind unterbrochen. Die Regierung hat sofort umfassende Hilfsmaßnahmen eingeleitet und über den ganzen Staat Obio Krieg-recht verhängt, um Plünderungen zu verhüten. Außer Lorain liegen noch Elyrta und Land« befty zum größten Teil tn Trümmern. Vie Schilderungen eia« Augenzeuge». Ein Augenzeuge der Katastrophe au» New Park gibt end« Schilderung: Meine Frau und ich begaben uns im nach Lorain. Einige Kilometer vor der Stadt begegneten wir einem au» der Stadt kommenden Auto, des- " >ur un» sagt«, daß ein Wirbelsturm den Ort ger- Wir setzten jedoch unseren Weg fort. Ader bald „ > un» entwurzelt« und übereinandergestärgte Bäume den Weg. Wir gingen zu Fuß in di« Stadl. Überall Ruinen, Häuser ohne Dächer. Zahlreich« Gebäude brmmian Sn den Straßen ltesen ver«oeif«lte Männer, Frauen mck ^rum Unter den Ruinen bemerkt« man hier Mck da verstümmelte Körper. Las -roße KinematographenWea- Neues aus aller Mett. Die Sturmkatastxophe von Ohio. regcerung «ls VIUU-IU eru,r,,rn lvurven. Kreits in der gestrigen Rum wenn nur bis zum 30. September in Deutschland noch ein- A" An der A mal geschnüffelt werden sollte, so werde es nicht eben schwer A hio heimgesucht fallen, trotz der belanglosen Ergebnisse, die die Nachspürerei ^Weitere Meldungen berichten. nur haben kann, weil irgend etwas Belangloses einfach nicht Ekleveland (Ohio), 30. Juni. (Reuter.) Zur^schweren und insbesondere Frankreich abermals ihre Hände frei halten können. Die neuen Mieumverhandluugeit. Ergebnislose Milderungsversuche der Sechserkommisfi»». Berlin, 30. Juni. Die heute fortaefüyrten Verhand lungen der Ruhrindustriellen mit der Micum lassen leider erkennen, daß diese nur in sekundären Fragen zur Rach- aiebigkeit geneigt ist. Sie verlangt im übrigen, die unge heure Lost der Micumverträae für unbestimmte Zeit der deutschen Ruhrlndustrie uagesckwScht weiter auszubärdev. Die Kohlenmengen sollen in vollem Umfangs geliefert wer den. Die Micum zeigt sich nur geneigt, die Kohlensteuer um etwas herabzusetzen. Diese Nachgiebigkeit ist aber prak tisch vollkommen bedeutungslos, weil die Kohlenbergwerke der Ruhr noch 15 Millionen Dollar Kohlensteuer schulden. Auch in allen anderen Punkten besteht die Micum auf vol ler Leistung. Das gilt namentlich für Benzol und andere Kohlenprodukte. Die Belastung des Kohlenbergbaues wird aufrechterhalten. Die Verlängerung der Micumverträge steht noch nicht fest, da die Sechserkommission der Ruhrindustrie angesichts der an den Micumverträgen beteiligten deutschen Unter nehmungen sich zu einem neuen Abschluß mit der Micum nur verstehen kann, wenn tatsächlich wesentliche Erleichte rungen etntreten und wenn ein Ende dieser Schwerbe lastung der deutschen Industrie in Aussicht gestellt wer den kann. spreche, praktisch bisher recht wenig zu verspüren sei. Die ... — „ der internationalen Phraseologie angepaßten Ausdrücke der Gesetzen der Ordnung und Disziplin wesentlich durch die all-, Note hierüber seien offenbar nur geschrieben worden, um " " ' eine gewisse Festlegung der Gegenseite zu erreichen. Berlin, 30. Juni. Zu der nunmehr überreichten deut schen Antwort auf die Kontrollnote der Botschafterkonferenz heben die Berliner Blätter allgemein hervor, daß ihre d i - vlomatisch geschickte und im einzelnen wirksame Formulierung sich nicht bestreiten lass«. Die deutschnatio nalen Blätter teilen aber dis von der Regierung zum Aus druck gebrachte Zuversicht für das Verständnis der politi schen Notwendigkeiten bei der Gegenseite nicht. j Der „Lok.-Anz.^ hebt hervor, daß es außerordentlich fraglich sei, ob sich die Grundlagen für das Urteil der Reichs regierung nicht als brüchig erweisen werden würden. Selbst Taavssäkau. nen Verfahren handeln soll, ist die Deutsche Regierung be- . . ... 2 ' reit, die Generalinspektion zuzulassen. Sie ist sich bewußt, * Die deutsche Antwort auf die Sontrollnote ersucht um daß sie dem deutschen Volke dämit eine tionlür^ " Eeneralinspek- außerordentliche s-ettsche Belastung * zumutct. Sie setzt deshalb voraus, daß über die Modalitäten NO»» Di? m-fE der Durchführung der Generalinspektion zwischen den alli- 2 irrten Regierung und der Deutschen Regierung eine Derstän- lang^ung der Mlcumvertr^e steht noch nicht fes. dlgung gefunden wird, die es ermöglicht, die Kontrolle in W,e die Blatter aus Düsseldorf melden, dauerten die Mer Weise durchzuführen, die bereits von dem Geist erfüllt Verhandlungen mit der Micum den ganzen Tag bi» in die jst, B e z i e h u n g e n der Völker in Zukunft spaten Abendstunde« hinein an, ohne daß ein Ergebnis er- regeln soll, dem Geiste der Achtung und des ver- zielt wurde. Um 10 Uhr abends wurde eine Pause gemacht, trauensvollen Zusammenwirkens, ohne den Die Verhandlungen sollen in der Nacht fortgesetzt werden. .......... «... - - - ... Die separatistische Bewegung hat im Ruhrgebiet einen bedenklichen Charakter angenommen. In Oberhausen fand eine große Versammlung statt, in der der Separatistenführer Matthes sprach. Die Kommunisten scheinen nunmehr mit ven Separatisten gemeinsame Sache machen zu wollen. Zu den mit " bezeichneten Meldungen finden die Le>ee aus- ührliche» an anderer Stelle. Die Deutsche Antwort auf die Kontrollnote. Berlin, 1. Juli. (Drahtb.) Der deutsche Bot- chafter in Paris Lat auftragsgemäß am gestrigen Nontag dem Präsidenten der Botschasterkonferenz eine Note überreicht, in der nach einer kurzen Einleitung gesagt wird: „Es wird eine irrige Auffassung, wenn in den alliierten Ländern geglaubt wird, daß in Europa neue bewafsnbte Konflikte zu befürchten seien von der zunehmenden Aktivität Zutscher Organisationen, die mehr oder weniger offen mili- .arische Vorbereitungen träfen. Die Deutsche Regierung 'ann und will nicht in Abrede stellen, daß sich in Deutschland cahlreiche Organisationen befinden, die sich die ärgerliche Ertüchtigung der deutschenJu- zend zur Aufgabe setzen. Diese Organisationen gehen aber iei ihren Bestrebungen von dem Gedanken aus, daß die rühere allgemeine Wehrpflicht richt nur einen militärischen, sondern auch einen hervor- agend erzieherischen Charakter hatten. Tat- ächlich ist die Erziehung der Jugend zur Achtung vor den zemeine Wehrpflicht gefördert worden. Manche Erscheinun gen der Gegenwart, die geradezu eine Verwahrlosung der Jugend erkennen lassen, müssen auf das Fehlen dieser nilitärischen Zucht und Erziehung zurückge- 'ührt werden. Die öffentliche Meinung in Deutschland lehnt sich gegen eine erneute Kontrolle seitens dec Interalliierten Militärkontrollkommission deshalb auf, weil diese Kontrolle ihr ständig einen Eingriff in die Reichssouveränität vor Augen führt, der an sich schon etwas ganz besonders Verletzendes hat und der ihr überdies im Vertrag von Versailles heute nicht mehr begrün det erscheint; sie glaubt, daß die deutsche Abrüstung, soweit sie anerkanntermaßen zu einer bestimmten Zeit durchgeführt war, für die interalliierte Militärkontrollkommission auch endgültig erledigt sein muß. Die Deutsche Regierung kann auch ihrerseits von dem R e ch t s st a n d p un k t, den sie in ihren früheren Noten ausführlich dargelegt hat, nicht a b - gehen, und sie hält diesen Rcchtsstandpunkt ausdrücklich ausrecht. Wenn sie daraus jetzt gleichwohl nicht die praktischen Folgerungen zieht, so ist für sie hierbei die inzwischen einge tretene Veränderung der gesamtpolitischen Lage bestimmend. Die deutsche Regierung mußte früher unter dem Eindruck stehen, daß die alliierten Regierungen die Militärtontrolle Deutschlands zu einer dauernden machen wollten. Dem gegenüber hat die Note der Botschasterkonferenz vom 28. Mai den Gedanken der Einsetzung eine» Garantiekomilcr» anstelle der Militärkontrollkommission fallen lassen und die geforderte Generalinspektion des Ergebnisse der Durchfüh rung der befristeten Vertragsbestimmungen ausdrücklich al» den Schlußakt der Interalliierten Militärkontroll« bezeichnet. In dem gemeinsamen Schreiben Euerer Exzellenz und de» ! Königlich Großbritannischen Herrn Ministerpräsidenten ist die» erneut zum Ausdruck gekommen.' In dem Vertrauen darauf, daß diese Auffassung von den alliierten Regierungen geteilt wird, und unter Feststel lung der ausdrücklichen Erklärung der alliierten Regierun gen, daß es sich bei der geforderten Generalinspes den Abschluß der interalliierten Mikttärkontrolle und um den «in Auger folgende Schild j Automobil naci e oer inneren r-rgnniianonen begegneten »ir französischen Zeitungen zutref- f,n «Hauff«, ec Pflicht der Reich,regteruna, schon tn stört hab«. Tagen «ine Erklärung über diese Frage versperrten ;r Festste!- herbeizuführen; dann erscheine e» selbstverständlich, daß die Bäume den Regierun-Mehrheit für die Gesetze zum SachverstSndigengutachi «ktion um davon abhänat, ob diese Gesetze bereit» «in« Einigung über In den L ,, . .. - -..--...-..i da« Sachverständigengutachten darstellen oder aber eine Kinder hei Uebergang zu dem in Artikel 213 ce» Vertrages oorgesehe- Bindung Deutschlands sind, während die Ententemächte da verstün
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