Der sächsische Erzähler : 22.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192408225
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19240822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-22
- Monat1924-08
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- Der sächsische Erzähler : 22.08.1924
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MMMLrMkr Bischofswerdaer Einzige Ta^eszeitunc; im Amtsgerichtsbezirk' Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blakt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupl- mannschaft, der Schulinipektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrais zu Biichviswerda. Unabhängige Fettung für alte Stände in Stadt und Land. DichtesteBerbreitung mallen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhalkungsbloll und Landwirtichaftliche Beilage Geschäftsstelle Biichviswerda, Altmarkt l5 — Dnlck und Berlag der Buchdruckerei Friedrich Man G. m.b.L). in Biichviswerda. Fernlpr. Nr. 22 Erscheinungsweise: Jeden Werktan abends süi den folgend. Tag. Bezugspreis für die Zeit vom 18. bis 31. August: Frei ins Hous vier-zehntägig Mk. l.10, beim Abbolen in der GeichästssteUe wöchentlich 50 Pfg. Einzelnummel 15 Pm. — Alle Postanstalten, sowie un>ere Zeitungsausträger und die GeichästssteUe nehmen lederzeil Begebungen entgegen. 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Die Aussprache wird am Montag be ginnen und am Donnerstag wird voraussichtlich die ent scheidende Abstimmung stattfinden. Die drei Gesetze zur Durchführung des Dawesgutachtens sind dem Reichsrat bereits zugegangen. Donnerstag vor mittag werden zunächst die Ausschüsse des Reichsrates k-ch mit den Gesetzen befassen. Im Anschluß daran wird sich dann die Vollversammlung des Rcichsrates mit ihnen be schäftigen. Die srauzösischen Zollbehörden in Düsseldorf haben ihre Büros bereits geschlossen; auch die Micum Hal ihre Verkäufe eingestellt.' Zwischen Skylla und Charybdis. Von vr. Ernst Frank. Wer die Londoner Verhandlungen nicht nur unter dein engen Gesichtswinkel irgendwelcher Erfolge oder Mißerfolge für uns verfolgt hat, sondern wer sie auch mitten hineinge stellt hat in die großen weltpolitischen Zusammenhänge, in den Kampf der geschichtlich gewordenen Mächte und Ideen, dem muß klar geworden sein, daß es dort an der Themse um etwas anderes ging als um die Durchführung des Dawes gutachtens. Und in der Tat, hinter all den mochenlangen Erörterungen und all den zur Erörterung aufgerollten Fra gen ist das Ringen zweier mächtiger, politischer Jdeenkom- plcxe verborgen — das Ringen des französischen Gewalt imperialismus', und des angelsächsischen Dollarimperialis', um Europa. Immer wieder ist von französischer Seite in London das Sicherheitsproblem in die Debatte geworfen worden, immer wieder haben die Vertreter Frankreichs der Ruhrräumung mit allen Mitteln und Kräften entgegengearbeitet. Die alte, aus den Zeiten Richelieus stammende und all die Jahrhun derte hindurch konsequent und energisch verfolgte außenpoli tische Linie können eben auch Männer wie Herriot in Frank reich nicht aufgeben; auch sie können gegen eine öffentliche Meinung nicht an, die sich durch Jahrhunderte daran ge wöhnt hat, das Heil Europas vom französischen Volk aus kommen zu sehen. Gerade diese Tatsache, daß auch Politiker wie Herriot den Strom der öffentlichen französischen Mei nung nicht in ein anderes Bett zu lenken vermögen, ist ein deutlicher Beweis dafür, mit welcher Energie diese alten, im perialistischen Pläne Frankreichs heute verfolgt werden. Es soll ganze Arbeit geleistet werden! Man weiß natürlich in Paris sehr wohl, daß das heutige Deutschland für Frankreich eine Gefahr nicht bildet. Aber die Franzosen haben aus der Geschichte gelernt, daß auch ein besiegtes Volk sich wie der erholen, wieder von neuem erstarken und neue Kräfte sammeln kann. Das eben soll verhindert werden — Deutsch land darf und soll nicht wieder aufkommen, und dieses Ziel 'wird am wirksamsten erreicht, wenn ihm das Verfügungs recht über seine Kohlen- und Eisenbergwerke genommen :st, wenn jede Möglichkeit einer Rüstung unterbunden wird und durch Lahmlegung der Wirtschaft eine Gesundung überhaupt ausgeschlossen bleibt. Jedes Mittel dazu, auch das der bru talsten Gewalt, ist der französischen Politik recht — wir haben es ja genugsam erfahren. Anders der angelsächsische Dollarimperialismus. Seine zwar nicht so brutalen, aber desto gefährlicheren, schleichen den und, entnervenden Methoden sind uns ja aus dem Schick sal so mancher amerikanischen und asiatischen Staaten be kannt. Man läßt dem Staate, der als Opfer ausersehen ist, eine gewisse innerpolitische Bewegungsfreiheit, dafür aber eignet man seine Eisenbahnen an, ebenso seine Währung, seine Bergwerke, seine Industrie, sein Grundeigentum usw. Wo sollen dann noch in einem solchen ausgekausten Staate Möglichkeiten eines selbständigen Wollens Herkommen? Für diese bisher nur in Amerika und Asien erprobte Methode des angelsächsischen Dollarimperialismus scheint der Weltkrieg nun auch Europa reis gemacht zu haben, und das Angelsach- sentum hat richtig erspäht, wo es am leichtesten den Hebel zunächst ansctzen muß, nämlich bei Deutschland. Dieser auf der Londoner Konferenz deutlich zutage ge tretene Kampf um Europa ist natürlich mit der Beendigung der Londoner Verhandlungen nicht erledigt — sondern er geht weiter. Wir sind dabei das Hauptobjekt, um das es geht, und stehen so zwischen Skylla nnd Charybdies. Denn mögen auch die französischen und angelsächsischen Methoden verschieden sein, das Ziel, zu dem sie hinstreben, hat für uns keinen Unterschied, in beiden Fällen sollen wir ein Skla venvolk bleiben, Freiheit und Selbständigkeit niemals mehr kennen lernen. Auch die Tatsache, daß sich die angel sächsischen und französischen Pläne einander ausschließen, daß sie zu einem schweren Gegensatz der beiden Mächtegruppen iühren müssen, bietet uns nur geringe Hoffnung. Wir wür den vielleicht im Kampfe für angelsächsische Interessen eini ges gewinnen können, aber wohl kaum die wirkliche Freiheit, nachdem wir einmal diesem nur unsere Lebenskraft aussau- gendeu Vampir verfallen sind. Wo und wie der Weg zu einer neuen Freiheit und Selbständigkeit sich für uns öffnen wird, das ist heute noch in Dunkel gehüllt. Vielleicht, daß eine Konsolidierung der russischen Verhältnisse einmal eine andere weltpolitische Kon stellation heraufführt, die eine Bildung eines europäisch-asia tischen Mächteblockes möglich macht, um so in die angelsäch sischen Weltherrschaftspläne Bresche schlagen zu können. Auch Frankreich könnte sich wahrscheinlich einem solchen Mächte block nicht versagen, um seiner eigenen Freiheit willen. Denn darüber mag man sich in Paris keinem Zweifel hin geben, daß sich in dem Kampfe um Europa die unsichtbaren Waffen des angelsächsischen Dollarimperialismus auf die Dauer als die stärkeren erweisen werden, und daß sich der angelsächsische Vampir auch an die französische Gurgel legen wird, sobald sie fest in seinen Händen ist. Mit der großen Verschuldung Frankreichs an Amerika ist ja bereits ein An fang gemacht. Gewährt so unsere augenblickliche Lage nicht gerade trost volle Ausblicke, so werden wir trotzdem den Glauben an uns und unsere Zukunft nicht aufgcben dürfen! Im Ge genteil, wir werden alles tun müssen, um den nationalen Ge danken in uns nun erst recht lebendig zu erhalten und Sorge zu tragen für ein kräftiges, gesundes Deutschtum. Retten wir unser nationales Selbst, bis dann die Stunde kommt, um uns die Bahn für eine neue Zukunft frcizugeben. Die Gefahre« der Dawesgesetze. Der Dawcsplan marschiert. Die Entwürfe über die Be lastung der Industrie mit einer dinglichen Schuld von fünf Milliarden Goldmark und über die vorläufige Uebereignung der Reichsbahn an die neue Eisenbahnbetriebsgesellschaft, so wie über die Goldnotenbank liegen nunmehr vor, (ihren Wortlaut werden wir in der nächsten Rümmer veröffent lichen) und nach den Meldungen über die politische Entwick lung und über die Stellungnahme der wirtschaftlichen Fach verbände muß mit der Möglichkeit einer Annahme dieser Entwürfe gerechnet werden. Was aber bisher öffentlich kaum angeschnitten ist, bleibt die Frage der nächsten Entwicklung der Reichsfinanzen. Be deuten doch alle diese Gesetze für die Reichsregierung den Fortfall oder die Kürzung sehr wichtiger Einnahmequellen und eine erhebliche Beschränkung der Kreditmöglichkeiten. Nach dem, was bisher über das Goldnotenbankgeseh bekannt geworden ist, wird die Goldnotenbank der Reichsrcgicrung nicht Kredite über den Betrag von 100 Millionen Gmr^'wrk hinaus geben dürfen. Die Rentenbank soll liquidieren, und dabei ist der dem Reich gewährte Kredit allmäblicb m O'-m. Das geschieht zwar aus Einnahmen der Rentcnbank buch mäßig, bedeutet aber, daß dem Reiche neue Mittel 'üer aus nicht zur Verfügung stehen. Die Reichsbahn wird dem Reiche entzogen, nachdem sie sich jetzt soweit erholt batte, daß man schon in absehbarer Zeit mit der Abführung von Ileberschüssen rechnen konnte, und an Stelle dieser lieber- schüsse tritt die Möglichkeit, daß das Reich entweder mit er höhten Ausgaben infolge von Tariferhöhungen oder '"'"'ne von Eintreten für den Zinsendienst der Eiseubnhuobligatio- nen bei schlechtem Geschäftsgang in Anspruch genommen wird. Zu alledem tritt der voraussichtliche Steuerausfall in folge der Durchführung der Jndustriebclastung. Die Be- lastung aller Unternehmungen mk zum Teil sehr betrö-^t- lichen Schulden bedeutet auf absehbare Zeit eine Unterbila i,z oder eine Verringerung des Reinvermögens und damit ent sprechende Steuerausfüllc. Darüber hinaus aber kann es gar keinem Zweifel un terliegen, daß weitere Ausfälle dadurch entstehen, daß be stehende Steuern gemildert werden müssen, um den Unter nehmungen eine Weiterexistenz überhaupt zu ermöglichen. Es ist zur Genüge bekannt, in welchem Umfange deutsche Waren durch die hohen Selbstkosten deutscher Werke export unfähig geworden sind. An dieser den Wettbewerb unter bindenden Verteuerung sind die verschiedenen Gruppen un produktiver Ausgaben, die übersteigerten sozialen Lasten, die für den Staat durchzuführenden Ausgaben der Steuerbüros und ähnlicher Einrichtungen und die produktionsfeindli-^en Steuern, an der Spitze die Umsatzsteuer, in erster Linie be teiligt. Deutschland ist darauf angewiesen, höchstwertige Fertig fabrikate, Erzeugnisse, in deren Wert ein möglichst hoher Prozentsatz an Arbeitsvergütung enthalten ist, die also häu fig sechs bis sieben Besitzwechsel aus dem Wege vom Rohstoff bis zum exportfähigen Artikel voraussetzen, an das Ausland zu verkaufen, und solche Artikel sind bei dem jetzt herrschen den Umsatzsteuer-Prozentsatz und -System mit bis zu 15 Prozent an Umsatzsteuer und bis zu weiteren 10 Prozent mit solchen unproduktiven Ausgaben belastet, die andere Staaten nicht kannten. Es ist ganz undenkbar, daß unter solcher Be lastung eine Belebung unseres Exports stattfinden kann, es ist also anzunehmen, daß jede neue Belastung Produktion und Absatz noch weiter verringert, als es die Wirtschafts krise bisher schon getan hat, daß vielmehr wesentliche Herab setzungen der Steuern und Zölle, insbesondere der Umsatz steuer notwendig sein werden, um den gegenwärtigen Stand der Wirtschaft zu erhalten und eine Belebung zu ermöglichen. Das bedeutet aber erhebliche Einnahmeausfälle für die Reichsfinanzen. Allerdings stehen diesen die Einnahmen gegenüber, die uns durch die Wiederherstellung unserer poli tischen und wirtschaftlichen Hoheit im besetzten Gebiet und an der Westgrenze wieder zufließen. Man darf aber asinehmen, daß dieser Zuwachs durch diejenigen Schäden und Verluste ausgeglichen wird, die nach Oeffnung unserer Grenzen für ausländische Erzeugnisse der Wettbewerb ller billigeren aus ländischen Fabrikate und des kapitalstärkeren und daher er heblich billigeren ausländischen Handels vielen Wirtschafts gruppen verursachen wird. Es ist also so und so damit zu rechnen, daß die Reichsfinanzen und die Privatwirtschaft in eine sehr schwierige Lage kommen, der nur durch grundsätz liche Umstellung unserer Wirtschafts- und Sozialpolitik be gegnet werden kann. Die Annahme des Dawesplanes be deutet hier für die Privatwirtschaft wie für die Reichsfinan zen den Zwang zu einer Entwicklung, wie sie-heute kaum übersehen werden kau und wie sie in ihrer grundsätzlichen Umkehr fast aller bestehenden Grundsätze und Einrichtungen wohl die wenigsten sich klargemacht haben. Diese Umstellung und Neuordnung, die nicht durch ausländische Organisations komitees vorbereitet und durch internationale Abmachungen diktiert wird, die aber unumgänglich ist, um unsere wirt schaftliche Existenz und Selbständigkeit, ja um überhaupt Brot und Arbeit zu retten, wird in den nächsten Monaten wohl größere Aufgaben und Auseinandersetzungen erfor dern, als die Annahme der augenblicklich zur Beratung stehenden Gesetze zur Durchführung des Dawesgutachtens. Vertagung des Auswärtigen Ausschusses. Berlin, 21. August. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages hat gestern mit Beratungen über die Londoner Vereinbarungen begonnen. Es wurde vom Reichskanzler Marx, vom Außenminister Dr. Stresemann und vom Fi nanzminister Dr. Luther ausführlich Bericht gegeben, wo rauf sich die Mitglieder des Ausschusses zunächst unter Be teiligung von Rednern aller Parteien über Einzelhei ten der Londoner Vereinbarungen unterrichteten. Ein« große politische Debatte fand nicht statt. Die Beratungen sind aus Donnerstag vormittag 10 Uhr vertagt. Im übrigen ist in der parlamentarischen Eutwicklung bis zur Stunde nichts Entscheidendes eingetrcten. Die d e u t s ch n a t i o n a l e Reichstagsfraktion wird am Donnerstag nachmittag zu den Londoner Vereinbarungen Stellung nehmen. Von diesen Beratungen wird es ab hängen, ob die Regierung Aussicht hat, eineZ m e i d rit te l m e h r h e i t für das Eisenbahngesetz zu finden. Alle übrigen Londoner Vereinbarungen unterliegen nur der Ent scheidung einer einfachen Mehrheit des Reichstages. Man hat an diese Situation bestimmte politische Hoffnungen geknüpft, indem man annahm, daß die deutschnationule Reichstagsfraktion sich zu einer Annahme des Eisenbahnge setzes entschließen würde. Es muß aber betont werden, daß solche Hoffnungen im Augenblick noch keineswegs berechtigt sind. Man hält in amtlichen Kreisen nach wie vor daran fest daß die gesamte Londoner Konferenz als gescheitert zu betrachten sei, wenn am 30. August nicht eine, durch den Reichstag bestätigte Unterschrift der deutschen Regierung in London unter das Schlußprotokoll gesetzt werden könne. Berlin, 21. August. (Drahtb.) Ueber die gestrigen Be sprechungen des Reichskanzlers mit Kommunisten und Dcutschvölkischen teilen die Blätter noch mit, daß die kom munistische Reichstagsfraktion die Abgg. Fischer, Katz und Stöcker zum Reichskanzler entsandte. Der Reichskanzler gab ihnen einen kurzen allgemeinen Ueberblick über die Londoner Verhandlungen. Die Kommunisten erklärten, daß sie weitere Besprechungen von den folgenden zwei Fra gen abhängig machen, erstens, ob die Regierung bereit sei, die von ihr in London zugesagte Amnestie für Separatisten auch auf alle politischen Gesangenen auszudehnen, zweitens,
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