Der sächsische Erzähler : 29.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192408299
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19240829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-29
- Monat1924-08
- Jahr1924
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 29.08.1924
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D-rMMLrMkr hast und ?ei- äg- ritt ron fraktion mit dieser Frage beschäftigt. Wenn die Reichstags auflösung vermieden werden kann, so ist bestimmt mtt der m ein Obstruktionsmanöver, In- zi Abstimmung über diesen entschei- d- naesetze die ausgeschlossenen Ab- - L n b das; mde chter ührt, Es die nncr es ihm ober verweigern, da Stöcker erklärt habe, daß er nicht zur Geschäftsordnung, sondern zur Sache sprechen wolle. ünem it sei- , trat i mich, rücktcs de des > heute Herren üe Ge- gebie- , aber Zagten: ie alle, ihauer i seine hätte s vorn nnen. e die wenn rmci- am l für läßt M7crg e6 Unabhängige Leitung für alle StSndein Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allenVolkss chichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich MayG. m. b. H. in Bischofswerda. Fernspr. Nr. 22 en be- ch mit wußte -zogen Soh- !ätig.' >, „ich n Sie rasch einte: Kind iteten, ie be- nicn Ich lacht Ca- ruer den sich hen. Die sachlichen Beratungen über die Gutachlengesehe wur den darauf fortgesetzt. Die Verhandlungen mit den Deutschnationale«. Berlin, 27. August. Die Bemühungen der bürgerlichen Parteien, eine Verständigung mit den Deutschnationalen an- MslHofsweröcrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda! !lN m. u- tt- 1N h- -l- in m n- cd er 's; ke ht m in der Schlußabstimmung die einfache Mehrheit finden. Kurz nach 8 Uhr wurde das Mantelgesetz mit 248 gegen 175 Stimmen angenommen und damit die zweite Lesung de» Gutachtens beendet. Nach längerer Geschäftsordnungsdebatte vertagte sich gegen 1/-.9 Uhr das Haus auf Donnerstag vormittag 10 Uhr. Hinblick auf die ablehnende Haltung der De tei gegen eine Hinzuziehung der Sozialdemokratie nichts an deres übrig bleiben würde, als eine Regierung de« Bürger blockes zu bilden. In diesem Fall« ist aber bestimmt mtt einem Ausscheiden der Demokraten aus der Reichsregierung zu rechnen, da die demokratische Partei unter keinen UmstSn- >en einen Rechtskurs im Reiche mitmachen würde. Die Sozialdemokratie gegen die Schutzzölle. (Eigener Informationsdienst.) Eine Schlägerei im Reichstag. Berlin, 27. August. Die Tribünenbesucher des Reichs tags erlebten heute das erhebende Schauspiel einer Prügelei unter den Erwählten des deutschen Volkes. Auf der Tages ordnung stand zunächst der kommunistische Antrag, der zur Abstimmung über das Londoner Abkommen alle ausge schlossenen und inhaftierten Abgeordneten zulossen will. Wie der Abg. Hampe (Wirtsch. Ver.) als Berichterstatter mit teilte, hat der Geschäftsordnungsausschuß diesen Antrag ab- aclehnt. Die Kommunisten beantragten nunmehr, wenigstens die ausgeschlossenen Abgeordneten Remmele und Dr. Schwarz zu der entscheidenden Sitzung zuzulassen. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) erklärte cs für notwendig, daß angesichts der großen Bedeutung der bevorstehenden Ab- „ itimmungen alle Abgeordneten daran teilnehmen müßten, wär beim Erscheinen der Polizei nickst'mehr'imHe. Für den Abg. Remmele müssen die 20 Sitzungstage, für die — —. . er ""^schlossen E Präsident Wallraf, er hofft, daß die polizeiliche Entfernung sung angenommenen völksparkeilichän Änlrag zumMa'nkel- Abu. Frick (Nat. Soz.) beantragt, einen Antrag seiner Abgeordneten zum ersten und lebten Wale im Reick,«Naci n»r»K d»» ,< » »in» k»>it>»»» r»»» k^t»«»t»« L D-r -in,-In- Abs-°rdn-I- h-nr ""hl das Recht, frei seine Meinung zu äußern, die Würde. besteht keinerlei Aussicht, daß sich das Stimmenverhältnis Hochverräter besetzten Ke des Hauses müsse aber gewahrt bleiben. Wenn aus dem wie es sich bei den Abstimmungen zur 2. Lesung gezeA hak. N 1 »-U-N di» B»b»ndl..n» d»« Hause heraus weiter Zwang zu Gewaltmaßnahmen ausge-. in der z. - - - ' Als Abg. V rodau f (Dem.) gegen die Behandlung des werde, würden neue Wege zur Wahrung der Würde des »sollen erst Antrages Widerspruch erhob, entstand tobender Lärm bei z^ses ergriffen werden. Der Präsident teilt dann mit, daß ' den Kommunisten und Rationalsoz.al.slen. Die Kommunisten ^bg. Stöcker (Komm.) das Wort verlangt habe, er müsse stürzten erreg von ihren Banken und drangen aus den Abge- aber verweiaern. da Stöcker erklärt habe, dak er nick t Tagesschau. * Im Reichstag wurde nach der Annahme de» Wantel- Maßnahmen getroffen werden können, die die Geschäftsord- wirken, während gesehes mit 248 gegen 175 Stimmen die 2. Beratung des Gutachtengesetzes abgeschlossen und das Haus vertagte sich um 8^L Uhr auf Donnerstag 10 Uhr vormittags. * Im Reichstag kam es am Mittwoch zu schweren Tu multe« der Kommunisten und Schlägereien zwischen den Kommunisten, Sozialdemokraten und Demokraten. Drei kommunistische Abgeordnete wurden als Angreifer auf 20 Tage von den Sitzungen ausgeschlossen. Reichspräsident hat die Urkunde zur Auflösung des H^rt ergriff, ist somit auch die 2.*Lesung aller Dawesgesetze ordneten Brodaus ein, um den sich seine Freunde schützend sammelten. Der Lärm hielt minutenlang an. Die Kommu nisten drängten mit geballten Fäusten vorwärts. Rur müh sam faßte der Präsident für einen Augenblick Ruhe., Plötzlich stürzte der den Lhemnitzer Wahlkreis vertre tende Kommunist Grube auf Brodaus ein und rief ihm mit erhobener Faust drohend zu: „Dafür werden wir in Chemnitz mit Ihnen abrechnen!" Die in der Rohe Vrodaufs stehenden Abgeordneten korell (Dem.) und Peine (Soz.) glaubten, Grube wolle auf Brodaus einschlagen und drängten ihn zurück. Daraus entwickelte sich dann zunächst ein Hand gemenge zwischen Peine und dem Kommunisten Redder- meyer. Der Kommunist Eppstein stürmte nun gemeinsam wurde mit 247 mit Grube gegen Brodaus vor: Eppstein und Reddermeyer angenommen. Em Abgeordneter ent! schlugen mit Fäusten auf den Abgeordneten Vrodanf ein, so wung. LLdLLKSLvW schen den Sitzen der Sozialdemokraten wurde dann E p p - versuchten die Kommunisten em Obstruktionsmanöver, In- st ein von mehreren Sozialdemokraten ver-, dem sie forderten, daß zur .. prügelt. Dabei wurden ihm auch mit einem Zeitung»-. denden Teil der Gutachtengesetze die ausgeschlossenen-, Halter wuchtige Schläge über den Kopf versetzt, die aus Kiners geordneten zugelassen werden mußten, ebenso wie die in linken Gesichlrhälste eine blutige Schmarre hinterließen. , Haft befindlichen. Aber der Reichstag wolle offenbar, so In der Hauptsache schlugen Sozialdemokraten und Som-,führte Abg. Stoecker aus, tue kommunistische r^aktion plan- munisten aus einander ein. Von den Demokraten kamen nur, mäßig schwachen. Stoecker versuchte dann noch einmal, de .. .. . — , , die Abgeordneten Brodaus und Korell ins Handgemenge., stanzen Zwischenfalle aufzurollen, wurde aber dreimal zur. Rerlin, 28. August.(Drahtmeldung^) Die ftzioldemo- Dem sozialdemokratischen Abgeordneten Dr. Hertz wurde Sache gerufen, und alle Parteien, nut Ausnahme der Volk!- rattsche R-.ch^°gsfraktion hat gegen eineschorttgeVerab von einem Kommunisten die H a n d b l u t i g geschlagen. Er. schen und der Kommunisten stimmten dafür. ,hm das Wort chiedung der Schutzzollvorlage durch . den Reichstag «in- verteidigte sich durch Hiebe mit dem Stock einer eingespann-, 3U entziehen. , spruch erhoben. Aus diesem Grunde wird die Schutzzolls - ten Zeitung. Auf den Tribünen wurden diese unwürdigen rin namentticher Abstimmung wurden für das Eisen- läge nach der ersten und zweiten Lesung dem Ausschuß über- Szenen mit lauten Entrüstungskundgebungen begleitet. , bahngesetz 248 Stimmen abgegeben, 174 stimmten dagegen, wiesen. In den der Regierung nahestehenden Kreisen wird Als nach geraumer Frist die Faustkämpfer im Saale! Das Reichsbahnpersonalgesetz wurde wieder mit ein- darauf hlngewiefen, daß im Falle einer Reichstagsauflmung auseinandergebracht sind, erklärt Präsident Wallraf: Das facher Mehrheit angenommen. die Schutzzollvorlage hinfällig wurde. Erst nach dem Aus» unwürdige Schauspiel, das wir soeben erlebt haben, ist tief Schließlich kam man zum Mantelgesetz, zu dem die bei- gang der Neuwahlen werde sich entscheiden lassen, ob dann beschämend für den deutschen Reichstag. (Lebhafte Zustim-.den gestern mitgeteilten volksparteilichen Anträge Vorlagen,,eine Regierung gebildet wird, die bereit wäre, die Stvutz- mung auf den Tribünen.) Dos ganz» deutsche Volk kann deren wichtigster die Einfügung eines 8 3-r in das Gesetz vor-izollvorlage des Kabinetts Marx-Stresemann ebensau« vem nur das Gefühl der Empörung haben über diese-sicht, der die Regierung äuffordert, auf frühere Räumung * Reichstag vorzuleaen. . Vorgänge. (Beifall.) Die Einzelheiten der Vorgänge werden des Ruhrgebietes, auf vertragsmäßige Räumung der Kill» untersucht werden, damit gegen die Schuldigen diejenigen ner Zone und Wahrung des Rheinlandabkommens hinzu- I ' , " ' ' . ' ' H d der zweite das Zustandekommen der An- nung vorsieht. Der Aeltestenrat wird zu diesem Zwecke um leihe zur Voraussetzung für die Durchführung der Gutachten» 2 Uhr zusammentreten. 1 gesetze macht. Die Deutschnatlonalen erklärten, sie behielte» Dann wurde die zweite Lesung der Eisenbahnvorlage > sich Zur dritten Lesung Abänderungsanträge zu diese« A»- erledigt. trägen vor. Heute nahmen sie die Anträge an. Diese An- Nach der Erklärung des Reichsverkehrsministers, daß! träge fanden die einfache Mehrheit der Bürgerlichen mit er nach wie vor der verantwortliche Minister bleibe, an den! Ausnahme der Demokraten. Immerhin dürften asio aller sich der Reichstag in Angelegenheiten der Reichsbahn halten . Voraussicht nach die Zusatzanträge, auf dieses ankommt, auch könne, war die 2. Lesung der Eisenbahnvorlage erledigt. Da ----- - ---- »-< ' ' " i bei der 2. Lesung des Mantelgesetzes kein Abgeordneter das Reichstages für alle Falle schon unterzeichnet. j erledigt. Nach Erledigung einiger anderer Angelegenheiten Zum 175. Geburtstag Goethes haben sich viele Goethe-!wurde die Sitzung um Uhr bis 5 Uhr unterbrochen. Verehrer aus allen Gauen Deutschlands in Weimar einge-i funden, um an der von der Goethegesellschaft und der Stadt' gemeinsam veranstalteten Feier teilzunehmen. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Le)er aus führliches an anderer Stelle. s Die Unterbrechung der Sitzung dehnt sich bis gegen 6 Uhr aus. Präsident Wallraf kommt mit Worten des tief sten Bedauerns auf die Prügelszene des Vormittags zurück Er ruft den Abgeordneten v. Graefe (Nat.-Soz.) zur Ord nung wegen der beleidigenden Zurufe, die er gegen den Ab geordneten Brodaus gerichtet hat. Präsident Wallraf stellt fest, daß die kommunistischen . „ „ Abgeordneten Grube, Reddermeyer und Eppstein in der > zubahnen, wurden heute Mittwoch früh fortgesetzt. Auch heutigen Vormittagssitzung die A ngreifer waren und schließt das Reichskabinett hat für 11 Uhr vormittags eine Gttumg die drei Abgeordneten für die Dauer der heutigen Sitzung anberaumt. Es liegen aus Neuyork und London Mewun- aus. Da die genannten den Saal nicht verlasfen, hebt der gen vor, wonach die Bankiers bei der fehlenden Zustimmung Präsident die Sitzung für 5 Minuten auf. Bei wiederer- jdes Reichstags Schwierigkeiten in der Anleiheaufiegung öffnung der Sitzung stellt Präsident Wallraf fest, daß die machen. Infolgedessen werden auch von Regierungsseite die ausgeschlossenen Kommunisten den Saal nicht verlassen und Bemühungen fortgesetzt, zu einer Mehrheit im Reichstage zu daß infolge dieser Weigerung der Ausschluß derselben auf kommen. Bis jetzt liegen keine Anzeichen vor, Daß die 20 Sihungtsage von selbst eintritt. Alsdann läßle der Präsi- Deutschnationalen ihre Stellungnahme ändern. denl die Tribünen räumen und bittet die Abgeordneten, ihre j Berlin. 27. August. (Drahtb.) Wie au, Parlameat-ri- Plahc zu ver.assen. Die Kommunisten blieben im Saale und schen kreisen milgeleilt wird, trat die deutschnatiouale sangen d,e Internationale, krmttnalbeamte führten dann Reichstags raktlon am Mittwoch abend zu einer Fraktion,- die ausgeschlossenen kommunistischen Abgeordneten Eppstein sjhung zusammen, um noch änmal zur gesamtpolitischen ^r drttte Abgeordne e Re^ Stellung zu nehmen und die ' vom AbgTrdn'Zen - j Schultz-Bromverg angekundigten Anträge zur dritten Le ...Nach Wiedereröffnung der Sitzung erklärte Reichstags- ,sung vorzubereiten. Es handelte sich um den in zweiter Le- von Abgeordnelen zum erstei^und letzten Male im Reichstag geseh, der u. a. eine frAese R s Stimmenverhältnis, „ e es sich bei den Abstimmungen zur 2. Lesung gezeigt hat. Hause heraus weiter Zwang zu Gewaltmaßnah,nen ausge- in der 3. Lesung ändern werde. Die Abänderungsanträge l am Donnerstag bekanntgegeben weichen. Neubildung der Negierung im Falle der Annahme (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 28. August (Drahtmeldung.) Nachdem di« oen oarauz zorigeiegi. -Deutsche Volkspartei den ausdrücklichen Wunsch aurgespro- Bei der Abstimmung über das Vankgeseh wurden 249schen hat, daß im gegebenen Augenblick eine Umbildung der Stimmen für und 171 Sliünnen dagegen abgegeben. Zwei Reichsregierung durch Hinzuziehung der Deutschnationalen Stimmenthaltungen. In einfacher Abstimmung werden an- erfolgen muß, hat man sich auch innerhalb der Zentrums genommen das Privaknotenbankgeseh, der Gesetzentwurf über die Liquidierung der Rentenbank und das Münzaesetz. Dagegen stimmten geschlossen die Koni nalsozialisten und die Deutschnati .. Ein Abgeordneter "»»km, d-, Ab,, »--d, IWI-IIch. Eeschetnnnasweise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Bezugspreis sür die Zeit vom 18. bis 31. August: Frei ins Haus vierzehntägig Mk. 1.10, beim Abholen in der Ge)chästsstelle wöchentlich 50 Pfg. Einzelnummer 15 Psg. — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Poftscheck-Ronto: Amt Dresden Nr. 1821. Gemeinde verbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. «4. Fm Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aut Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis (in Goldmark): Die 43 mm breit« einspaltig« Grundschristzeile 20 Pfg., örtliche Anzeigen 15 Psg^ die SO mm breite Reklamezeile (im Textteil) 50 Pfg. Zahlung in Paptermark zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedriger al, zum Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Taris. Für Sammelanzetgen tarism. Ausschlag. — Erfüllungsort Bischofswerda Nr. 202. Freitag, den 29. August 1924. 79. Jahrgang
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